Norsk Hermetikkmuseum

Stavanger/Rogaland

Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Werner(71+)
Juli 2018

Fischkonserven – ein wichtiger Wirtschaftszweig

4,0 / 6

Das Norwegische Konservenmuseum befindet sich in einer ehemaligen Konservenfabrik in Gamle Stavanger. Hier befand sich ab 1901 nur ein Lager, 1916 war dann die Fabrik eröffnet worden und mittels einer vom Inhaber entwickelten Maschine konnte die Produktion von Fischkonserven von 600 Dosen, die bei Handabfüllung erreicht wurden, auf 800 Dosen pro Tag gesteigert werden. Hier sieht man die damals entwickelte Maschine und den Produktionsvorgang, wie Sprotten- und Sardinenkonserven oder auch die typischen norwegischen Fischklößchen hergestellt werden.

Norsk Hermetikkmuseum
Norsk Hermetikkmuseum
von Werner • Juli 2018
Monika
Juni 2014

Heimat der Sardinendose

5,0 / 6

Ein bisschen Proviant mussten wir kaufen, das Angebot war zu verlockend. Ich hätte nicht gedacht, dass es eine solche Vielfalt von Sardinen in Dosen gibt. Dazu muss man wohl erst mal in diese Heimat der Sardinendose kommen.

Werner(71+)
Juni 2014

Interessantes Kuriosum

5,0 / 6

Wie kommt man auf die Idee, der Konservendose ein Museum zu widmen? Es zeigt jedenfalls, wie bedeutend der Fischfang im weiteren Sinne und die Konservierung der Sardinen im Besonderen für diese Stadt waren. Eine interessante Ausstellung und auch Gelegenheit, ein paar Spezialitäten als Mitbringsel zu erwerben.

Reiner und Ingrid
August 2011

Wie kommt die Sardine in die Dose?

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Ein kleines aber feines Museum in Stavanger. Hier wird anschaulich gezeigt, wie die Situation der Fabrikarbeiter/innen vor gut 100 Jahren war und wie die Sardine in die Dose gekommen ist. In den Sommermonaten wird für die kleineren bzw jüngeren Museumsbesuchern auch gezeigt, wie Sardinen geräuchert werden. Selbige können dann auch gegessen werden.

Albert(71+)
Mai 2011

Museum für Sardinendosen

3,0 / 6

Beim Stadtbummel durch Stavanger stießen wir auf das Konservenmuseum. Der Eintritt (ca. 5.- Euro) kann nur in Kronen bzw. EC-Karte bezahlt werden > keine Euro! Für diesen Preis wird relativ wenig geboten, alte Werkbänke, Maschinen über Transmissionsantrieb, alte Räucheröfen… jedenfalls recht originell! Sehenswert ist aber bestimmt die Altstadt mit den typisch weiß gestrichenen Holzhäusern aus dem 18. und 19. Jh.