Klagemauer
Jerusalem/Mechoz Jeruschalajim / Bezirk JerusalemNeueste Bewertungen (19 Bewertungen)
Die Bedeutung kann man als Besucher nur erahnen
Als Tourist mag man die Klagemauer als ein interessantes Bauwerk betrachten. Die Bedeutung, die sie für Juden hat, geht natürlich viel weiter und man kann sie nur erahnen. Die Atmosphäre des Ortes ist jedoch etwas Besonderes.
Klagemauer am Beginn des Sabbat.
Unbedingt versuchen am Beginn des Sabbat (Freitag abend ab Sonnenuntergang, eine Sirene in der Stadt kündigt den Sabbat an) zur Klagemauer (Western Wall) zu gehen. Ein absolut ergreifender Moment.
Interessante Religionsstätte
ein Heiligtum für menschen jüdischen Glaubens, für Andersgläubige sehr interessant
Klagemauer, religiöser Ort streng gläubiger Juden
Die Klagemauer / Western Wall,gehört in jedes Ausflugsprogramm wenn man Jerusalem besucht. Über einen Sicherheitscheck gelangt man auf das Gelände an der Klagemauer. Streng religiös wird hier nach Männern und Frauen getrennt,jeder auf einer Seite der Klagemauer. Vom Reiseleiter bekamen wir noch den Tipp bis wohin das fotographieren erlaubt ist,zu nahes fotographieren der Gläubigen an der Klagemauer erfolgt auf eigene Gefahr. Mit respektablem Abstand zu den Gläubigen kann man die Klagemauer ohne Probleme betreten,selbst die kleine Grotte linkerhand an der Klagemauer. Man hat hier einen sehr schönen kleinen Einblick in das religiöse Leben gläubiger Juden,
Sollte man gesehen haben
Klagemauer, getrennt nach Geschlecht, sollte man gesehen und besucht haben
Jüdisches Leben in aller Lebendigkeit
An vielen Tagen kann man hier auch die Bar Mizwa Feier erleben.
Kotel
Die Klagemauer – oder auch Western Wall – befindet sich in der Altstadt von Jerusalem. Wenn man den Zugang über die El-Wad-Straße, mitten durch die Altstadt, nimmt, ist allein der Weg schon ein Erlebnis. Nachdem man dann die Sicherheitsüberprüfung durchlaufen hat (was im Normalfall völlig problemlos sein sollte), kommt man auf den großen Platz vor der Mauer. Die Gebetsbereiche sind für Männer und Frauen getrennt (Männer links, Frauen rechts). Männer müssen beim Zugang zu dem eingezäunten Bereich eine Kopfbedeckung tragen (dies kann eine Kippa, ein Hut oder auch eine andere Kopfbedeckung sein). Wer keine Kopfbedeckung hat, kann sich am Zugang zu dem Gebetsbereich eine Kippa ausleihen (kostenlos). Die deutsche Bezeichnung Klagemauer ist nach meiner Meinung irreführend, da an der Mauer gebetet wird (und nicht geklagt), weswegen ich die Bezeichnung Western Wall oder Kotel (Mauer) auch besser finde. In Mauerritzen werden viele kleine Zettel mit Danksagungen, Wünschen, Bitten, Gebeten usw. gesteckt. Man sollte diesem Ort mit Respekt und dem nötigen Anstand begegnen.
Klagemauer
vgl. Felsendom und Al Aqsa Moschee - am besten früh morgens kommen, dann sind noch nicht sooo viele Touristen dort