Dogenpalast
Venedig/VenetienNeueste Bewertungen (11 Bewertungen)
Der Eintritt in das Museum ist meistens mit Zeit .
Ein Doge in Venedig war der einzige Herrscher in der Stadt und das lebenslänglich. Solch ein Herrscher wurde in der Zeit zwischen dem 9. Jh. bis zum Jahr 1797 gewählt. Der Palast liegt heute an der Piazetta San Marco, mit der Südseite zur Mole. Der Palast war in den Jahren bis zum 15. Jh. völlig anders. im Jahr 1483 brannte er völlig aus, er wurde neu aufgebaut, jedoch im Jahr 1577 kam es erneut zum Brand.Fertig war er dann im 17. Jh. Wenn man die Säulen betrachtet, gibt es zwei Säulen, die etwas rötlich gezeichnet sind, hier wurden dann früher die Todesurteile verkündet. Ab dem Jahr 1297 wurde die Verfassung der Republick Venedig abgeschlossen. Es herrschte der Senat mit 40 Personen. Damit wurde der größte Teil der Einwohner von der Macht in der Stadt ausgeschlossen. Auch am Handel mit den Gewürzen, Stoffen und anderen wertvollen Dingen wie Silber, Gold und exotischen Erzeugnissen waren die Bewohner nicht beteiligt. Es gab in der ganzen Zeit etwa 120 Dogen, im Krieg gegen Frankreich wurde der letzte Doge im Jahr 1797 abgesetzt, durch den Kaiser Napoleon von Frankreich. Heute gibt es im Dogenpalast ein sehr gutes Museum. Wie waren Zeuge daß es viele Touristen gab, die dort Einlass begehrten, wer aber die gut 60 Meter lange Schlange an Personen sah, hatte nicht die Zeit dort abzuwarten.
Muss man gesehen haben!
Ein Muss in Venedig! Unschätzbare Reichtümer, Kunst und Schönheit ! Eindrücke, die man nie vergisst. Ein Bauwerk, dass wie kein anderes Macht, Kraft, Reichtum verkörpert und in jedem Zentimeter ausstrahlt. Wahnsinn! Ich habe wenige Museen mit dieser Ausstrahlungskraft erlebt. Empfehlenswert: VenedigPass kaufen und an der langen Warteschlange vorbeigehen!
Sehenswert!
Eine Besichtigung des Dogenpalastes sollte man bei einem Besuch der Lagunenstadt nicht versäumen. Es lohnt sich, auch wenn die Wartezeit recht lang sein kann und der Eintrittspreis nicht gerade günstig ist. Es lohnt sich trotzdem!
Besonderes Highlight das Gefängnis!
Ich muss zugeben, dass wir nur wegen dem Gefängnis mit der Brücke den Dogenpalast besucht haben. Der Preis mit um die 20 € ist sein Geld schon wert. Die alten Justiz- und Verwaltungsräume sind sehr interessant, auch für eher Museumsmuffel wie uns. Das Highlight mit dem Gefängnis ist sehr interessant. Ein Muss wenn man hier ist und etwas über die Geschichte erfahren möchte!
Meisterstück der venezianischen Baukunst
Der Palazzo Ducale gehört zu den Hauptsehenswürdigkeiten von Venedig. Majestätisch liegt er am Markusplatz direkt am Eingang zum Canal Grande. Er war über Jahrhunderte Herrschersitz der großen Seefahrerrepublik. Um den Dogenpalast zu besichtigen muss man mit Warteschlangen rechnen. Belohnt wird das warten mit prächtigen Sälen und majestätische Räumen. Im Sala del Maggior Consiglio trat der Große Rat der Republik zusammen und zwischen 697 und 1797 residierten hier die 120 Dogen. Gemälde und Skulpturen venezianischer Künstler und die übergroßen und farbige Landkarten die die bekannte Welt des 18. Jahrhunderts zeigen sind die Schätze des Palastes. Ein Rundgang dauert ca. 90 Minuten und ist absolut zu empfehlen.
Einstiges Machtzentrum von Venedig, aber...
Der Dogenplast ist ein wunderschönes Gebäude und dominiert mit seiner Lange zum Wasser und Markusplatz. Wir waren am Karfreitag dort und man sagte uns ca. 45 Min. Wartezeit und der Rundgang dauert etwa 1 1/2 Std., so haben wir auf eine Besichtigung schweren Herzens verzichtet. Nur bei 2 Tagen Venedig und wir haben schon einige Schlagen hinter uns. Der Dogenpalast war seit dem 9. Jahrhundert Regierungs- und Verwaltungszentrum der Republik Venedig. Zugleich war und ist er ein eindrucksvolles Symbol der Größe und Macht von Venedig. Alle wichtigen Regierungsorgane und Gerichte hatten hier ihren Sitz. Der Dogenpalast ist eine der bedeutendsten Profanbauten der Gotik überhaupt, jedenfalls ist er absolutes Glanzwerk venezianischer Baukunst. An der Platzseite des Palastes sieht man im ersten Geschoss zwei benachbarte Säulen, die etwas rötlicher gefärbt sind als die anderen. Zwischen den Säulen wurden die Todesurteile verkündet.
Normaler Palast, aber Höhepunkt von Venedig, naja
Der Palast wird als Höhepunkt angepriesen. Wir hatten den Eindruck es ist ein durchschnittliches Gebäude was man anschauen kann. Aber vom Preis und was man zu sehen bekommt überteuert. Warteschlangen bis zum Abwinken. Wir hatten zum Glück im Internet gekauft und konnte vorbeilaufen. Das ist der Massentourismus der einen Kult setzt wo alle hin sollten. Lieber eine andere Stadt besuchen. Wer von so einem Objekt begeistert ist der hat noch keine richtigen Paläste gesehen!
Wandeln auf den Spuren der Vergangenheit
Tolle Architektur sowohl im Aussen - als auch im Innenbereich. Zur Besichtigung des Dogenpalastes empfiehlt es sich, die Eintrittskarten bereits im Vorfeld zu organisieren; hier spart man sich eine längere Wartezeit. Prunkvolle Räumlichkeiten erwarten den Besucher, leider sind Fotoaufnahmen nicht überall zuässig. Ziemlich am Ende der Tour überquert man die Seufzerbrücke ( Verbindung zum damaligen Gefängnis ) von innen; dies stellt einen der vielen Höhepunkte dar.
Muss man gesehen haben
Wir waren Donnerstags da. Nach etwa 20 minuten Wartezeit und 17 euro Eintritt gings dann los. Der Palast ist sehr gross und danach gehts noch über die Seufzerbrücke zum Gefängnis. Fotos sind nicht überall erlaubt aber man probierts trotzdem. Wir haben etwa 1,5 stunden gebraucht. Ich war sehr begeister vom Palast mit sovielen riesigen Zimmern und Gemälde. Sollte man sich anschauen. Ich glaube es gibt auch möglichkeiten die Warteschlange zu vermeiden indem man im voraus über Internet bucht oder eine Venice Card besitzt. Bin mir aber nicht sicher.
Schön, aber sehr teuer
Früh da sein lohnt sich, wir waren um 11Uhr da und mußten uns ca 30min anstellen. Wohlgemerkt unter der Woche außerhalb der Ferienzeit! Der Eintritt kostet momentan 16,-. Ganz schön viel, aber sollte man gesehen haben! Die riesigen goldverzierten Räume sind sehr beeindruckend! Geht man vom Schloß Richtung Gefängnis, geht man über die berühmte Seuferbrücke. In ca 1 h ist man dann aber auch durch.