Hum
Porec/IstrienNeueste Bewertungen (6 Bewertungen)
Hum, die kleinste Stadt der Wet
Ca. 40-50 km Nordwestlich von Porec befindet sich die kleinste Stadt der Welt Hum. Eine Konoba, in der man lecker essen kann, ein paar kleine Läden, eine Kirche (war leider verschlossen) und 2-3 Hotels und/oder Pensionen. Urig, klein und gemütlich.
Älteste Stadt der Welt
Schöne alte Stadt. Gutes Restaurant mit landestypischen Gerichten. Besuch des Friedhofes empfehlenswert. Schöne Aussicht im Landesinneren von Istrien.
Kleiner gehts kaum
Hum ist die kleinste Stadt der Welt und nur noch wenige Menschen wohnen dort in der Einöde. Sehenswert ist das ganze aber trotzdem. Einige der Häuser wurden liebevoll renoviert. Man muss Parkgebühren zahlen, kann dann aber in Eigenregie den Ort erkunden (dauert nicht lange weil er ja sehr klein ist). Es gibt nur ein Restaurant und zwei Läden.
Mittelalterliches Städtchen inmitten grüner Hügel
Hum, die angeblich "kleinste Stadt der Welt" liegt im Hinterland der Halbinsel Istrien, etwa 15 km von der größeren Stadt Buzet entfernt. Inzwischen ist der Ort auch Ziel von Reisebussen, die Zufahrtsstraße ist schmal aber geteert. Die gut erhaltenen historischen Gebäude liegend inmitten der grünen Hügellandschaft, sind überwiegend aus dem 11. Jahrhundert und wurden auf den Resten einer alten Festung errichtet. Die Kirche und der schöne Kirchturm wurden einst unter Venzianischer Herrschaft errichtet. Zu besichtigen ist die Stadtloggia mit einem historischen Steintisch auf der Veranda, an dem auch heute noch der Präfekt (Bürgermeister) gewählt wird. Neben den alten, malerischen Gebäuden lockt heute auch ein gemütliches einfaches Restaurant (Konoba) mit istrianischen Spezialitäten, wie Prsut (Rohschinken) oder Trüffelnudeln, die Besucher an, die hier bei einem Glas Wein den Blick auf die hügelige Landschaft genießen können.
Kleinste Stadt der Welt
Ca. 30 km nordöstlich von Porec in der Nähe von Buzet gelegen. Kleine und schlecht ausgeschilderte Abzweigung von der Hauptstraße. Dann eine ca. 6 km lange äußerst kurvenreiche, schmale, steile und abenteuerliche Auffahrt. Aber es lohnt sich absolut. Es scheint, als sei man ins Mittelalter versetzt. Winzige, romantische Gassen, etwa 20 Häuser, eine Kirche, ein kleines, privat betriebenes Museum mit Souveniranhang und eine winzige, urige Gastätte mit atemberaubenden Ausblick
Hum
Wie fahren jedes Jahr (seit 1996) auf dem Weg nach Hause in Hum vorbei. Die Konoba ist sehr zu empfehlen, besonders die Rotweinsuppe. Hauptbestandteil ist Rotwein und selbstgebackenes Brot, leider nichts für Autofahrer. Ansonsten traditionelles istrisches Essen das man in den Touristencentren nicht bekommt. Und der Ausblick beim Essen. Leider in den Letzten Jahren sehr überlaufen von Busstouristen