Berliner Dom
Berlin-Mitte/BerlinNeueste Bewertungen (35 Bewertungen)
Museumsinsel Berlin besuchen - und Berliner Dom
Als wir zuletzt 2012 in Berlin waren, haben wir es nicht geschafft, aber bei unserem Besuch im April 2013 haben wir auch dem Berliner Dom einen Besuch abgestattet. Als wesentlichen, touristischen Anziehungspunkt kann man die Museumsinsel in Berlin ansehen. Dort in den Museen gibt es so viel zu sehen, und oftmals ist man an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit, um auch noch den Berliner Dom - an dem man ja praktisch vorbei kommt – zu besuchen. Aber das haben wir nun getan. Zunächst wundert man sich, dass man für eine Kirche Eintritt bezahlen soll, aber auf dem Ticket steht's ja drauf: Domerhaltung (Mit der Berliner Wellcomecard gibt's auch hier eine Ermäßigung). Kaiser Wilhelm II höchstpersönlich hat sich für den Bau des Domes eingesetzt, der dann von 1894 bis 1905 nach Plänen des Architekten Julius Raschdorff im Stil der italienischen Hochrenaissance errichtet wurde. Im Krieg schwer beschädigt, begann der Wiederaufbau erst 1975 mit endgültiger Fertigstellung 2002. Mit dem für 20 Cent erworbenen Merkblatt in der Hand begannen wir unseren Rundgang - das schöne ist ja, dass man sich überall setzten kann, um die Augen nach oben richten zu können zu den acht Mosaiken in der Kuppel. Der Altar geradeaus in der Seitenkuppel mit den beiden von KF Schinkel gefertigten Kadelabern und den Buntglasfenstern, die mächtige Orgel und die in Holz gefertigte Kanzel zogen unsere Aufmerksamkeit an. Im Kirchenraum rechts schauten wir auf die beiden Prunksarkophage für Kurfürst Friedrich Wilhelm und seine zweite Gemahlin Dorothea. Zwischen den beiden Grabmalen hindurch gelangt man in die Tauf- und Traukirche. Im "Kaiserlichen Treppenhaus" steigt man nach oben. Beachten Sie dort auf der ersten Etage das Hinweisschild (siehe dazu das Foto, das ich davon aufnahm.) Hier befindet sich eine Loge, wo man mittels Kopfhörer Orgelmusik hören kann. Weiter nach oben ist das Dommuseum...aber die Treppen schafften wir am Ende unseres ereignisreichen Tages nicht mehr. Zum Ausgang geht es durch die Hohenzollerngruft mit 94 Bestattungen und Sarkophagen. Sie ist eines der bedeutendsten Grablegungen in Europa. Über den Domshop kommt man in das kleine Café. Unser Tipp: Es gibt ein paar schöne Souvenirs im Shop zu kaufen, beispielsweise kleine Porzellanteile von KPM. Vielleicht machen Sie es auch so wie wir ... Suchen Sie sich ein Plätzchen im kleinen Café und genießen Sie den Kuchen (oder eine Treppe wieder hinauf ans Tageslicht, wo auch einige Tische stehen und Sie eine Rast einlegen können. )
Berliner Dom tolle Akkustik
Die Akkustik, das Orgelspiel im Berliner DOM muss man sich anhören.. einfach toll.
Imposante Kirche, aber einen Tick zu bombastisch
Imponierende Kirche aber einen Tick zu bombastisch – Die größte Kirche Berlins – einer der bedeutendsten protestantischen Kirchenbauten Deutschlands – wurde in den Jahren 1894 bis 1905 unter Kaiser Wilhelm II. als Kirche des Königshauses Hohenzollern erbaut (nach den Plänen von Julius Raschdorff). Die Innenausstattung des Domes blieb teilweise unvollendet, auch nach den aufwendigen Sanierungsarbeiten der neunziger Jahre. Vor allem die neoklassizistische Kuppel und die mächtige Sauer Orgel sind sehr beeindruckend. Die 360 Grad Aussicht von der Kuppel auf Berlin soll grandios sein, aber zur Zeit unseres Besuchs (Dezember 2012) war der Kuppelrundgang leider geschlossen. Für alle Geschichtsinteressierten ist die Hohenzollerngruft im Sockelgeschoss des Doms sicherlich auch sehenswert. Mit nahezu 100 Sarkophagen von Mitgliedern des Hauses Hohenzollern (von 1536 bis 1916) ist sie eine der bedeutendsten dynastischen Grablegen Europas. – Öffnungszeiten: Montag bis Samstag, 09.00 - 20.00 Uhr ; Sonntage und Feiertage, 12.00 - 20.00 Uhr. (In den Wintermonaten jeweils nur bis 19.00 Uhr.) – Eintritt: 7 Euro, meiner Meinung nach etwas zu hoch gegriffen. Inhaber der Berlin Welcome Card bekommen 40 % Rabatt, obwohl dies bei unserem Besuch in Dezember aus welchem Grund denn auch nicht geklappt hat. – Verkehrsverbindungen: U-Bahnstation ‚Alexanderplatz‘ (U2, U5, U8). Bushaltestelle ‚Lustgarten‘ (Linie 100, 200). S-Bahnstationen ‚ Friedrichstraße‘ (S1, S2, S3, S5, S7, S25 und S75) und ‚Hackescher Markt‘ (S3, S5, S7 und S75) und ‚Alexanderplatz ‚ (S3, S5, S7 und S75).
Besuch der Andacht lohnt sich
Einen Eindruck vom Berliner Dom erhält man am besten, wenn man eine Andacht besucht, zum Beispiel die Abendandacht um 18 Uhr. Ich war fasziniert von dem Erscheinungsbild des Doms, welcher sehr prunkvoll ausgestattet ist. Zudem gab es bei der Andacht Orgelmusik. Auf diese Weise hat man - fernab der Besuchermassen - in Ruhe die Möglichkeit, dieses Berliner Bauwerk zu besichtigen.
Unverschämt
Der Dom is zwar schön aber ganz ehrlich wenn man ihn von außen sieht dann langt das vollkommen. Innen ist es sehr düster aber auch schön. Ganz am Schluß kommt man dann nach nem Verkauf in dem Cafe raus wo wir was tranken und das war nicht billig. Dann wolte ich noch aufs Klo bevor wir gingen und was da abgegangen ist ist mega unverschämt. Wir haben in Dom Eintritt bezahlt dann klar das Trinken im Cafe und dann wollen die noch Geld fürs Klo. Gehts noch in jedem Resaurant oder Cafe wo man was verzehrt darf man doch aufs Klo gehen. Mir war das wurst ich ging einfach aufs Klo und dann lief mir zwar die Putzfrau nach aber ich war schneller. Nix Klogeld
Jan Gabarek & The Hillard Ensemble zu Gast im Dom
Der Berliner Dom ist vor allem bekannt als evangelische Dom-Kirche auf der Berliner Spreeinsel. Der Dom gehört zu den bedeutendsten protestantischen Kirchenbauten in Deutschland, erbaut als Kirche des Königshauses Hohenzollern. Im Berliner Dom finden regelmäßig evengelische Messen und Orgelkonzerte statt. Neben der Funktion als Museum mit der Gruft der Hohenzollern und der liturgischen Funktion als Kirche ist der Berliner Dom auch Konzersaal und -raum. Mein erstes Konzert im Berliner Dom war vor mehr als 5 Jahren ein Konzert des norwegischen Saxophonisten Jan Gabarek zusammen mit dem englischen The Hillard Ensemble. Ende September 2010 war dieselbe Besetzung erneut zu Gast im Berliner Dom. Ein unvergeßlicher Abend. Der Dom verfügt über einen Behindertenaufzug. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 09. 00 - 20. 00 (19. 00) Uhr Sonntage u. Feiertage 12. 00 - 20. 00 (19. 00) Uhr Fahrverbindungen Berliner Dom U-Bahn: U2, U5, U8 Alexanderplatz S-Bahn: S3, S5, S7, S9 Alexanderplatz, Hackescher Markt Tram: 1, 13, 15, 53 Hackescher Markt, Am Lustgarten Tram: 2, 3, 4, 5, 6 Spandauer Straße Bus: 100, 200, 348 Am Lustgarten
Berliner Dom als toller Konzertsaal
Der Berliner Dom ist vor allem bekannt als evangelische Dom-Kirche auf der Berliner Spreeinsel. Der Dom gehört zu den bedeutendsten protestantischen Kirchenbauten in Deutschland. Im Berliner Dom finden regelmäßig evengelische Messen und Orgelkonzerte statt. Neben der Funktion als Museum mit der Gruft der Hohenzollern und der liturgischen Funktion als Kirche ist der Berliner Dom auch Konzersaal und -raum. Mein erstes Konzert war Jan Gabarek mit dem Hillard Ensembel vor einigen Jahren. Im April 2010 waren wir in einem Konzert Orgel / Trompete zu Gast. Gespielt wurde Bach aber auch angejazzte Orgel-/ Trompetenmusik. Die tolle Akkustik des Berliner Doms nimmt den Zuhörer in seinen Bann. Die Konzerte im Berliner Dom sind oft in den U-Bahnhöfen der Stadt ausgehängt. Mitunter ist auch Blick in die Tagespresse hilfreich. Der Dom verfügt über einen Behindertenaufzug. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 09. 00 - 20. 00 (19. 00) Uhr Sonntage u. Feiertage 12. 00 - 20. 00 (19. 00) Uhr Fahrverbindungen Berliner Dom U-Bahn: U2, U5, U8 Alexanderplatz S-Bahn: S3, S5, S7, S9 Alexanderplatz, Hackescher Markt Tram: 1, 13, 15, 53 Hackescher Markt, Am Lustgarten Tram: 2, 3, 4, 5, 6 Spandauer Straße Bus: 100, 200, 348 Am Lustgarten
Auf alle Fälle die Fürstengruft besuchen
Der Besuch des Doms mit der Fürstengruft ist zu empfehlen. Vor allem die Gruft der Hohenzollern unter dem Dom ist einen Besuch wert. Der Aufgang in die Kuppel ist unbeschwerlich, und man hat einen anderen Blick auf Berlin und die Museumsinsel. Mit der Berlin Welcome Card gibt es einen ermäßigten Eintritt.
Interessant, aber auch ein wenig unheimlich
In den Berliner Dom sollte man unbedingt besuchen, sich auf eine Bank setzen und die Stille genießen. Bin bis hoch auf die Kuppel geklettert ;o) leider hat es geregnet so war die Aussicht nicht ganz so schön, aber der Ausblick von oben ist gigantisch, obwohl ein wenig unheimlich war es ganz allein dort oben. Nicht vergessen die Grabstätte, ich hatte ein komisches Gefühl dort unten, allerdings ist es auch schockierend, in welchem alter die Kinder gestorben sind. Ich bin mit einem ganz anderem Gefühl raus gegangen.
Berliner Dom
Sehr interessant anzusehen! Mit der Berlin Welcome Card gibt es Ermäßigung auf den Eintritt! Bei Veranstaltungen ist der Berliner Dom für Besucher geschlossen! Nachdem man sich die Gräber unter dem Dom angesehen hat, geht man automatisch an dem Souvenirshop vorbei! Der hat aber erst um 11 Uhr geöffnet und der Dom öffnet schon früher!