Wat Rong Khun

Chiang Rai/Nordthailand
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Infos Wat Rong Khun

Ein Traum in Weiß, voller Symbolik: Wat Rong Khun, der weiße Tempel ist der wahrgewordene Traum des Künstlers Chalermchai Kositpipat. Seit 1998 baut er an diesem atemberaubenden Kunstwerk, dessen einmalige Detailfülle voller Symbolik steckt. Beeindruckend sind vor allem die Wandgemälde im Inneren des Tempels, die auch Dämonen unserer heutigen Zeit darstellen, wie zum Beispiel die Terroranschläge vom 11. September 2001, Konsumsucht oder die Macht der Waffen. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (18 Bewertungen)

Julia36-40
Mai 2022

Sehenswert

6,0 / 6

Ein beeindruckendes Kunstwerk mit interessanten Bildern zum Nachdenken im Tempelinneren. Drumherum gibt es auch einiges zu sehen, deswegen sollte man Zeit mitbringen. Wir waren mit unserer Reiseleiterin dort. Eintritt kostet 100 THB. Innen ist Fotografieren untersagt.

Alex26-30
Mai 2017

Sehenswerter "weißer Tempel"

6,0 / 6

Der Wat Rong Khun, auch der weiße Tempel genannt ist wirklich einen Ausflug wert. Er wurde von einem Künstler gebaut und ist ganz weiß. Vorne kann man sozusagen (christlich ausgelegt) die Hölle sehen und geht über die Brücke in den Himmel. Innen im Tempel ist das Fotografieren leider verboten, aber es ist sehenswert, dort sind sehr tolle Wandmalereien mit neueren Filmen wie Star Wars, Matrix und auch Ereignisse wie 9/11 o.ä. dargestellt. Ansonsten ist auch die Anlage um den Tempel sehr schön von dem Künstler gestaltet worden und vor allem für die jüngere Generation sehenswert.

Markus41-45
Oktober 2015

Absolut sehenswert

6,0 / 6

Ich finde ein muss für jeden der einmal ein anderes Wat sehen möchte.

Rainer61-65
April 2015

Sehr viel weiß und unendlich viele Details!

6,0 / 6

hier hat sich ein Künstler "ausgetobt"! Detailbesessen aber durchaus beeindruckend.

Jutta56-60
Februar 2015

Rundreise Nordthailand

6,0 / 6

Es ist sehr beeindruckend wenn man zu diesem Tempel kommt. Mal abgesehen von den vielen Chinesen. Sollte man sich in dieser Gegend befinden auf jeden Fall darauf drängen, dorthin zu fahren. Kein Eintritt. Bei den meisten Veranstaltern ist der Tempel noch nicht im Programm. Ist aber bei den Reiseleitern durchaus bekannt.