East Side Gallery - Berliner Mauer
Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg/BerlinNeueste Bewertungen (23 Bewertungen)
Alternative Viertel
Muss Mann gesehen haben, um zu verstehen was es heisst wann eine Mauer eine Stadt Trent. Mein geheim Tip ist aber auf der anderen Seite der Geleisen. Das Alternative viertel, da ist was los. Fussmarsch über die Warschauer Brücke, auf der rechten Seite ist Unterhaltung angesagt. Weiter in die Simon-Dach Strasse, da gibt es sehr gute Preiswerte Kaffes und Restaurants.(In Lokale)
Kunst trifft Geschichte
Ein tolles "Kunstwerk"! Man vergisst schnell die Zeit, wenn man an der Mauer entlang spaziert und sich die verschiedenen Bilder von Künstlern aus aller Welt ansieht... Auch die Oberbaum-Brücke ist ein sehr schönes Fotomotiv.
Ein Stück Mauer
Die East-Side-Gallery entstand 1990 nach der Wiedervereinigung. Auf einer Länge von 1,3 Kilometern bemalten viele Künstler aus aller Welt die Mauer entlang der Mühlenstraße zwischen Oberbaumbrücke und Ostbahnhof. Ein Besuch dieses "Mahnmals" lohnt auf jeden Fall.
Wo die Mauer noch ersichtlich ist
Hier steht noch die Mauer. Sehr empfehlenswert!
Kunst, Geschichte und Völkerverständigung
Viel ist von der Berliner Mauer nicht mehr übrig geblieben. Das längste erhaltene Stück befindet sich zwischen der Oberbaumbrücke und dem Ostbahnhof (entlang der Spree/ Mühlenstraße). Im Jahre 1990, in der Aufbruchsstimmung der Wiedervereinigung, schufen 118 Künstler aus 21 Ländern hier ein monumentales Graffiti-Kunstwerk, genau 1316 Meter lang. Graffiti-Kunst ist normalerweise nicht so mein Ding, aber ich muss einräumen, dass diese dauerhafte Open-Air-Galerie wirklich sehr eindrucksvoll ist. Wegen starken Verwitterungsschäden wurde die East Side Gallery 2009 aufwendig saniert, aber leider muss man feststellen, dass Graffiti-Sprayer auch vor Graffiti-Kunst keinen Halt machen. Mehrere Bilder sind von Schmierfinken mit Graffiti übermalt worden. Insgesamt bleibt die East Side Gallery aber sehr sehenswert. Lage: S-Bahn: S3, S5, S7, S9 Ostbahnhof oder Warschauer Straße – U-Bahn: U1, U15 Warschauer Straße.
The Wall
Hier an der East Side Gallery sieht man großflächige unterschíedliche Kunst auf einem Mahnmal. Das macht es so beeindruckend. Auch was sich die Künstler ausgedacht haben iswt sehr beeindruckend. Ein Spaziergang entlang der Mauer an dieser Stelle lohnt sich auf jeden Fall.
Berliner Mauer mit vielen Kunst-Motiven
Es ist der letzte zusammenhängende Teil der Berliner Mauer(ca. 1,3 km lang) zwischen Oberbaumbrücke und Ostbahnhof. Viele Künstler durften kurz nach der Wende die Mauer nach Herzenslust besprühen oder bemalen. 2 Motive wurden sehr bekannt. Der durch die Mauer brechende Trabant und der Kuss zwischen Honecker und Breschnew. Aber auch viele andere Motive haben uns sehr gefallen....und auf Bildern festgehalten.
East Side Gallery, ein Mahnmal der deutsch.Teilung
Im Osten der Stadt ganz in der Nähe des Ostbahnhofs steht das wohl markanteste Symbol des "Kalten Krieges" und der Teilung von Berlin. Die Galerie besteht aus Betonwänden die das Regime DDR errichtete um den Zugang zur Spree zu verhindern und der Flucht aus diesem Regime zu vereiteln.Auf diesen Betonteilen haben Künstler große Bilder geschaffen, erneuert wurden diese 2009. Das bekannteste ist der Kuss der damals herrschenden Machthaber der SU und Erich Honecker. Sollte die Liaison der SU und der DDR symbolisieren, wurde von vielen DDR Bürgern abgelehnt.
East Side Gallery
Die East-Side-Gallery ist weltweit die längste Open-Air-Gallerie. Sie entstand 1990 nach der Wiedervereinigung. Auf einer Länge von 1,3 Kilometern bemalten 118 Künstler aus aller Welt die Hinterlandmauer entlang der Mühlenstraße zwischen Oberbaumbrücke und Ostbahnhof. Wenn man Glück hat sieht man auch noch eine Menge Trambis, mit denen man eine kurze Fahrt mit unternehmen kann.