Historisches Ayutthaya
Ayutthaya/Großraum BangkokNeueste Bewertungen (11 Bewertungen)
Interessante Stadt mit zahlreichen Tempelruinen
Das Gebiet des Geschichtspark Ayutthaya, also die Insel, die früher das Zentrum der siamesischen Hauptstadt war, zeugt von der Bedeutung, die diese Stadt einst hatte. Innerhalb der Geschichtsparks und rund um die Insel finden sich viele Tempel- und Palastruinen. Nur wenige der buddhistischen Tempel und Klöster waren über die Jahrhunderte aktiv und sind auch heute noch Wallfahrtsstätten. Größer ist die Zahl der nur noch als Fragmente vorhandenen Bauten – aber die sind besonders imposant. Ein Besuch hier lohnt sich unbedingt!
Wunderschöne Tempelstadt
wunderbare kleine stadt mit tollen historischen tempeln. perfekt mit dem rad zu erkunden. ein muß auf jeder thailandreise.
Anschauen - und über Nacht bleiben
Ayutthaya, gerade mal 80 km nördlich von Bangkok. Schon ziemlich touristisch - deshalb unbedingt über Nacht bleiben. Dann findet man hier die unglaubliche thailändische Freundlichkeit...
Ein Muss
Einer der interessantesten Orte, die wir in Thailand besucht haben. Wir haben den Ausflug im Rahmen einer Rundreise gemacht und konnten so viel Informationen vom Tourguide bekommen, die man vielleicht nicht unbedingt erhält, wenn man Ayuthaya auf eigene Faust besucht. Ansonsten empfielt es sich möglichste früh morgens dort zu sein. Erstens wegen der Temperaturen und zweitens wegen der sensationellen Lichtverhältnisse. Ayuthaya sollte auf jeder Thailandreise unbedingt dazu gehören!
Ayutthaya Ausflug
Unsere Ayutthaya Tour startete pünktlich um 8 Uhr am Hotel mit einem kleinen Minibus. Nach Abholung eines weiteren Tourteilnehmers ging es endlich los. In ca. 40 Minuten erreichten wir den ersten Anlaufpunkt in Ayutthaya, den Bang Pa-In Palast. Eine wirklich traumhafte Palastanlage mit schönen Baustilen verschiedenster Art. Das gesamte Areal sehr gepflegt und sauber. Begleitet von unserem in Thailand lebenden Reiseführer, erfuhren wir viel Wissenswertes über die Kultur, Religion und Geschichte des Landes. Danach gings in den Wat Phanan Choeng Worawihan, einer buddhistischen Tempelanlage. Im Vordergrund hier der beeindruckende Luang Pho Tho Buddha. Interessant auch zu sehen die vielen Spenden für die Mönche. So sahen wir z.B. einen grosszügigen Gabentisch mit Eiern, Bananen und sogar einem Schweinekopf. Kleine Bäumchen mit Geldscheinen behangen und der Verkauf von Reis dient ebenfalls den Klosterbrüdern als Opfergabe. Anschliessend fuhren wir mit dem Klongboot über den Fluss vorbei an bwohnten Holzhütten, in denen die Einheimischen in einfachsten Verhältnissen ihren Alltag meistern und dennoch zufrieden wirkten. Somit bekam man mal einen Einblick in die andere Welt ausserhalb Bangkoks. Gut sichtbar auch noch die braunen Spuren an den Häuserwänden des Hochwassers vom letzten Jahr. Nach der entspannenden Bootsfahrt machten wir einen Anlegestopp an einem Terrassenrestaurant, wo wir ein frisch zubereitetes, typisches Thaiessen zu uns nahmen. Die Gerichte waren sehr lecker und köstlich. Es gab eine geschmackvolle Ganssuppe mit Kokosmilch, gebratenes Schweinefleisch, Hühnerfleisch mit rotem Curry, Süss-Sauer Gemüse, Reis, gebratenen Fisch mit Knoblauch und zum Nachtisch frisches Obst. Gut gestärkt fuhren wir wieder mit unserem Van weiter zum Wat Mahathat, einer sehr alten Ruinenanlage mit dem wohl bekanntesten Fotomotiv. Ein in Baumwurzeln eingewachsener Buddhakopf. Nur knieend sind Fotos gestattet! Kaum zu glauben, das auch hier das Unwetter vom letzten Jahr das gesamte Gebiet überschwemmt hat. Lose, herumliegende Gesteinsbrocken fanden wir gesammelt vor sowie bemühte Arbeiter/innen, die Ausbesserungen am beschädigten Gemäuer vornahmen. Daher waren manche Bereiche nicht begehbar. Unser nächstes Ziel war die Besichtigung des Wat Phra Si Sanphet. Ein historischer Platz mit vielen Überresten nach der Zerstörung von damals. Vorletzte Station unseres Trips der Wihan Phra Mongkhon Bophit, dessen Aussenfassade schon ein absoluter Hingucker ist. Beim Betreten fällt einem sofort der sitzende Bronze Buddha ins Auge, vor dem viele Gläubige ihr Gebet verrichten. Zwischendurch spendierte uns der Reiseleiter ein sehr süsses Getränk , dazu fritierte Fischgräten. Beides sehr gewöhnungsbedürftig im Geschmack. Probieren sollte man es trotzdem mal. Zu guter Letzt besuchten wir den im Wat Lokayasutharam liegenden Reclining Buddha. Wenig später machten wir uns so langsam auf die Heimreise nach Bangkok. Unterwegs gabs noch einen kleinen Kulturschock für uns zu verdauen. Ein am Strassenrand gelegener Stand verkaufte Ratten und Vögel zum Verzehr. Eine Delikatesse in Thailand. Unsere Neugier war geweckt und so nutzten wir die Gelegenheit und stiegen aus. Nicht sehr appetitlich die Anschauung, aber der krönende Abschluß. Mein Fazit: Absolut lohnenswert dieser Tagestrip, den ich nur weiterempfehlen kann. Alles war sehr gut durchorganisiert. Dadurch, das wir nur eine überschaubare Gruppe von drei Personen waren und zu unserer Reisezeit wenig Andrang an den Sehenswürdigkeiten herrschte, lief alles ruhig und reibungslos ohne Warterei ab. Aus diesem Grund war der Ausflug bereits nach sieben Stunden beendet, nicht wie angegeben. Normalerweise ist man 9-10 Stunden unterwegs und schafft nicht das ganze Tourprogramm. Darüber waren wir sehr froh. Gebucht haben wir übers Internet bei dem Anbieter "Green Mango" mit deutschsprechendem Tourguide + Fahrer, Transfer von/zum Hotel, inklusive Eintritte, Mittagessen und Klongtour. Getränke beim Essen waren nicht mit eingeschlossen. Kosten insgesamt 80 €. Man beachte, das dieser nur mittwochs, freitags und sonntags durchgeführt wird. Bleibt noch zu erwähnen, das es während der Tour immer mal möglich war Getränke, Souvenirs ect. zu kaufen und ganz wichtig: Toiletten waren auch teilweise vorhanden. Außerdem sollte man entsprechende Kleidung wie lange Hosen bei Männern, mindestens knielange Röcke bei Frauen und schulterbedeckte Oberteile beherzigen. Gegebenenfalls kann man sich auch was ausleihen.
Ayutthaya mit Green-Mango
Wie schon die Bangkok-Classic, so haben wir auch den Ayutthaya Tripp mit Green-Mango unternommen. Pünktlich zur angegebenen Zeit wurden wir mit einem kleinen, sauberen Bus abgeholt. Nach ca. 1 Std Fahrzeit erreichte unsere 8-köpfige Gruppe Ayutthaya und wir waren gespannt, was uns angesichts des Hochwassers im Nov./Dez 2012, erwartet. Außer ein paar wenigen Absperrungen war die Lage entspannt. Unser Guide Nicki hat alles Interessante über Religion, Entstehung, Brauchtum und Zerstörung in sehr gut verständlichem Deutsch erklärt. Es wurde auf diesem 10std. Tripp zu keiner Zeit langatmig. Bei der Bootsfahrt um Ayuttaya haben wir am Fluß ein sehr gutes einheimisches Thaiessen eingenommen - dies war schon im Reisepreis enthalten. Dieser Ausflug ist absolut empfehlenswer.
Geschichte erleben
Wir waren kurz vor den Überschwemmungen der Region vor Ort. Man sah schon auf dem Weg viele kleine Dörfer und Felder die unter Wasser standen. Demnach kann ich nicht beurteilen wie es heute aussieht aber vor der Flut war sehr beeindruckend. Die alte Hauptstadt besteht nicht aus einem großem zusammenhängenden Areal sondern aus vielen einzelnen Anlagen. Da die meisten Teile nicht abgesperrt sind kann man alles erkunden und tolle Bilder machen. Wir haben uns für diesen Tagesausflug einen Taxifahrer gebucht der uns morgens am Hotel abgeholt hat und uns dann zu den einzelnen Anlagen gebracht hat. Dies hat den Vorteil, dass man sich genau aussuchen kann wie lange man wo bleiben will und nicht auf die Schnelligkeit oder Nachsicht einer Reisegruppe angewiesen ist. :-)
Einfach toll
Es ist schon super, mit dem Zug hinzufahren. Haben das allein gemacht. Vor ort gibt es dann die Tuk tuks. Auf jedenfall eines nehmen und soviel anschauen wie es nur geht. waren ca 3 stunden unterwegss, und es ist so beeindruckend
Ayutthaya
Ayutthaya ist die ehemalige Hauptstadt Thailands. Wir haben dort den Königspalast besichtigt, der doch ziemlich beeindruckend ist. Am besten gleich am Morgen die Besichtigung vornehmen, da es sonst recht voll ist.
Alte Tempelanlage
Ayutthaya war früher die Königsstadt. Viele Tempeln gibt es hier, Manche Tempeln sehen denen in Kambotscha ähnlich. Der Wat Mahathat und der Wat Ratchaburaana sind aus dem Jahr 1424. Es ist zu empfehlen gleich beim Eingang einen Führer zu nehmen, da es einige Sehenswürdigkeiten gibt, die in keinem Führer stehen. So z. B. der in Wurzeln eines Baumes eingewachsene Buddhakopf (Bild)