Mosesberg - Berg Sinai

St Catherine/Sharm el Sheikh / Sinai

Neueste Bewertungen (55 Bewertungen)

Thomas
September 2010

Sportliche Herausforderung

4,0 / 6
Hilfreich (3)

Wir waren am letzten Tag einer Rundreise durch Israel-Jordanien und Ägypten dort. Nach einer anstrengenden Woche war das der sportlich Höhepunkt. Wecken um 0.30 Uhr, Abfahrt 01.00 Uhr und Start der Wanderung 01.30 Uhr. Der Reiseleiter und der Beduine war ziemlich schnell unterwegs. Für uns teilweise zu schnell obwohl wir sportlich ganz gut drauf sind. Die Pausen waren bis auf den letzten Stopp vor der Treppe eher kurz. Unbedingt Wasser oder Isodrinks mitnehmen oder unterwegs kaufen. Auch ein Riegel unterwegs hilft. Wir waren gegen 05.00 oben. Der Weg ist am Anfang ziemlich voll weil alle gleichzeitig starten und die Kamele auch noch dabei sind. Zum Ende hin wird ruhiger und sortierter da jeder sein Tempo findet. Oben zieht man sich freiwillig wieder eine Jacke an. Es wird frisch und windig. Der Sonnenaufgang vollzieht sich sehr schnell. Ist schon ein schönes Bild. Schöner war noch die Stille die beim Sonnenaufgang auf einmal da ist. Viele Leute beten und gehen in sich. Nach dem die Sonne aufgegangen war sang eine Gruppe aus Uganda afrikanische Lieder und tanzten dazu. Schon allein das war den Auftsieg wert. Nach nochmal 1,5 Stunden waren wir gegen 08.00 am Kloster. Insgesamt ist das alles sehr anstrengend, feste Schuhe und Verpflegung ein unbedingtes muss. Bitte gut vorbereiten. Wir waren 1x im Leben da oben. Das reicht auch.

Angelika(31-35)
September 2010

Urlaub extrem

5,0 / 6
Hilfreich (2)

Der Aufstieg zum Mosesberg ist wirklich empfehlenswert. Es ist einfach ein tolles Gefühl wenn man nach einem 3h, nächtlichen, anstrengenden, teilw. etwas gefährlichem Aufstieg, den Gipfel des Berges erklommen hat und genau an der Stelle, wo so ein prägender Moment für "den Glauben" stattgefunden hat bzw. stattgefunden haben soll, den Sonnenaufgang genießen kann. Beeindruckend! Erwähnenswert wäre auch noch, dass natürlich ein Weg raufführt (man braucht also nicht wirklich "Bergsteigen". Allerdings sollten Sie, falls Sie diesen Ausflug planen (und sich nicht so spontan wie wir dafür entscheiden), unbedingt Turnschuhe und einen Rucksack mitnehmen! (ich habs zwar in Ballerinas und mit Handtasche auch geschafft, aber eine bessere Ausrüstung wär schon von Vorteil gewesen.) Und BITTE glauben Sie Ihrem Reiseleiter, wenn er Sie darauf hinweist, warme Kleidung anzuziehen. Ich habe trotz langen Jeans, Top, T-Shirt und Weste furchtbar gefroren!

Lutz
Juli 2010

Unvergesslich

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Es war zwar eine etwas anstrengende, aber auch lohnende Wanderung. Wir kamen etwa 1h am Berg an und wurden erst einmal kontrolliert. Dann ging es Bergauf. Auf den gesamten Weg (bis zu den Stufen) konnte man jederzeit auf ein Kamel umsteigen. der preis dafür lag bei 10 €. Am Anfang war der Weg noch leicht begehbar. Allerdings wurde er, je höher man kam, schmaler und holpriger. Wer nicht schwindelfrei ist, so wie ich, hat es da nicht leicht. Es ist zwar dunkel, und man sieht nicht wie tief es gleich neben einen ab geht, aber man kann es ahnen. Bei den "Stufen" muß mann auch aufpassen, da einige Steine lose sind, und man leicht ins wanken kommt, aber rechts und links nur der Abgrund ist, und man sich nicht abstützen kann. Endlich oben angekommen, wird man für seine Mühen, mit einen unvergesslichen Sonnenaufgang belohnt. Durch die Pause bemerkt man zum ersten mal die Kälte, also Jacke nicht vergessen. Dann geht es wieder bergab zum Katherien-Kloster. Dies war auch sehr sehenswert. Alles in allen, ein sehr schöner Ausflug, den ich allerdings nicht wiederholen würde. Was aber zum größten Teil daran liegt, dass ich nicht Schwindelfrei bin.

Der Abstieg
Der Abstieg
von Lutz • Juli 2010
Der "brennende" Busch
Der "brennende" Busch
von Lutz • Juli 2010
Katherinen Kloster vor dem Berg Sinai
Katherinen Kloster vor dem Berg Sinai
von Lutz • Juli 2010
Katherinenkloster
Katherinenkloster
von Lutz • Juli 2010
Ein grüner Lichtblick
Ein grüner Lichtblick
von Lutz • Juli 2010
Der "brennende" Berg
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Tatjana(51-55)
Juli 2010

Anstrengend, aber sehenswert

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Die Anfahrt vom Hotel dauert ca 3 Std. , der Aufstieg im Dunkeln zur Spitze dauert ca. 3,5 Std. und die Belohnung ist ein super spitzenmäßiger Sonnenaufgang !!!! Es geht die ganze Zeit steil Bergauf , man sollte schon eine gute Kondition haben und vorallem festes Schuhwerk anziehen. Zwischendurch gibt es ca. 5 Haltepunkte wo man was trinken kann und Luftholen kann.

10 Gebote
10 Gebote
von Tatjana • Juli 2010
Ausblick
Ausblick
von Tatjana • Juli 2010
Sonnenaufgang
Sonnenaufgang
von Tatjana • Juli 2010
Katharinenkloster
Katharinenkloster
von Tatjana • Juli 2010
Rene
Juni 2010

In der Nacht nicht ganz allein

5,0 / 6
Hilfreich (7)

Gegen Mitternacht wurden wir in Dahab zu unseren Nachtausflug ( 35,-) abgeholt. Außer dem Lunchpaket vom Hotel sollten Getränke, eine Taschenlampe, festes Schuhwerk ( bestenfalls Wanderschuhe ) und warme Kleidung ( Jacke, evtl. Kopfbedeckung ) mit eingeplant werden. Wir hatten ca. 12 Grad und einen straffen Wind auf dem Gipfel. Im Winter ist das Wetter entsprechd frostiger. Wer möchte kann sich am Berg von den Beduinen Decken ausleihen. Eine gewisse Kondition ist bei dieser Tour eher positiv. Unser Kleinbus erreichte nach ca. 1,5 Stunden und 6 Kontrollen den Parkplatz am Katharinenkloster. Dort übernahm unsere Gruppe ( 6 Personen ) ein Beduine als Guide. Die sich hinaufschlängelnde Steinpiste ist gesäumt von Kamelen und ihren Führern, welche unermüdlich ihre Transportdienste anbieten. Wem der Marsch zu anstrengend ist kann somit auf das Wüstenschiff umsteigen und sich ein ganzes Stück bergauf schaukeln lassen. Unter dem fantastischen Sternenhimmel folgt man dem Schein seiner Lampe in der sich unendlich nach oben schiebenden Menschenmasse. Dabei wird überholt und zurückgefallen und und und... . Zwischendurch werden an den ausreichend vorhandenen Beduinenkaufhäusern ( Verpflegungsstände ) Pausen eingelegt, Wasserflaschen und Riegel geordert. Das letzte Teilstück besteht aus ca. 700 Stufen und erweist sich aufgrund der unterschiedlichen Kondition der Wanderer als Nadelöhr. Stau ! Oben angekommen spürt man den kühlen Wind. Alles ist auf der Suche nach einen guten Platz und das Warten auf den Sonnenaufgang lässt Ruhe einkehren. Bis es dann natürlich soweit ist. Und es ist ein schöner Moment. Auch wenn es sicher nicht der beeindruckendste Sonnenaufgang ist, das ganze Ringsherum macht ihn zu etwas Besonderen. Sind genügend Fotos geschossen, heißt es zurück ins Tal. Und die Sonne meint es dabei wieder richtig gut. Im Anschluß besteht die Möglichkeit in der Cafeteria des Klosters das Frühstück einzunehmen. Danach steht der Besuch des Klosters auf den Programm. Das Kloster ist eine imposante Erscheinung und wurde teilweise restauriert. Doch leider waren wir nach dem bisher Erlebten schon etwas geschafft. Der Ausflug ist ein Erlebnis, ein wahres Kontrastprogramm. Da ist die Anstrengung, die Menschenmassen, die Kameltaxis, der Wind und auf der anderen Seite der Sternenhimmel, die einzelnen Wanderer, der Sonnenaufgang und die Landschaft in den Morgenstunden.

Rainer(61-65)
Dezember 2009

Nachtwanderung auf den Berg Moses

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Um einen traumhaften Sonnenaufgang auf dem Berg Moses zu erleben, sind wir morgens gegen 01.30 Uhr mit einer Gruppe von ca. 20 Personen am Katharinenkloster gestartet. Neben unserer Gruppe waren noch unzählige Gruppen unterwegs um den Gipfel zu erreichen. Alle Altersgruppen waren zu Fuß oder auf dem Rücken eines Kamels unterwegs, um einen teileweise beschwerlichen Weg zurückzulegen.Mit Taschenlampe bzw. Stirnlampe haben wir uns in einem langsamen Tempo in Richtung Gipel fortbewegt. Einige Raststätten (Holzhütten) auf der Strecke dienten dazu, die Gruppen wieder zu sammeln und sich mit einem heißen Tee zu strärken.Die letzte Rast machten wir in einer Höhe von 2205 m. Bei recht frischen Temperaturen, um den Gefrierpunkt, erreichten wir früh morgens den Gipfel und konnten einen unvergesslichen Sonnenaufgang erleben.(siehe Bilder).Nach kurzem Aufenthalt ging es wieder zu Fuß zurück.Ein Frühstück , unweit des Katharinenklosters, stärkte uns dann wieder für einen neuen Urlaubstag.Trotz der Anstrenung war dieser Ausflug für mich etwas besonderes. Tipp: Unbedingt warme Kleidung mitnehmen und eine Stirnlampe (besseres Handling als Taschenlampe (Taschenlampen wurden im Bus ausgegeben)

Blick aus Katharinenkloster
Blick aus Katharinenkloster
von Rainer • Dezember 2009
Blick auf das Katharinenkloster
Blick auf das Katharinenkloster
von Rainer • Dezember 2009
Abstieg
Abstieg
von Rainer • Dezember 2009
Abstieg
Abstieg
von Rainer • Dezember 2009
Kapelle
Kapelle
von Rainer • Dezember 2009
Blick vom Mosesberg
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Christian
November 2009

Moses im Stress

3,0 / 6
Hilfreich (10)

Vom Katharinenkloster zum Mosenberg im Sonnenaufgang. Ca.3 Stunden Nachtwanderung über felsige Serpetinenwege zum Mosesberg von 1 Uhr morgens bis 5 Uhr morgens. Einen Höhenunterschied von 700m überwinden auf 2300 MSL. Lassen Sie sich Zeit, auch wenn die anderen vorrauseilen. Oben ist die Hölle los, hunderte von Menschen auf den Gipfelplateau und dass im November- wie ist das erst zur Hauptreisezeit. Beim Abstieg laufen,laufen, laufen der Reisleiter wartet wegen der Besichtigung des Klosters Das Katharinenkloster morgens ab 9 Uhr30 nach dem Abstieg eine Massen-Durchschleusung, man ist übermüdet. Hurra, wir waren dort!

Ende Abstieg
Ende Abstieg
von Christian • November 2009
Der Abstieg
Der Abstieg
von Christian • November 2009
Abstieg
Abstieg
von Christian • November 2009
Sonnenaufgang
Sonnenaufgang
von Christian • November 2009
Auf dem Gipfel
Auf dem Gipfel
von Christian • November 2009
Kurz nach Sonnenaufgang
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Ingo(66-70)
November 2009

Man kann es gut bewältigen

5,0 / 6
Hilfreich (4)

Ich fand es jetzt nicht so Extrem Anstrengend wie manche Schreiben. Natürlich gehört Fitness und etwas Vorkenntnis beim Wandern dazu. Diese Tour ist kein Spaziergang sondern eine Anstrengende Wanderung für Ungeübte. Man geht ja auch in Deutschland nicht auf den höchsten Berg ohne sich Vorzubereiten. Ich empfehle festes Schuhwerk und genug zu Trinken. Aber die, die es geschafft haben wurden mit einem Gigantischen Sonnenaufgang belohnt

Gabi
Oktober 2009

Nie wieder

3,0 / 6
Hilfreich (11)

Leider kann ich mich den meisten hier nicht anschließen. Ich halte mich eigentlich für einigermaßen Fit, ( walken,wandern,steppen...) und nicht Gehbehindert , aber das war für mich der Supergau. Wir wurden von unseren Führern in nicht ganz 3 Std. raufgescheucht. Leider hatte man keine Zeit um den tollen Sternenhimmel zu betrachten. Nach einer gewissen Zeit war mir auch nicht mehr danach. Mir ist mehrmals ziemlich übel geworden, und meine Beine haben das zittern angefangen (das alter, oder mir fehlts doch an mehr fitness?). Bis man oben ankommt ist man richtig nassgeschwitzt. Es ist sehr kalt und man braucht wirklich eine dicke Jacke. Dann wartet man zwischen 30 und 45 min. auf den Sonnenaufgang, je nachdem, wie schnell man oben angekommen ist.Sobald die Sonne da ist, bewegt sich die Menschenmasse wieder nach unten. Den Abstieg haben wir dann in 2 Std. gemacht, immerhin sollte man zu einer bestimmten Zeit wieder bei seinem Bus ankommen.Fazit für mich: Lieber 2 Stunden mehr Zeit für den Aufstieg, und man kommt ohne Probleme an. Natürlich ist der Ausblick schön, aber so etwas kann ich woanders vielleicht ohne diese super Anstrengung haben!

Sabine(61-65)
Oktober 2009

Der Aufstieg zum Mosesberg (Gebel Musa)

6,0 / 6
Hilfreich (32)

Unser Ausflug zum Mosesberg (Gebel Musa) begann mit der Abholung im Hotel um 22.30 Uhr. Nach knapp 4 Std. Busfahrt erreichten wir um 2.15 Uhr den Fuß des Mosesberges in der Nähe des Katharinenklosters. Von hier aus kann der Aufstieg nur noch zu Fuß oder per Kamel erfolgen. Es schlängelt sich ein unglaublicher „Wurm“ aus mit Taschenlampen bewaffneten Menschen den Berg hinauf, angegeben wurde die Zahl von den beduinischen Wegführern mit 1500 Menschen in dieser Nacht. Etwa ab 300 m unterhalb des Gipfels liegt die Elija-Mulde, wo sich der biblische Prophet zeitweise versteckt haben soll, ab hier müssen 750 in den Fels gehauene Stufen mühsam überwunden werden. Auf dem gesamten Aufstieg können entweder fast 4000 Stufen passiert werden, oder über den empfohlenen etwas weiteren Weg einer Serpentine bis zu den dann noch 750 Stufen – die alle Bergsteiger letzendlich gemeinsam überwinden müssen – nicht zu vergessen die vielen Kamele die den Weg hoch getrieben werden, die die älteren oder nicht laufen wollenden Touristen den Berg hoch befördern und uns zum Teil zur Seite drängten. Im Stockdunkeln während der Wegstrecke bleibt einem leider nicht die Zeit und die Ruhe den fantastischen Sternenhimmel über der Wüste zu bestaunen, da die Augen ständig auf die Unebenheiten der Wegstrecke gerichtet sein müssen. Unterbrochen wird der anstrengende Aufstieg mit kleinen Pausen in diversen „Büdchen/Cafes“ der Beduinen. Wir kamen mit dem ersten Lichtschein der aufgehenden Sonne nach ca. 3 Std. auf dem Mosesberg an. Auf dem Gipfel befindet sich eine Moschee aus dem 12. Jahrhundert und die Kapelle der heiligen Dreifaltigkeit. Wir hatten nun die Gelegenheit den Sonnenaufgang zu sehen und die umliegenden Gipfel des riesigen Gebirges, mit dem Blick bis nach Isreal, zu bewundern. Danach folgte ziemlich rasch der Aufbruch zum „Massenabstieg“ und die Karavane an Menschen setzte sich über die 750 Stufen abwärts in Bewegung. Einige wählten den kompletten Treppenabstieg über die 4000 Stufen, dieser Weg wird als sehr gefährlich und als eine massive Belastung für die Gelenke beschrieben. Wir wählten mit unserem Beduinenführer wieder "nur" die 750 Stufen und dann den Serpentinenweg, dieser führte uns in knapp 2,5 Std. bis runter zum Katharinenkloster. Da es jetzt hell war, sahen wir nun den Weg den wir in der Nacht nach oben gewählt hatten und waren schon beeindruckt von unserer Leistung und noch mehr, von derer der anderen zum Teil doch schon älteren Mitwanderer (zum Teil sogar mit Badeschläppchen oder Sandalen!). Wir hatten ca. 1,5 Std. Wartezeit bis das Kloster die Türen zur Besichtungen öffnete. Das in der Mitte liegende Cafe, in dem man die Zeit überbrücken konnte, wirkte leider ziemlich dreckig und nicht wirklich einladend. Ab 9 Uhr konnten wir dann den Mosesbrunnen, die griechisch-orthodoxe Kirche, den Gebeinekeller und den Dornenbusch im Innenhof besichtigen. Nach gut 1 Std. war der Rundgang in ziemlichem Gedränge vorbei und wir machten uns auf den Weg zum Parkplatz und unserem Bus. Um14 Uhr waren wir wieder im Hotel und hatten eine ereignisreiche, aber auch anstrengende Nacht hinter uns. Ich kann nur empfehlen für diesen Ausflug festes Schuhwerk mitzunehmen und dicke Jacken einzupacken. Durch die Anstrengung des Aufstiegs kamen wir zwar sehr geschwitzt oben an, die nächtlichen Temp. Von ca. 6-10 Grad dort oben und Wind lassen die Wanderer doch schnell frieren. Die Beduinen verleihen zwar auch Kissen und Decken, wir waren jedoch sehr froh unsere dicken Jacken dabei zu haben. Auf dem Abstieg und den dann steigenden Temp. haben wir die Jacken dann allerdings getragen bzw. umgebunden und die Taschenlampen gegen Sonnenbrillen und Sonnenmilch ausgetauscht. Es war für mich ein schönes, wenn auch anstrengendes Erlebnis – ich kann den Ausflug empfehlen.

Toller Rundumblick bei Sonnenaufgang
Toller Rundumblick bei Sonnenaufgang
von Sabine • Oktober 2009
Gebeinehaus
Gebeinehaus
von Sabine • Oktober 2009
Katharinenkloster
Katharinenkloster
von Sabine • Oktober 2009
Glockenturm
Glockenturm
von Sabine • Oktober 2009
Mosesberg beim Abstieg
Mosesberg beim Abstieg
von Sabine • Oktober 2009
Blick auf das Kloster
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