Dom St. Stephan
Passau/BayernNeueste Bewertungen (31 Bewertungen)
Aber Hallo!
Die Orgelfülle und der Klangraum sind gigantisch.
Eindrucksvoller Barock!
wer ein Meisterbeispiel bayrischen Barocks im Donauraum sehen möchte, muss den Passauer Dom unbedingt besuchen. Auf alle Fälle ein Orgelkonzert (wochentags 12:00, Dauer 30 Min.) besuchen. Hier erfährt man, was Klangvolumen ist!!!
Größte Kirchenorgel der Welt
Sehr sehenswertes Gotteshaus, viele Deckengemälde, schöne Stuckarbeiten
Schönes Orgelkonzert.
Sehr schön. Und wer sich etwas Zeit für das Orgelkonzert nimmt kommt voll und ganz auf seine Kosten.
Italienischer Glanzpunkt in Südbayern
Bei den verheerenden Überschwemmungen (Ende Mai – Anfang Juni 2013) wurde die „Dreiflüssestadt Passau“ – am Zusammenfluss der Flüsse Inn, Donau und Ilz – sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. In der historischen Altstadt blieben allein der Dom und seine direkte Umgebung von Wasserschäden verschont. Ein Besuch der beschaulichen Kleinstadt lohnt sich aber auf jeden Fall, und das absolute Highlight ist ganz ohne Zweifel der spektakuläre, zweitürmige Bischofsdom. Eigentlich ist der riesige Dom viel zu groß für eine 50.000-Einwohner-Stadt ; dies ist historisch aber leicht erklärbar, denn bis 1783 war Passau das größte Bistum im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation (bis Ungarn). Der heutige Dom wurde zwischen 1668 und 1693 – nach einem katastrophalen Stadtbrand im Jahre 1662 – vom italienischen Architekten Carlo Lurago erbaut ; der Bau gilt heute als einer der bedeutendsten barocken Kirchenbauten nördlich der Alpen. Weltberühmt ist die Kirche für ihre immense Orgel ; mit nicht weniger als 17.774 Orgelpfeifen und 233 Registern beherbergt der Stephansdom die größte Kirchenorgel der Welt. Absolut sehenswert sind auch die wunderbaren Deckenfresken von Carpoforo Tencalla, die rund 1.000 prachtvollen Stuckfiguren vom Stuckateur Giovanni Battista Carlone und die vergoldete Kanzel aus dem Jahre 1726. – Tipp: Von Mai bis Oktober findet täglich (außer an Sonn- und Feiertage) um 12 Uhr ein kleines Mittagsorgelkonzert statt ; Eintritt: 4 Euro. Sehr empfehlenswert.
Super Stadtbesichtigung
Die Besichtigung mit einem Stadtführer ist nur zu empfehlen.
Imposantes Bauwerk
wunderschönes interessantes Bauwerk, must see für alle Passaubesucher
Beeindruckender Dom
Schöne Mittags-Orgelkonzerte, informative Führungen
Barocke Pracht mit Orgel der Superlative
Ein Besuch der Stadt Passau ohne Abstecher in den Passauer Dom St. Stefan ist nur ein halber Besuch. Der in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts neu gebaute barocke und zweitürmige Bischofsdom (die Fassade eines Turmes wird gerade renoviert) mit seiner pompösen Innenausstattung (Deckenfresken, 10 Seitenaltäre, Stukkaturen, vergoldete Kanzel, moderne Altar-Plastik....) ist einfach überwältigend. Via Altstadt erreicht man bequem in 10' den niedrigen Domhügel. Rund um den (leider nicht autofreien) Domplatz reihen sich alte, auch profane Bauten. Der Dom beinhaltet die weltweit grösste Domorgel. Eigentlich sind es fünf verschiedene Orgeln mit beinahe 18'000 Pfeifen und mehr als 230 Register. Die grösste Orgelpfeife ist mehr als 10m lang, die kleinsten Pfeifen messen nur einige mm. Drei Orgeln sind auf auf den Westemporen, eine Orgel links im Chor und eine Orgel ist eine "Dachorgel". Alle fünf unabhängigen Orgeln können vom Organisten ab einem Hauptspieltisch auf der Westempore bespielt werden. Die Töne der Dachorgel finden ihren Weg in den Dom via "Heiliggeistloch" an der Decke. Ab dem 2.Mai findet werktags von 1200 - ca. 1230 Uhr ein kurzes Orgelkonzert bzw. eine Orgeldemonstration (Eintritt 4€) statt. Türöffnung jeweils ab 1120 Uhr. Ein Besuch dieses Domes ist für Passau-Reisende ein Muss.