Insel Santorini
Santorini/GriechenlandNeueste Bewertungen (63 Bewertungen)
1 x reicht
Mir Santorin vernbindet man Schönheit und einen Traumurlaub...wenn man noch nicht dort war Leider ist es in Wirklichkeit, an jeder Ecke, meist nur Abzocke und dreckig, aber man zahlt für den Namen Teure Restaurants und vor allem Taxis ( 1 km kostet mind 10 € auch am Land ) Busse sind zwar günstiger, aber typisch im Mittelmeerraum, fahren irgendwann, NICHT nach Plan und irgendwohin Ausserhalb der Orte vermüllt und verdreckt Wanderwege, das war der größte Witz...Steine so groß wie Fußbälle, als Wegebaumaterial / Löcher 50cm tief ganz normal Panoramastiege haben wir gleich umgetauft in Pinkelstiege / Kotstiege Nach der 2. Kehre bekommt man keine Luft mehr...vollgepinkelt und Kot der Esel überall, wird offensichtlich nie gereinigt Die Seilbahn kann man aufwärts fast nicht nutzen, da Wartezeiten von 2-3 Stunden. Denn dort landen die Kreuzfahrtschiffe an, und spucken permanennt tausende Touristen auf einmal aus..laufend Es wird nur Geld gescheffelt, aber von der Gemeinmde nichts reinvestiert Die Ortskerne sind schön und sauber Aber 1x um die Ecke gehen, ist es vorbei Da wir am Saisonende dort waren, hat keiner mehr wirklich Bock auf Touristen, egal welche Institution
Hinterland und Esel Transporte eine Katastrophe
Die Insel Santorin ist auf der Vulkanseite wunderschön. Die Städte Oia und Fira sind sehenswerte Städtchen. Mit ihren engen Gassen, den Hoehlenhaeusern , Cafés, Bars und Restaurants kommt hier wirklich Urlaubsfeeling auf. Die Leute hier sind alle sehr freundlich und sprechen gut Englisch. Das Hinterland ist eine Katastrophe. Es ist schmutzig, verdreckt und überall liegt Schrott und Muell herum. Da kommt kein Gefühl von Urlaub auf. Die Wanderung entlang des Kraterrandes von Fira nach Oia ist unbedingt zu empfehlen und auch eine Bootstour in abgelegene Badebuchten ist ihr Geld wert. Eine Katastrophe hingegen sind die Esel Transporte von den Hafen Fira und Oia in die da rueber liegenden Städte. Die Tiere müssen auf unwegsamem Gelände in sengender Hitze, ohne Wasser und Futter stundenlang oft viel zu schwere Leute den Berg hinauf tragen. Ich bin der Meinung, wer da runter geht, muss auch selbst wieder hochkommen, oder ein Taxi nehmen. Das ist Tierquaelerei. Fazit: Ein wunderschönes Fleckchen Erde, das durch den Tourismus jedoch sehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Wir würden hier nicht um viel auf Dauer leben wollen.
Traumkulisse in Weiss Blau
Eine traumhafte Archithekturkulisse mit mega Ausblick auf die Ägäis. Trotz vieler Menschen aus aller Welt ist ein Besuch das Highlight eines Griechenlandurlaubes. Gebäude in traumhaften weiss, dazu eine exklusive Atmosphäre und einmalige Fotos für die Ewigkeit machen.
Das Aushängeschild von Griechenland...
Um die Insel zu erkunden empfehle ich auf jeden Fall ein Mietauto. Santorin ist nicht besonders groß und kann bei einem Hotel z.B. in Perissa bequem innerhalb von max. 40 Minuten in alle Richtungen erkunden werden. Bei einem Strandbesuch solltet ihr auf jeden Fall Badeschuhe (welche mit denen man auch schwimmen kann) einplanen. Die Kieselstein und Felsstrände bieten einen tollen anderen Strandurlaub. Da es fast keinen Sand gibt ist das Meer dementsprechend herrlich klar. Zahlreiche typische Kirchen mit den blauen Dächern schmücken die Insel. Für Wander- & Laufmuffel ist die Insel nicht geeignet, für die engen und steilen Gassen sollte man gut zu Fuß sein. Sehr vielfältig und schöne Insel. Eine Woche ist in meinen Augen aber völlig ausreichend.
Santorin super schön, mit bitteren Nebengeschmack!
Ich habe diese schöne Insel im Mai aufgesucht und war begeistert von der Schönheit. Leider wurde ich Opfer von Taschendieben in Oia. Auf dem großen Platz vor der Kirche habe ich dann alle Blumenbeete und Mülltonnen abgesucht und mein Portemonnaie mit den Papieren aber ohne Geld gefunden. Das war nicht so schön, aber das nächste mal kann ich die Insel hoffentlich besser genießen. Die Insel ist schön, bis auf die Esel!
Sehenswert
Eine absolut Sehenswerte Insel! Nicht nur wegen der malerischen Häuser mit ihren blauen Dächern, sondern auch der Krater des Vulkans! Auch zu empfehlen die „Leprainsel“ Insel ohne Wiederkehr genannt! Vorfällen welches Leid und welche Geschichten dahinter stehen.
Samtourini 1 Mal und nie wieder
Hallo, wir sind gerade zurück aus unserer 12 tägigen santourini Reise. Unser Fazit wir waren 1 mal da und das wird auch dabei bleiben, die Insel ist wahnsinnig verdreckt.. überall wo man hinschaut liegt Müll. Und dazwischen kämpfen sich arme Srraßentiere durch s leben. Die großen Städte Fira und oia haben wenigstens noch Futter für diese Tiere ausgelegt. Der Müll ist aber auch da vorhanden, dazu kommt das Eselreiten!! Die Tiere stehen den ganzen Tag ohne Futter und Wasser in der prallen Hitze..haben geschwollene Augen oder zum Teil offene Wunden!!! Und es gibt immer noch Touristen die das unterstützen! Was am Ende der Saison von den Tieren übrig bleibt bzw passiert will man sich nicht ausmalen! Das diese Lönder immer noch so unterentwickelt sind ist wircklich traurig. Die Menschen in den Resaturants waren aber sehr Freundlich.
Lieber Perissa als Kamari
Uns hat es in perissa um einiges besser gefallen als in kamari da sich der Tourismus in Grenzen hält.
Topp Inseltrip auf einer sehenswerten Insel.
Fast schon ein muss. Vielleicht für einige nicht ganz billig aber es lohnt sich. Hin- und Rückfahrt ab Hafen Heraklion ca. 90 € mit inclusivem Transfer vom/zum Hotel, Frühstück an Bord sowie Abendessen. Es muss ein ganzer Tag eingeplant werden. Sehr schöne Ortschaften sowie Topp Aussichten und einige schöne Strände. Programme am besten mit dem Anbieter absprechen. Essen nicht gerade preiswert sollte man mehr im Landesinneren vesuchen.
Santorin Tierquälerei mit Eselreiten
S a n t o r i n / Griechenland Esel und Maultiere müssten tagein, tagaus Urlauber aus den Kreuzfahrtschiffen in glühender Hitze den steilen, langen Pflastersteinweg in den oberhalb gelegenen Hauptort der Insel tragen. In rasender Geschwindigkeit werden sie wieder zurück gescheucht, den steilen und rutschigen Hang hinunter, um schnell die nächsten Touristen aufladen zu können. Schweißgebadete Esel mit Wunden an den Beinen, die stolpern und straucheln, gehörten zum täglichen Bild. Fast überall im Süden Europas werden Esel und Maultiere dazu benutzt als Attraktionen für die Touristen herzuhalten oder Schwerstarbeit auf Feldern zu leisten. Solange sie dies tun können werden sie gefüttert und einigermaßen gut behandet. Sind sie aber alt oder krank, werden sie grausam entsorgt. So auch auf Santorini. Das ist Tierquälerei was hier getrieben wird. Die armen Esel werden geschlagen und etwas molligere Touristen ist es egal, die steigen auf und lassen sich hoch und runter kutschieren. Dieses Treiben mit den Eseln sollte verboten werden. Es gibt eine Seilbahn nach oben, also sind die Esel überflüssig. Tradition hin oder her, sowas hat kein Tier verdient. Also bitte Finger weg von den Eseln. Es ist üblich sie von den Klippen zu stoßen oder gar sie in Booten mit aufs Meer zu nehmen und sie dort lebend über Bord zu schmeißen... "Ein alter Esel kostet nur Geld und bringt keinem was“. Das sind Aufnahmen eines Tierfreundes auf Santorini, der beobachtet wie immer wieder völlig überbeladene Esel auf Santorini den Abfall der Tavernen und Hotels durch die Orte transportieren müssen. Diese Tierquälerei stammt nicht von privaten Eselbesitzern - das sind Esel der Gemeinde, die hier so geschunden werden. Die Tierschützer vor Ort sind verzweifelt, selbst die größte Organisation für Esel, "The Donkey Sanctury" kämpft nun schon seit 15 Jahren ergebnislos gegen die Zustände auf Santorini Video: https://www .facebook.com/Bakas7Respect/posts/10211484328971561