Museo Andes 1972
Montevideo/UruguayNeueste Bewertungen (11 Bewertungen)
Tief bewegende Erfahrung in einmaligem Museum
In September 2019 hatte ich die Möglichkeit Uruguay zu besuchen. Montevideo ist eine wunderschöne Stadt mit wertvoller Architektur, Parks, Plazas und Museen. Museo Andes 1972 aber hat mich tief beeindrukt, nicht nur die heutige rigurose und wahrhaftige Darlegung der Tragödie in erschütternden Verhältnissen, sondern auch die herzliche Aufnahme und Begleitung während der Besichtigung, auf verschiedenen Sprachen. Die überlebenden uruguayischen Rugbyspieler haben Jörg Thomsen, dem Gründer und Direktor des Museums dazu beigetragen, diese einmalig extreme Erfahrung für den Besucher unvergeßlich zu machen. Jörg Thomsen ist es gelungen Tragödie und Menschengeist zu einigen und zu ehren. Die Geschichte geht weiter, das Museum ist eine Erfahrung die zutiefst bewegt. Überlebende Rugbyspieler von Anno 72 haben uns heutzutage viel zu sagen...auch die Hinterbliebenden...
Was für eine tolle Überraschung
Vor einigen Monaten hatte ich die Möglichkeit, das Andes Museum 1972 in Montevideo, Uruguay, zu besuchen. Es war hochinteressant. Es werden dort einmalige Belegstücke einer der heftigsten Erlebnisse des modernen Zeitalters gezeigt. Als Chilene bin ich gut mit der Gebirgskette der Anden vertraut, und es ist für mich unerklärlich, wie diese junge Menschen dort haben überleben können. Das Museum versteht sich als eine Huldigung an ihre Geistesstärke und physische Ausdauer, bis sie es endlich überstanden haben. Die Person, die mich führte und alles zeigte, kannte sich sehr gut mit dem Thema aus.
Sehr berührendes Museum!
Das Museo Andes 1972 erzählt die Geschichte einer uruguayischen Fußballmannschaft, die auf ihrem Weg nach Santiago de Chile bei der Andenüberquerung mit den Flugzeug abgestürzt ist. Das Museum ist mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet. Es wird nicht nur vom tragischen Unglück erzählt, sondern es werden auch andere interessante Informationen über die Anden, die Fußballmannschaft und die Bedingungen, denen die Mannschaft unglaublich lange ausgesetzt war, übermittelt. Sehr beeindruckend war für mich das zahlreiche Vorkommen der Zahl 13, in Verbindung mit dem Unglück und mehr darüber zu erfahren, wie es einige geschafft haben den Absturz und die schwierigen Umstände zu überleben. Wer in Montevideo unterwegs ist, sollte auf jeden Fall dieses sehr berührende Museum mit familiärer Atmosphäre in der Altstadt besuchen!
Ein berührendes Museum in der Altstadt
Ein sehr berührendes und emphindsames Museum in der Altstadt von Montevideo/Uruguay über das “Wunder der Anden Von 1972” unter der hervorragende Leitung von J.P.A Thomsen. Sehr empfehlendswert!
Super persönliches und emotionales Museum!
Sehr interessantes und emotionales Musuem über das Wunder der Anden. Der Besitzer des Museums, welcher selber Freund von vielen der Flugpassagieren war, gibt gerne detaillierte und persönliche Erfahrungen der Überlebenden weiter. Dadurch, dass er deutscher Abstammung ist, macht er dies natürlich auch sehr gerne auf Deutsch. Unbedingt einen Besuch wert!
Sehenswert und sehr zu empfehlen
Ein Kleinod unter den Museen Montevideos, aber nicht nur deswegen unbedingt besuchenswert. Die familiäre Atmosphäre und die aufmerksame und kenntnisreiche Einführung durch Herrn Thomsen, machen den Besuch dieses kleinen Museums zu einem "must" in Montevideo. Obwohl der Absturz des Flugzeuges schon über 40 Jahre zurückliegt, geht es hier doch wesentlich um menschliche Dauerthemen. Freundschaft in schwieriger Situation, Konflikbewältigung in einer geschlossenen Gruppe und Überlebenswillen. Glückwunsch zu der gelungenen Gratwanderung!
Sehr emotional!
Wir besuchten das Museum, da ich die Geschichte, die sich hinter dem Ereignis verbirgt, meinte zu kennen. Aber durch die sympathische und außerordentlich kurzweilige Art des Museumsdirektors, dieses Ereignis und ihre kleinen Gänsehautgeschichten uns näherzubringen war wirklich etwas, womit ich nicht gerechnet hätte. Wir verbrachten drei Stunden in dem Museum und die Zeit verflog nur so. Eine wirklich gelungene private Ausstellung, um die Ereignisse des Jahres 1972 nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. UNBEDINGT ansehen!!!
Unbedingt besuchen
Ein tolles kleines, mit Liebe entworfenes Museum, das umfassend und auf besondere Weise diese unglaubliche Geschichte erzählt. Wenn man nicht von Jörg Thomsen persönlich durch die Ausstellung geführt wird ist diese auch alleine oder mit dem Partner seinen Besuch wert und wenn man Glück hat führt gerade ein Überlebender eine Gruppe von Freunden durch das Museum und man bekommt noch ein paar extra Informationen. Ob man länger in Montevideo bleibt oder nur übers Wochenende, sollte man das Museum aufjedenfall mit einplanen, da es nicht nur die Geschichte erzählt sondern auch besondere Werte wie Freundschaft, Zusammenhalt, Solidarität und Glaube vermittelt ohne die dieses Wunder nicht möglich gewesen wäre.
Wunder der Anden
Sehr interessant!! Wenn man in der Altstadt von Montevideo ist, sollte man auch diesem Museum einen Besuch abstatten. Die Geschichte des Wunder der Anden wird sehr informativ und mit Herzblut vom Museumsdirektor Jörg Thomsen erzählt wenn er anwesend ist. Aber auch die Tafeln und das ausgestellte Material erzählen über das was ein Mensch leisten kann i um zu überleben (und wenn man in der Schule aufgepasst hat !)
Ein Muss in Monteviedeo
Dieses Museum sollte sich keiner entgehen lassen der Montevideo besucht. Hier wird die unglaubliche Geschichte des Flugzeugabsturzes 1972 in den Anden einfühlsam respektvoll und sehr interessant vermittelt. Es gibt Originale zu sehen und die Führungen werden in spanisch deutsch und englisch gemacht. Jörg Thomson hat auch durch den engen Kontakt zu den Überlebenden viel Hintergrundwissen zu erzählen. Es ist auch ein großes Anliegen des Museums durch diese tragische und einmalige Geschichte Werte zu vermitteln wie ,Freunschaft ,Glaube ,Liebe und Vertrauen. Henri