California Academy Of Sciences

San Francisco/Kalifornien

Neueste Bewertungen (6 Bewertungen)

Sonja
Juli 2016

Toll für Kinder und Erwachsene

5,0 / 6

Tolles Museum mit Aquarium und Planetarium. Interessant für Kinder und Erwachsene

Alexander(41-45)
Juni 2014

Einen Besuch wert!

5,0 / 6

Wir waren auch in der California Academy of Sciences und wurden nicht enttäuscht. Hier gibt es Alles was Kinder und Erwachsenenherz höher schlagen lässt. Ein Aquarium mit vielen Fischarten. Einen abgeschlossenen Bereich in dem ein Tropenwald mit Schmetterlingen und Vögeln nachgestellt wurde und auch sonst gibt es interaktives zu entdecken und die Mitarbeiter sind immer freundlich und hilfsbereit und stehen an vielen Ecken um Sachen zu erklären. Man sollte jedoch einiges an Zeit einplanen und nicht durchrauschen, ansonsten übersieht man sehr viele tolle Sachen.

Herbert
Oktober 2013

Einfach toll, kenne ich aus Deutschland nicht

6,0 / 6

Alle Länder gut unterteilt, und alles sehr realistisch aufgebaut. Ein spitzenmäßiges Aquarium und einen Tropenwald über 3 Etagen.

Eva
Juni 2013

Ideal fuer Familien und Nightlife Donnerstags toll

6,0 / 6

Tolles, abwechslungsreiches Museum- v.a. fuer Kinder/Familien sehr interessant. Mitten im Golden Gate Park auf jeden Fall einen Stopp wert. Wir waren am Donnerstag Abend im Nightlife (jeden Donnerstag Abend) und es war einfach toll: informativ, schoenes Ambiente mit Musik, Cocktail und netten Leuten. Wir fanden das Aquarium sehr schoen und an sich die Bauart eines der gruensten Gebaeude der Welt.

Alexandra Maria(51-55)
Oktober 2011

Die ganze Welt in einer Nußschale

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Dies ist das neue Naturkundemuseum von San Francisco – mitten im Golden Gate Park gelegen und somit auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar (Bus Nummer 5 ab Market Street, auch die Hop on/off Busse halten in der Nähe). Schon das - von Renzo Piano entworfene - HighTech-Gebäude selbst ist ein Hingucker! Mit seinem Rasen-Dach, den Bullaugen, der großen Glasfront und der modernen Solartechnik ist es ein “grünes“ Gebäude, nach neuesten ökologischen Möglichkeiten konzipiert und produziert somit mehr Energie als es verbraucht. Betritt man die “Academy“ durch den Haupteingang, so ist man überrascht, wie “luftig“, beinahe schwerelos dieses massive Gebäude wirkt. Von der zentralen Halle aus gliedert sich das Museum in verschiedene Ausstellungsbereiche auf insgesamt vier Ebenen: die Evolution, der afrikanische Kontinent, das Klima, der Regenwald und vieles mehr. Vom unterirdischen Bereich mit dem Thema “Ocean“ und seinen großen Aquarien führt eine lange gewundene Treppe, mit der man über alle Ausstellungsebenen dann zuletzt die Baumkronen des Regenwaldes erreicht, wo man von frei umherfliegenden Schmetterlingen umgeben ist – sehr schön gemacht! Besonders der Ausstellungsbereich über den Beginn der Evolution (siehe Fotos) gefiel mir sehr gut. Das Planetarium haben wir uns nicht angesehen. Im Erdgeschoss befindet sich ein Buffetrestaurant, in welchem man recht gut und günstig essen kann. Das Museum selbst ist weder besonders gross noch spektakulär – es punktet eher durch seinen modernen Look, die vielen interaktiven Bereiche, (die Spaß machen) und seine Ausstellungen, die liebevoll und sehr detailreich präsentiert werden. Der Eintritt liegt bei etwa 25 Dollar pro Person. Homepage: calacademy.org/academy

California Academy of Sciences
California Academy of Sciences
von Alexandra Maria • Oktober 2011
Eingang zur neuen California Academy of Sciences
Eingang zur neuen California Academy of Sciences
von Alexandra Maria • Oktober 2011
Ausstellung Waterplanet  Academy
Ausstellung Waterplanet Academy
von Alexandra Maria • Oktober 2011
California Academy of Sciences
California Academy of Sciences
von Alexandra Maria • Oktober 2011
Eingang California Academy of Sciences
Eingang California Academy of Sciences
von Alexandra Maria • Oktober 2011
California Academy of Sciences
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Daniela(46-50)
Juli 2011

Eines der besten Museen weltweit

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Ich erzähle euch über die CALIFORNIA ACADEMY OF SCIENCES, die im wunderschönen Golden Gate Park zu finden ist. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ****WIE KAM ICH DAZU?**** ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Seit beinahe zehn Jahren habe ich in Oregon eine Brieffreundin. Darci, so heißt sie, hat, nachdem es sich 2007 nicht ausgegangen ist, dieses Mal beschlossen, auf alle Fälle nach San Francisco zu kommen, um ein wenig Zeit mit meiner Familie und mir zu verbringen. Natürlich wollten wir viel plaudern, aber auch etwas zusammen unternehmen. Darci hatte dann die Idee, die Academy of Sciences zu besuchen, weil sie bereits zuvor viel Gutes darüber gehört hat. Uns war es gleichgültig, der Internetauftritt sah sehr gut aus, und daher stimmten wir zu. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ****LAGE & ANFAHRT**** ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die California Academy of Sciences liegt in San Francisco, Kalifornien, im Golden Gate Park. Die Anfahrt ist eigentlich sehr einfach, ihr könnt über den John F. Kennedy Drive kommen oder über den Martin Luther King Drive, beide biegen in eine kleinere Straße, den Music Concouse Drive ein und hier direkt liegt das Museum. Direkt beim Museum gibt es ein Parkhaus und ich persönlich würde euch empfehlen, das zu nehmen, vor dem Areal gibt es nämlich keine Möglichkeit zu parken. Darci war das Parkhaus allerdings zu teuer und sie hat eine andere Möglichkeit gefunden, musste aber 10 Minuten zu Fuß gehen und kam daher verspätet zum Treffpunkt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ****ÖFFNUNGSZEITEN**** ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die California Academy of Sciences hat täglich geöffnet außer an Thanksgiving und dem 25. Dezember. Montag bis Samstag sind die Öffnungszeiten 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr und am Sonntag öffnet es um 11.00 Uhr seine Pforten und bleibt ebenfalls bis 17.00 Uhr geöffnet. ~~~~~~~~~~~~~ ****TICKETS**** ~~~~~~~~~~~~~ Billig ist der Besuch in der California Academy of Sciences, aber dafür kann man hier gut und gerne den ganzen Tag verbringen. Erwachsene $ 29,95 Studenten, Jugendliche und Senioren $ 24,95 Kinder von 4 bis 11 $ 19,95 Kinder unter vier Jahren sind gratis. Im San Francisco Guide gibt es einen Nachlass für $ 5,-- für bis zu vier Personen, allerdings nur für die Erwachsenenkarten, was wir natürlich auch genutzt haben. ~~~~~~~~~~~~~~~~ ****DAS AREAL**** ~~~~~~~~~~~~~~~~ Die California Academy of Sciences besteht im Grunde aus vier Teilen, nämlich • einem Museum für Naturgeschichte • einem großen Aquatikbereich • einem künstlichen Regenwald und • einem Planetarium. Das Gebäude selbst ist ein Neubau, der von 2005 bis 2008 hier an der Stelle im Golden Gate Park errichtet wurde und es zählt zu den modernsten und aufändigsten Museen der Welt. Gegründet allerdings wurde die Akademie der Wissenschaften bereits 1853 und betreibt auf vielen Gebieten ihre Forschungen. Heute steht der Naturschutz zusammen mit Biodiversität und Ökologie im Fordergrund, aber auch ganz viele andere Gebiete wie die Biologie, die Anthropologie, die Zoologie und die Ornithologie werden weiter betrieben. Mehr über die Errichtung des neuen Gebäudes, aber auch über die Geschichte könnt ihr auf Wikipedia erfahren, das erspare ich euch hier, weil es sich ja um einen Erfahrungsbericht handeln soll. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ****MUSEUM FÜR NATURGESCHICHTE**** ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wir kaufen also unsere Tickets und beginnen den Rundgang im Museum für Naturgeschichte. Das ist auch ziemlich einfach, denn gleich am Eingang erwartet uns ein großes Skelett von einem Dinosaurier. Die Kinder waren natürlich gleich Feuer und Flamme. Wir lernen, warum die California Academy of Sciences eines der umweltfreundlichsten Gebäude der Welt ist. Beim Bau wurde darauf geachtet, dass sie die Ressourcen der Welt gut nützen und daher wurden über 15.000 Kubikmeter recycelter Beton verwendet und ebenso 5.000 Tonnen Stahl als Recylingprodukt. Es gibt es jetzt ein begrüntes Dach von etwa einem Hektar Größe, 60.000 Photovoltaikzellen, Bewässert wird mit Regenwasser, die Abwässer wurden auf 50 % vom ehemaligen Gebäude verringert und die Isolierung besteht komplett aus wiederverwendeten Jeanshosen. „Where the land meets the Sea“ stellt die Besonderheit der Platten unter San Francisco vor und warum Erdbeben entstehen. Außerdem wird so ein Erdbeben nachgestellt und was damals beim großen Beben 1906 passiert ist, wird genau erläutert. Links nweben dem Eingang gefindet sich die „African Hall“, die in dieser Art und Weise bereits seit 1934 existiert. In einer großen Halle werden hier Tiere präsentiert, die vor allem in Africa zu finden sind, wenn wir z.B. auf Safari gehen würden. Im hinteren Teil der Anlage konnt ihr auch noch Pinguin besuchen, allerdings keine lebenden. Den Mittelpunkt der Anlage für Naturgeschichte bietet auf jeden Fall das ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ****PLANETARIUM**** ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das Morrisson Planetarium ist der größte Digital-Dom der Welt und kann sich bis zu 30 Grad bewegen. Es ist ein Koloss, das sieht man schon, wenn man beim Einlass wartet. Ihr müsst euch dazu vorab ein Ticket holen, das zwar kostenlos ist, auf dem aber die Zeit des Einlasses steht. Dieser „Planetarium Pass Pick-up“ ist direkt bei der Piazza zu finden und im Grunde nicht zu verfehlen, überhaupt ist hier alles sehr gut beschriftet. Es gibt zwei Hauptschwerpunkte im Planetarium. Der erste Film handelt über die Sonne, wir lernen die wichtigsten Fakts kennen, aber auch, wenn welcher Planet zwischen Sonne und der Erde steht, bei uns war es die Venus, die hervorgehoben und bei der es ja in diesem Jahr soweit war. Der Film dauert 15 Minuten. Die zweite Show behandelt das Erdbeben, das ich euch bereits oben geschildert habe. Wir fliegen quasi über die San Andreas Falte und sehen wie 1906 San Francisco erschüttert wurde. Den Abschluss bildet die Arbeit der Wissenschaftler, die versuchen, das ganze so gut wie möglich sicherer zu machen, aber wie wir wissen, hat die Natur ihre eigenen Gesetze und sicher ist, dass San Francisco wieder beben wird, die Frage ist nur, wann das sein wird. Nach dieser tollen Erfahrung gehen wir weiter zum ~~~~~~~~~~~~~~~~~ ****RAINFOREST**** ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Auch hier müssen wir ein wenig warten, bis wir eingelassen werden, aber als es dann soweit ist, war es überwältigend. Der Regenwald ist vier Stockwerke hoch und der Glasdom bietet eine hervorragende Möglichkeit, die Tiere hier ganz genau zu beobachten. Derzeit gibt es 1.600 Tiere hier im Dom, alleine 250 unterschiedliche Vögelarten, die allesamt frei herumfliegen. Mich haben vor allem die Schmetterlinge fasziniert, die wirklich besonders waren, aber es gibt auch über 100 exotische Reptilien. Jeder Level zeigt einen bestimmten Regenwald, so sind wir einerseits in Borneo, dann in Madagascar, danach in Costa Rica und schließlich im Amazonasgebiet. Wirklich wunderschön sind auch die vielen exotischen Planzen, die hier zu finden sind. Eine wahre Farbenpracht, die sich hier in dem schwülen, aber voller Luftfeuchtigkeit, Dom entfaltet. Wenn ihr am obersten Level angekommen seid, bringt euch in Fahrstuhl zurück zum Ausgang. Schade, ich wäre den gleichen Weg auch gerne wieder zurückgegangen, aber das wäre wohl dann doch zu zeitaufwändig gewesen. Nachdem wir am Erdgeschoss zu ziemlich alles gesehen haben, begeben wir uns weiter auf Entdeckungsreise, nämlich einen Stock tiefer zum ~~~~~~~~~~~~~~~ ****AQUARIUM**** ~~~~~~~~~~~~~~~ Die Artenvielfalt ist auch hier sehr gut, es gibt den „Amazon Flooded Forest“, die „Northern California Coast“, die Abteilung „Philippine Coral Reef“, den „Water Planet“ und den „Discovery Tidepool“, wo wieder einzelne Fische und Korallen anzugreifen sind. Hier kommt wieder der typische, amerikanische Museumsstil zum Tragen, denn hier kann gelernt werden, was das Zeug hält. Auf die kindgerecht Art der Präsentation wird ganz viel wert gelegt und die Möglichkeiten, die Kinder hier haben, sind unbegrenzt. Wie oben schon erwähnt, man könnte den ganzen Tag hier verbringen und sich mit seinen Kindern und der atemberaubenden Welt der Natur beschäftigen. The Swamp Gallery beherbert etwas ganz besonderes, nämlich ein weißes Krokodil. Ich habe so etwas in meinem Leben zuvor noch nie esehen und war total begeistert. Leider konnte ich kein gutes Foto von dem Tier schießen, aber alleine dass ich es gesehen habe, finde ich schon toll. Wir waren sehr lange im Aqarium und haben uns Pinguine, Haie, Korallen, Seepferdchen und Unmengen an Fischen angesehen. Irgendwann war es aber dann doch genug und wir gingen die Stiegen hinauf zu Level zwei, hier waren die ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ****SNAKES & LIZARDS**** ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ also die Schlangen und Eidechsen untergebracht. Diese Abteilung war das Highlight für meinen Mann, der es sich auf diese „Viecher“ steht. Mir selbst fehlt dazu allerdings das Verständnis. Natürlich sind sie interessant anzusehen, aber mein Mann hat ja in jedem Nationalpark, in dem wir zuvor waren, zu ziemlich jeden Stein nach diesen Tieren umgedreht. Hier hatte er sie alle auf einmal und das gefiel ihm natürlich. Auf dem nächsten Level befindet sich die ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ****UPPER GALLERY**** ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ die sich auf Artefacte von Native Americans spezialisiert hat. Gleich daneben ist der Natrulaist Center mit einem eigenen Klassenzimmer, aber da sind wir nicht hingangen. Danach ging es zum letzten Stockwerk, dem ~~~~~~~~~~~~~~~~~ ****LIVING ROOF**** ~~~~~~~~~~~~~~~~~ mit dem Observation Deck. Wie bereits oben erwähnt, ist das Dach komplett begrünt und zeigt verstreut auf der ganzen Fläche einheimische kalifornische Pflanzen. Auch die Aussicht hier vom Dach ist wirklich schön und ich kann euch nur empfehlen, wirklich bis ganz nach oben zu gehen. Wir beschließen unseren Rundgang im ~~~~~~~~~~~~~ ****GARDEN**** ~~~~~~~~~~~~~ wo sich neben einem großen Vogelkäfig auch ein Spielplatz und das Garden Cafe befindet. Wir beschlossen, uns hier gemütlich hinzusetzen, die Kinder spielen zu lassen (vor allem Darcis Kiddies hatten ihren Spaß, denn die waren noch kleiner) und hier über die Ausstellung einerseits aber auch über Gott und die Welt andererseits zu plaudern. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ****GASTRONOMIE**** ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Da man hier wirklich sehr lange bleiben kann, ist für das leibliche Wohl gut gesorgt und auch wir haben uns hier verköstigt. Hauptteil des ganzen ist das „Academy Cafe“, das für alle Mahlzeiten etwas bietet. Auch das Moss Room Restaurant bietet gut Möglichkeiten der Versorgung, aber wir wollten draußen sitzen, also blieben wir im Garden Cafe, das aber ohnehin mit dem Academy Cafe zusammengehörte. Gut, wir haben sicher schon günstiger gegessen, aber das ganze war sehr lecker und vor allem war die Atmosphäre genial und daher kann ich euch empfehlen, hier wirklich zu bleiben, es lohnt sich. ~~~~~~~~~~~~~ ****STORES**** ~~~~~~~~~~~~~ Am Gelände verteilt gibt es insgesamt drei Geschäfte, die vor allem Souvenirs, aber auch Bücher verkaufen. Beim Shop, das sich in der Eingangshalle befindet, könnt ihr euch auch das Foto, das am Eingang gemacht wurde, abholen. Es gibt unterschiedliche Hintergründe und sehen meiner Meinung nach sehr gut aus. Ich selbst habe zwei Fotos um $ 20,-- gekauft und eines davon meiner Freundin geschenkt, ich denke, das ist eine ganz besondere Erinnerung. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ****GUT ZU WISSEN**** ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es ist möglich, eine „Behind the Scenes“ Tour zu buchen. Dazu müsst ihr einfach zur Information gehen und euch anmelden. Jeden Donnerstag wird für Erwachsene eine Nachttour engeben und zwar von 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr mit Musik, Cocktails und vielem mehr. Es gibt die Möglichkeit, Mitglied im Club zu werden oder einfach so etwas zu spenden. Wollt ihr eure Arbeitskraft hergeben, dann ist das auch recht einfach, denn es werden immer Freiwillige gesucht, die Arbeit hier im Museum ist sehr vielfältig, mit Betonung auf „viel“. ~~~~~~~~~~~ ****FAZIT**** ~~~~~~~~~~~ Im Nachhinein kann ich nur sagen, ich bin sehr froh, dass Darci die California Academy of Sciences als Ausflugsziel vorgeschlagen hat. Selten habe ich so ein großartiges Museum gesehen und den Museumspädagogen gehört hier ein ganz großes Lob ausgesprochen. Ich kann euch einen Besuch nur wärmstens ans Herz legen, ihr werdet es nicht bedauern. Volle Punkteanzahl von mir - ganz klar.

California Academy of Sciences
California Academy of Sciences
von Daniela • Juli 2011
California Academy of Sciences
California Academy of Sciences
von Daniela • Juli 2011
California Academy of Sciences
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von Daniela • Juli 2011
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von Daniela • Juli 2011
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California Academy of Sciences
von Daniela • Juli 2011
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