Delphin Tour

Marsa Alam/El Quseir/Ägypten

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Karina
Juni 2019

Delphintour mit Alltour war gut organisiert

6,0 / 6

Wir haben im Hotel über Alltour eine Delphin/Schnorcheltour gebucht. Wir wurden pünktlich abgeholt und zum Schiff nach Hurghada gefahren. Der Tourführer von Alltour konnte sehr gut deutsch. Das Schiff war nicht zu voll. Nach 20 Minuten Fahrt sahen wir die ersten Delphine. Leider durften wir nicht ins Wasser weil es immer öfters zu schlimmen Unfällen mit anderen Booten gekommen ist. Die Sicherheit war uns selber aber auch wichtiger. Wir konnten super Aufnahmen machen. Nach 1 Std. gings dann weiter zum ersten Schnorchelhalt von 1 Std., danach gab es Mittagessen auf dem Boot. Zwischendurch wurden immer wieder Getränke angeboten, danach fuhren wir zum 2. Schorchelstopp von einer 3/4 Std. Beim zweiten Stopp waren wir mit dem Boot ganz alleine. Auf der Rückfahrt hatten wir kurz vor dem Ankommen noch die Möglichkeit Bananenboot zu fahren. Das war alles im Preis von 37 Euro pP mit drin!! Der Tag war total schön und hat sehr viel Spass gemacht.

Am Boot - angefüttert
Am Boot - angefüttert
von Karina • Juni 2019
Vor einem Riff
Vor einem Riff
von Karina • Juni 2019
Vor einem Riff
Vor einem Riff
von Karina • Juni 2019
Delphintour
Delphintour
von Karina • Juni 2019
Delphin
Delphin
von Karina • Juni 2019
Delphin
Ronald
Januar 2017

Einmaliges Schnorchel-Erlebnis

6,0 / 6

Die Tour war einfach Fantastisch. wir haben die Tour jetzt zum zweiten mal mit SIM SIM gemacht.

Roger
Oktober 2016

Sehr schöner Tagesausflug

6,0 / 6

Vor Ort Buchen ist viel besser und billiger. Bei Mommo vor Hotel buchen.

Jürgen & Else
September 2008

Ein Traum, dafür lohnt es sich zu leben

6,0 / 6
Hilfreich (8)

Noch nie haben meine Frau und ich Delphine in freier Natur erlebt. Noch nie haben wir beide auf einem Schiff übernachtet. Und dann kam unser Wunsch mit Delphinen schwimmen. Egal wo ihr bucht, egal wie teuer, es war und es ist ein Traum. Nach einer langen Bustour stoppten wir Freitagmorgen's um 10 an einem kleinen Fischerhafen ca. 100 km vor der Sudanesischen Grenze . Nach dem sich alle beschnuppert und vorgestellt hatten konnten wir es kaum erwarten das der Anker gehoben wurde und die Fahrt zum Naturschutzgebiet Satayh begann. Nach ca. 3 Std. ankerten wir am 1. Riff des NSG. Ich gestehe, wir haben weder geschnorchelt noch waren wir mit einer Tauchertruppe im Meer. Das können wir auch nicht. Wir blieben im Boot. Nach dem schönsten Sonnenuntergang den ich je erlebte, erzählten die anderen Teilnehmer von ihren Tauchgängen. Ich war fast etwas neidisch und enttäuscht von der Tour, so entschädigte das Abendessen etwas und nach dem das Schiff im Wind ankerte waren wir auch früh in unserer Kabine eingeschlafen. Um etwa 4. 30 Uhr morgen's, nachdem ich mir 2 Mal die Birne an der Kabinendecke(ich hatte oben gelegen auf den Etagenbetten) gerannt hatte wollte ich nur noch an Deck des Schiffes. Das, was ich dann erlebte, ist und bleibt in meinen Erinnerungen und in meinem Herzen ein nie vergessenes Erlebnis. Der Sonnenaufgang, auf einem Schiff im roten Meer neben mir der Kapitän, wir beide heißen Kaffee trinkend, rauchend, die glutrote Sonne aus dem Meer auftauchend. Wellen die sanft an's Boot klatschten, bunte Fische und Schildkröten die ums Boot schwammen. Ein Frühstück so lecker schmeckte und dann als es zum nächsten Ankerplatz ging und die anderen Teilnehmer den Delphinen entgegen schwammen. Nur meine Frau, die Crew ,und ich blieben an Bord Bald waren wir von duzenden Spinner-Delphinen umgeben die vom offenen Meer wieder ins Riff zurück schwammen nach dem auch sie ausgiebig gefrühstückt hatten. Mach 1000 Bilder und doch zeigt es nur einen Teil von dem was wir sahen und fühlten. Die Rückfahrt amSamstagnachmittag war etwas rauh, aber war uns egal. Wir hatten gar keine Zeit uns zu übergeben, so beeindruckt waren wir von dem erlebten. So spannend war für uns die Tour, da wollte es uns nicht schlecht werden. Wer diesen Traum leben will: MACHT ES. Macht es so lange es freie wilde Delphine gibt und diesen Kapitän, braungebrannt mit nur noch 4 Zähnen im Mund, dessen Familie in Luxor lebt. Wir vergessen nie das erlebte, gesehene und das beste daran: Das war nicht Hollywood das war echt.