Kollegienkirche
Salzburg/Salzburger LandNeueste Bewertungen (4 Bewertungen)
Die Universitätskirche von Salzburg
Die Kollegienkirche, die sich in Salzburg am Universitätsplatz befindet, wurde im Jahr 1707 eingeweiht. Geweiht wurde die Kirche der „Unbefleckten Jungfrau Maria“. Die Kollegienkirche ist die Kirche der Universität Salzburg. Der Aufbau und die Gestaltung des Hauptaltars bezieht sich auf den Spruch Salomos; „Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, ihre sieben Säulen behauen“. Die vier Kapellen der Kollegienkirche sind den Heiligen der vier Fakultäten (Jura, Medizin, Philosophie und Theologie) geweiht. Es ist eine interessante Kirche mit guter Akustik.
Die Kollegienkirche am Universitätsplatz
In Salzburg befindet sich am Universitätsplatz die Kollegienkirche, welche die Kirche der Universität ist. Es ist eine mächtige Kirche, die, nach dem Dom, als der bedeutendste Kirchenbau Salzburgs angesehen wird. Wenn man durch das Hauptportal in die Kollegienkirche geht, so kommt man in den großen, hellen, hohen Kirchenraum. In der Kirche hat mich besonders der Hochaltar beeindruckt, Aber auch die vier Kollegiumsaltäre, die sich in vier Seitenkapellen befinden (die den vier Fakultäten geweiht sind), sind sehenswert. Man sollte auch einmal den Kopf ins Genick legen und den Blick hoch in die Kuppel werfen.
Schönster europäische Barock
Fürsterzbischof Johann Ernst Graf Thun ließ die Kirche 1696 bis 1707 erbauen. Sie wurde von Johann Fischer von Erlach als Universitätskirche geplant. Später verlor sie ihre Bestimmung. Erst 1964, nach der Wiederbegründung der Fakultäten, wurde sie wieder zur Universitätskirche und gehört zum UNESCO-Welterbe. Der Innenraum mit seinen Schöpfungen zählt sicher zu den Schönsten des europäischen Barock.
Hauptwerk Fischer von Erlach
Die Barocke Kollegienkirche ist erstens Spielstätte für die Festspiele, und zweitens die Universitätskirche von Salzburg. Sie wurde 1707 eingeweiht. Die Kirche ist heute der bedeutendste Kirchenbau von Salzburg neben dem Dom und das Hauptwerk von Johann Fischer von Erlach. Das Gotteshaus hatte einen Ruf von internationalem Rang. 1707 wurde die Kirche eingeweiht. Sie hat als eine der ersten barocken Kirchen einen eher schlichten Stil, ohne viel Farbe und Fresken. Die Kirche ist täglich geöffnet.