Dom St. Stephan

Passau/Bayern

Neueste Bewertungen (31 Bewertungen)

Rüdiger
Oktober 2013

Aber Hallo!

6,0 / 6

Die Orgelfülle und der Klangraum sind gigantisch.

Susanne
Oktober 2013

Eindrucksvoller Barock!

6,0 / 6

wer ein Meisterbeispiel bayrischen Barocks im Donauraum sehen möchte, muss den Passauer Dom unbedingt besuchen. Auf alle Fälle ein Orgelkonzert (wochentags 12:00, Dauer 30 Min.) besuchen. Hier erfährt man, was Klangvolumen ist!!!

Marion
Oktober 2013

Größte Kirchenorgel der Welt

6,0 / 6

Sehr sehenswertes Gotteshaus, viele Deckengemälde, schöne Stuckarbeiten

Sybille
September 2013

Schönes Orgelkonzert.

6,0 / 6

Sehr schön. Und wer sich etwas Zeit für das Orgelkonzert nimmt kommt voll und ganz auf seine Kosten.

Hugo(71+)
Juli 2013

Italienischer Glanzpunkt in Südbayern

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Bei den verheerenden Überschwemmungen (Ende Mai – Anfang Juni 2013) wurde die „Dreiflüssestadt Passau“ – am Zusammenfluss der Flüsse Inn, Donau und Ilz – sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. In der historischen Altstadt blieben allein der Dom und seine direkte Umgebung von Wasserschäden verschont. Ein Besuch der beschaulichen Kleinstadt lohnt sich aber auf jeden Fall, und das absolute Highlight ist ganz ohne Zweifel der spektakuläre, zweitürmige Bischofsdom. Eigentlich ist der riesige Dom viel zu groß für eine 50.000-Einwohner-Stadt ; dies ist historisch aber leicht erklärbar, denn bis 1783 war Passau das größte Bistum im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation (bis Ungarn). Der heutige Dom wurde zwischen 1668 und 1693 – nach einem katastrophalen Stadtbrand im Jahre 1662 – vom italienischen Architekten Carlo Lurago erbaut ; der Bau gilt heute als einer der bedeutendsten barocken Kirchenbauten nördlich der Alpen. Weltberühmt ist die Kirche für ihre immense Orgel ; mit nicht weniger als 17.774 Orgelpfeifen und 233 Registern beherbergt der Stephansdom die größte Kirchenorgel der Welt. Absolut sehenswert sind auch die wunderbaren Deckenfresken von Carpoforo Tencalla, die rund 1.000 prachtvollen Stuckfiguren vom Stuckateur Giovanni Battista Carlone und die vergoldete Kanzel aus dem Jahre 1726. – Tipp: Von Mai bis Oktober findet täglich (außer an Sonn- und Feiertage) um 12 Uhr ein kleines Mittagsorgelkonzert statt ; Eintritt: 4 Euro. Sehr empfehlenswert.

Passau - Dom Sankt Stephan
Passau - Dom Sankt Stephan
von Hugo • Juli 2013
Passau - Dom Sankt Stephan - Kanzel (1726)
Passau - Dom Sankt Stephan - Kanzel (1726)
von Hugo • Juli 2013
Passau - Dom Sankt Stephan - Domorgel
Passau - Dom Sankt Stephan - Domorgel
von Hugo • Juli 2013
Passau - Dom Sankt Stephan - Domorgel
Passau - Dom Sankt Stephan - Domorgel
von Hugo • Juli 2013
Passau - Dom Sankt Stephan - Kanzel (1726)
Passau - Dom Sankt Stephan - Kanzel (1726)
von Hugo • Juli 2013
Passau - Dom Sankt Stephan - Deckenfresken
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Silvia
Mai 2013

Dom

6,0 / 6

Er war sehr schön und ein Besuch wert.

Ines
Mai 2013

Super Stadtbesichtigung

5,0 / 6

Die Besichtigung mit einem Stadtführer ist nur zu empfehlen.

Georg & Birgit
April 2013

Imposantes Bauwerk

6,0 / 6

wunderschönes interessantes Bauwerk, must see für alle Passaubesucher

Katrin
April 2013

Beeindruckender Dom

6,0 / 6

Schöne Mittags-Orgelkonzerte, informative Führungen

Rolf(71+)
Dezember 2012

Barocke Pracht mit Orgel der Superlative

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Ein Besuch der Stadt Passau ohne Abstecher in den Passauer Dom St. Stefan ist nur ein halber Besuch. Der in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts neu gebaute barocke und zweitürmige Bischofsdom (die Fassade eines Turmes wird gerade renoviert) mit seiner pompösen Innenausstattung (Deckenfresken, 10 Seitenaltäre, Stukkaturen, vergoldete Kanzel, moderne Altar-Plastik....) ist einfach überwältigend. Via Altstadt erreicht man bequem in 10' den niedrigen Domhügel. Rund um den (leider nicht autofreien) Domplatz reihen sich alte, auch profane Bauten. Der Dom beinhaltet die weltweit grösste Domorgel. Eigentlich sind es fünf verschiedene Orgeln mit beinahe 18'000 Pfeifen und mehr als 230 Register. Die grösste Orgelpfeife ist mehr als 10m lang, die kleinsten Pfeifen messen nur einige mm. Drei Orgeln sind auf auf den Westemporen, eine Orgel links im Chor und eine Orgel ist eine "Dachorgel". Alle fünf unabhängigen Orgeln können vom Organisten ab einem Hauptspieltisch auf der Westempore bespielt werden. Die Töne der Dachorgel finden ihren Weg in den Dom via "Heiliggeistloch" an der Decke. Ab dem 2.Mai findet werktags von 1200 - ca. 1230 Uhr ein kurzes Orgelkonzert bzw. eine Orgeldemonstration (Eintritt 4€) statt. Türöffnung jeweils ab 1120 Uhr. Ein Besuch dieses Domes ist für Passau-Reisende ein Muss.

Voll besetzter Dom während Orgelkonzert
Voll besetzter Dom während Orgelkonzert
von Rolf • Dezember 2012
Deckenfresko beim Eingang
Deckenfresko beim Eingang
von Rolf • Dezember 2012
Altarorgel auf linker Seite des Chores
Altarorgel auf linker Seite des Chores
von Rolf • Dezember 2012
Altar und Chor
Altar und Chor
von Rolf • Dezember 2012
Kanzel
Kanzel
von Rolf • Dezember 2012
Deckenfresko
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