Conditorei Sluka Kärntner Straße

Wien/Wien

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Januar 2025

Fast schon mehr als nur Stammgäste

6,0 / 6

Seit dem Reisetipp „Wie so oft genussvolle Einkehr“ vom März 2022 war ich mehr als zwanzig Mal , hier zu Gast, meist mit Freunden in einer hier bereits sozusagen „einquartierten“ Runde, aber auch allein und einmal mit einem befreundeten Paar aus Ungarn (welches den Besuch sehr genossen hat!). Erstmals aufgefallen ist mir diesmal, dass auf der Rechnung „Cafe Drei Husaren GmbH Kärtnerstraße“ steht, während die Homepage auf „Conditorei Sluka Kärntner Straße“ lautet? Na ja, soll so sein. Jedenfalls war es wie immer: alles hat ausgezeichnet geschmeckt und das Service war rasch und freundlich. Daher haben wir für die „Runde“ wieder bereits für den nächsten Besuch reserviert!

März 2022

Wie so oft genussvolle Einkehr

5,8 / 6

Wieder einmal beim Sluka Kärntner Straße in einer Freundesrunde eingekehrt. Und wieder – siehe zuletzt den Reisetipp „Altwiener Kaffeehaus im traumhaften Ambiente“ vom Juli 2019 – war es eine genussvolle Einkehr. Um eine „erstaunliche“ Aussage vom vorigen Mal zu relativieren: diesmal hat es auch ohne jeden Kommentar Ei im Glas gegeben. Alles hat wieder ausgezeichnet geschmeckt, und das Service war rasch und freundlich. Wir werden somit dieses hübsche Altwiener Kaffeehaus nicht nur gerne immer wieder besuchen, sondern haben auch bereits für den nächsten Besuch reserviert!

Juli 2019

Altwiener Kaffeehaus im traumhaften Ambiente

5,8 / 6

Beim Sluka in der Kärntner Straße (es gibt auch den Sluka am Rathausplatz – das ist das Stammhaus) lässt es sich in gemütlichem Rahmen sehr gut – wie unsere Freundesrunde diesmal – frühstücken (es gibt verschiedene Angebote; erstaunlich ist, das bereits zum zweiten Mal auf die Frage nach einem Ei im Glas geantwortet wurde „das haben wir derzeit noch nicht“?). Natürlich gibt es auch unzählige Mehlspeisen, diesmal hat besonders eine Topfen-Mohn-Marillen-Torte geschmeckt. Da auch das Angebot an Kaffeespezialitäten groß ist, und vor allem da alles, was wir bei unseren bisherigen Besuchen gegessen und getrunken haben, sehr gut geschmeckt hat – und das Service freundlich und nett ist – werden wir dieses Altwiener Kaffeehaus gerne immer wieder besuchen. Bei einem ersten Besuch ist zu empfehlen, es von der Weihburggasse zu betreten. Dann ist man unmittelbar in den absolut sehenswerten Räumen mit dem (wieder hergestellten) Ambiente, das von dem Architekten Friedrich Ohmann (Jugendstil beziehungsweise Neobarock) 1912 geschaffen wurde.