Amonstempel Karnak
Luxor/Sonstiges ÄgyptenNeueste Bewertungen (83 Bewertungen)
Sehenswerte Tempelanlage
Wenn man einen Ausflug nach Luxor unternehmen möchte, sollte man genügend Zeit einplanen. Schon allein die Tempelanlage von Karnak ist riesig und selbst nach ein paar Stunden hat man lange nicht alles gesehen. Wir waren Anfang September dort und da war es noch ziemlich heiß. Wenn man eine ausführliche Besichtigungstour unternehmen will, dann sollte man das nicht unbedingt im Sommer machen, da das sehr anstrengend ist. Dennoch war dieser Ausflug sehr beeindruckend. Unter Anderem ist die Säulenhalle sehr sehenswert und die Informationen, die uns der Reiseleiter über die Anlage gab, waren sehr interessant. Wir haben einiges über den Bau der Anlage und die Geschichte erfahren. Luxor und Karnak mit seinen Tempelbauten sind Teil des altägyptischen Theben, welches die Hauptstadt in der 18. Dynastie war. Mit dem Bau der Anlage wurde schon in der 12. Dynastie begonnen und von vielen Pharaonen weiter gebaut. Der Rosengranit, der beim Bau der Anlage verwendet wurde, stammt aus Steinbrüchen um Assuan und wurde per Schiff auf dem Nil herangeschafft.
Immer wieder einen Besuch wert
Bereits im Mai letzten jahres haben wir den Karnaktempel mit Freunden besucht. Die tTour war sehr idividuell, weil wir mit dem Leihwagen anreisten und mein Mann zudem Reisefuehrer ist. Zunaechst waren wir bei Ankunft ziemlich geschockt. Den parkplatz kenn e ich nur mit gefuehlten 500 Bussen und eine Gewusel von Menschen. Die folgen der Revolution waren deutlich zu spueren. Nur 5 Busse und sogut wie Menschenleer. Durch meinen Mann konnten wir einen Teil des Tempels besichtigen, der noch nicht frei gegeben war, der Waerter hat uns gegen ein kleines trinkgeld da hin gelassen. War super. Aber auch in den Teilen des Tempels die alt bekannt sind sieht man immer etwas neues. Boese Ueberraschung am heiligen See, obwohl wir Wasser mit hatten wollten wir noch Wasser kaufen, doch der Kiosk war leider geschlossen. Tochter hatte dann wegen Wassermangel auf dem Rueckweg zum Parkplatz fast schlapp gemacht. Empfehlung an alle die Luxor und seine Sehenswuerdigkeiten im Sommer besuchen. Packt genuegend zu trinken ein!!!!
Auf den Spuren der großen Pharaonen
Da wir uns dieses Jahr für einen Urlaub in Ägypten entschieden haben, mussten wir natürlich auch den bekannten Karnak-Tempel besichtigen! Wir fuhren mit unserem Reiseleiter Amr nach Luxor und waren überwältigten von den überdiemensionalen Säulen des Karnak-Tempels und der Geschichte die dahinter steckt! Für jeden Ägypten-Urlauber ist es fast ein Muss diesen Tempel zu besichtigen!
Mega Anlage
Es ist glaub ich die größte Tempelanlage der Welt. Riesig was dort damals gebaut wurde. Total beindruckend. Teils noch richtig gut erhalten. Auf jeden Fall eine Reise wert.
Lichtershow
Achtung die Show ist einfach super .Aber vor einer Tagesbesichtigung ansehen.Am billigsten mit dem Taxi und den Eintritt vor Ort ca. 13€ und nicht von dem Reiseveranstalter!!!
Ausflug Luxor mit ETS
Ausflug gebucht bei ETS von Hurghada aus (1001 Nacht) nach Luxor (dauer 5Uhr bis ca. 22 Uhr, 75,- EUR p.P. ), Reiseführer Mohamed (Papa) hat uns sehr lebendig die Ägyptische Kultur und auch Geschichte nähergebracht, er ist ein sehr stolzer Mann und erwartet auch ein gewisses maß an Interesse, nach dem Karnak Tempel ging es noch ins Tal der Könige und in den Hatschepsut Tempel, dann schlug uns "Papa" noch eine Kutschfahrt inkl. einer kleinen Nilfahrt vor (16,-p.P.), beides war sehr interessant und es war ein toller aber auch anstrengender Tag, besonders die Altstadt von Luxor haben mich beeindruckt, hier ist man in einer anderen Welt.....Wir waren zufrieden und können diese Reise nur empfehlen. Beim Busfahrer kann man unterwegs noch Getränke kaufen.
Geschichte pur
Wer Ägypten besucht sollte auch Luxor - das grüne Niltal - gesehen haben. Luxot stellt einen totalen Kontrast zu den Region am roten Meer (Hurghada usw.) dar und gewährt Einblicke in das reale Leben der Ägypter. Ein Besuch des Karnak Tempels ist überaus lohnenswert und bei einem Luxor-Besuch einfach ein MUSS! Innerhalb der verbliebenen Mauern des Tempels taucht man Schritt um Schritt in die Geschichte des alten Ägyptens ein. Ein Spaziergang durch die Säulenhalle mit den behauenen und bemalten Säulen und Deckenresten verschlägt einem die Stimme und lässt in Erfurcht verharren. Auch die Obelisken und Statuen in einer beachtlichen Größe, lassen uns als Besucher äußerst klein erscheinen. Es ist schon erstaunlich, zu welchen Leistungen und Wunderwerken die alten Ägypter vor mehr als 3.000 Jahren fähig gewesen sind. Umso unverständlicher ist es zu sehen, was von dieser einstigen Hochkultur heute übrig geblieben ist! Diese Gegensätze sind in Luxor sehr deutlich erkennbar!
Karnak Tempel
Herausragend unter den Ruinen sind der Tempel des Amun-Re mit seinen insgesamt zehn Pylonen, deren größter ca. 113 Meter breit und ca. 15 Meter dick ist und eine geplante Höhe von ca. 45 Meter aufweist. Die Gesamtfläche des Tempels beträgt ca. 30 Hektar (530, 515, 530 und 610 Meter Seitenlänge).[2] Neben den Pylonen ist die große Säulenhalle, die von Haremhab begonnen und unter Sethos I. und Ramses II. vollendet wurde, besonders beeindruckend.
Rundreise ein muss - Kairo, Luxor und Tempel
Wir habe eine Rundreise gebucht Kairo Luxor und den Besuch von der Tempelanlage von Karnak.- Tal der Könige Kann ich jedem nur empfehlen. Weil wir hatten in allen Anlagen ein Reiseführer, was super war. Weil wir kamen immer bei den spez. Eingängen rein. Die Tempelanlage sei die Grösste in Ägypten. Es war erstaunlich was sie früher alles für Bauten gemacht hatten, ohne heutige Technik. Die Säulen und Götter die erbaut wurden da verschlägt einem den Atem. Auch die Gräber von den Pharaonen wie sie Angelegt wurden, sie mussten in eine Richtung schauen und in verschiedene Kammern gebaut. Welch Wunderwerke da Entstanden waren vor dauend von Jahren. Die Gräber der Könige waren sehr beeindruckt. Weil alle paar Meter gab es eine Kammer und ein Eingang zum Grab. Leider durfte man niergens Fotos machen. Es ist was anderes ob man diese Sachen via TV sieht oder in Wirklichkeit. Kann sagen das muss man gesehen haben. Gruss Peter
Karnak - Tempel der Superlative - genießt ihn
Ungeachtet der Tatsache, dass dieser Tempel als Reisetipp schon häufig hier zu finden war, möchte ich ihn euch auch noch einmal wärmstens an Herz legen. Wir, mein Mann und ich, waren in diesem Jahr im Januar für eine Woche in Luxor, um die vielen Sehenswürdigkeiten, die wir während einer Nilkreuzfahrt besichtigt hatten, erneut mit Zeit und Ruhe zu besuchen. Der Karnak-Tempel hatte uns schon beim ersten Besuch beeindruckt. Diesmal haben wir ihn erst während der abendlichen Lightshow auf Deutsch besichtigt. Während der Dunkelheit unter dem Sternenhimmel, untermalt von dem Heulen der im Tempel ansässigen herrenlosen Hunde, ist diese Licht- und Tonshow schon ein besonderes Erlebniss. Und das trotzdem die Gruppe, mit der wir gemeinsam durch die immer wieder neu erleuchtete Tempelanlage geleitet wurden, ziemlch zahlreich war. Zum Abschluß konnte man von einer dafür errichteten Tribüne direkt über den heiligen See blicken und dem Ausklang der Vorstellung auf sich wirken lassen. Insgesamt ein wirklich beeindruckendes Erlebnis. Mit diesen Eindrücken sind wir dann am nächsten Nachmittag erneut in den Tempel gefahren, um ihn bei Tageslicht zu besichtigen. Mit viel Zeit und Ruhe haben wir den Tempel individuell erkundet, sind über die große Säulenhalle hinaus bis zu dem riesigen Platz, auf dem noch all die mit Ziffern beschrifteten Steinfragmente lagern, aus denen wie ein riesiges Puzzel weitere Teile des Tempels entstehen werden. Wir kamen uns klein vor, angesichts der Größe der Monumente und der Größe dieser Anlage. Und obwohl wir bereits einmal dort waren, haben wir immer wieder neues entdeckt, da dort über die Jahre ständig neue Tempelteile "zusammengepuzzelt" werden. Wir haben in dem kleinen Café am heiligen See einen türkischen Kaffee getrunken, währen die tief stehende Sonne alles in ein rötliches Licht tauchte, und waren mit einigen wenigen Reiseleitern fast alleine in der Tempelanlage. Die Reisegruppen waren bereits alle fort. Als Fazit können wir nur jedem raten diese Anlage zu besuchen, nach Möglichkeit ohne eine Reisegruppe. Man staunt wie ein kleines Kind über das, was die Menschen vor vielen tausend Jahren unter schwierigsten Bedingungen zu bauen imstande waren.