Petersdom
Vatikan/LatiumNeueste Bewertungen (50 Bewertungen)
Wunderschön
Wir waren am zweiten Tag im Petersdom und haben es irgendwie etwas bereut, weil das einfach so unglaublich schön war, war alles was wir uns danach angesehen haben irgendwie so lala...., schade! Ich würde jedem empfehlen das nicht direkt am Anfang der Reise zu machen. Sonst ist am etwas enttäuscht wenn danach kein Krachher mehr kommt. MfG
Petersdom
Der Petersdom ist leicht mit der Metrolinie A erreichbar (Richtung Battistini an der Station Ottaviano aussteigen). Wenn man schon früh da ist (8: 45 Uhr) muss man nicht lange anstehen. Wer in den Petersdom steigen möchte zahlt 5€ Eintritt, mit dem Lift kostet es 7€. Der Aufstieg ist abenteuerlich und absolut empfehlenswert; 550 Stufen die sich lohnen!
Die Kuppel - toll, aber nur wenn man fit ist
Wir haben erst den Petersdom von innen besichtigt und sind anschließend noch zur Kuppel aufgefahren bzw. gestiegen. Erst von oben realisiert man so richtig, wie riesig der Dom ist. Allerdings sollte man weder herz- noch fußkrank sein und man darf auch keine Platzangst haben, wenn man die Kuppel erklimmen will. Die ersten 200 Stufen kann man sich zwar sparen und mit dem Aufzug fahren, das kostet dann 7 statt 5 Euro. Die restlichen 320 Stufen jedoch muß jeder gehen und zwar in einem engen Treppenhaus, teilweise über Wendeltreppen mit abgeschrägten niedrigen Decken. Für uns war es kein Problem, aber hinter uns sind ein paar Besucher ganz schön ins schwitzen gekommen - ob vor Angst oder vor Anstrengung kann ich nicht beurteilen. Oben angekommen wird man mit einem herrlichen Blick über den Vatikan und über Rom belohnt. Am frühen Morgen und am späten Nachmittag sind die Wartezeiten am erträglichsten. Diese Warteschlange kommt übrigens erst nach der "normalen" am Dom-Eingang, man muß also u. U. zweimal ewig anstehen.
Toller Blick von der Kuppel - aber ist er das wert?
Über den Petersdom an sich muss man wohl kaum noch etwas schreiben - ein einfach grandioses Bauwerk und ein absolutes Muss bei einem Rom-Besuch. Nachdem man die gigantischen Ausmaße aus dem Inneren heraus bewundert hat, kann man für einen "kleinen" Obulus auch die Kuppel besichtigen. 5 Euro kostet der Aufstieg, 7 Euro, möchte man sich etwa 200 Stufen sparen und "nur" noch 320 Stufen nehmen. Am Eingang unten steht ein kleiner Hinweis "ältere und gebrechliche Menschen sollten den Aufstieg nicht wagen" - da denkt man sich, na klar, 320 Stufen sind ganz schön viel... Ich hätte den Hinweis wesentlich hilfreicher gefunden, wenn dort gestanden hätte "Menschen mit einer Körpergröße von über 1, 80 oder einem Gewicht über 120 Kilo (trifft beides NICHt auf mich zu *puh*) oder leichter Platzangst sollten vom Aufstieg abstand nehmen". Der Blick, der sich von oben bot, war zwar grandios - aber der Auf- und Abstieg der wahre Höllentripp (und das in der größten Kirche der Christenheit *g*). Die Treppen waren unglaublich eng und gewunden, kein Ende in Sicht, Schwindelgefühle kamen auf, ein Innehalten aufgrund der hinter einem kommenden Personen unmöglich. Dann kommen "schräge" Treppen, auf denen man seitlich gebückt gehen muss nur um dann zu einer Wendeltreppe zu kommen, die man nur mit Hilfe eines Seils besteigen kann ... schon nach der ersten Wendeltreppe habe ich mich vor Angst und Anstrengung fast übergeben müssen - und dann muss man ja auch noch diese steilen Treppen wieder hinab! Da hatte ich nur einen Gedanken: ein falscher Tritt und das wars. Wer einen unvergesslichen Ausblick über Rom haben möchte und sich diese Strapazen nicht antun möchte, dem empfehle ich nur eine Fahrt (!) hoch zum Gianicolo. Der Petersdom lässt sich im Panorama sehr gut von der Engelsburg bestaunen.
Petersdom
Die höchste katolische Kirche, Sitz des Papstes, einfach beeindruckend, schon der Vorplatz, im inneren die Wände mit kostbaren Gemälden, der Boden - aus Marmor in verschiednen Farben, die Decke auch ein Kunstwerk, verschiedene Seitenaltare, wer will kann die sixtin. Kapelle und das vatikan. Musseum besuchen, ebenso die Kuppel, benötigt einige Stunden Zeit dafür, Mitte Januar - Februar ist der Besucherstrom gering, man kann so schneller und besser besichtigen.
Ein Muss in Rom
Schon nach kurzem anstehen konnten wir in den Dom rein. Allerdings muss man auch hier durch eine Sicherheitskontrolle. Er ist ein einziges riesiges Kunstwerk und der Eintritt ist kostenlos.
Besichtigung des Petersdom
Am letzten September-Wochenende besuchten wir als Gruppe von Freunden Rom. Es lohnte sich, denn an diesem Wochenende war der Eintritt in viele Sehenswürdigkeiten frei. Wir hatten super Wetter, nur Sonne und blauen Himmel bei ca. 25 °C. Wir hatten für den Samstag Nachmittag auf www. roma-mia. de eine Besichtigung im Petersdom gebucht. Die Warte-Schlange war sehr erträglich. Susanne Kosians anschaulichen Erklärungen brachten uns diese monumentale Kirche auf interessante Weise näher. Susanne Kosian wurde nicht müde unsere Fragen zu beantworten. Da die Gruppengröße genial klein war, können wir diese Besichtigung nur wirklich weiterempfehlen. Der Gang auf die Kuppel war jedoch super anstrengend, da es kaum eine Möglichkeit gab zu verschnaufen. Für manch einen war diese Einbahnstraße hinauf totaler Stress, Fußkranke und Leute mit Atemproblemen seien gewarnt, es sind steile Wendeltreppen ohne Geländer!!! Der Blick von der Kuppel entschädigt jedoch wirklich für die Strapazen. Der Eintritt in den Petersdon war kostenfrei, jedoch der Fahrstuhl auf das Obergeschoss kostet ein paar Euro. Auf korrekte Kleidung sollte man unbedingt achten, da am Ende der Schlange eine Kleiderkontrolle stattfindet.
Petersdom u. Kuppel, einfach grandios!
Den Petersdom sollte man sich bei einem Rombesuch unbedingt ansehen, er ist einfach überwältigend, allein von der Größe her. Der Dom kann 60. 000 Menschen aufnehmen, ist 211 m lang, 186 m breit u. 132 m hoch. Anschließend sollte man sich unbedingt einen "Aufstieg" in die Kuppel gönnen. Ein Stück kann man mit dem Fahrstuhl fahren u. dann geht es 320 Stufen hinauf. Von dort oben hat man einen grandiosen Ausblick über Rom. Anschließend kann man noch die Papstgräber unter dem Dom besichtigen. Der Eintritt in den Dom u. die Grabstätten ist kostenlos, Aufzugsfahrt kostet 7€.
Vatikan - ein Muss
Wir waren am Anfang bezüglich Vatikan eher skeptisch, aber als wir mit dem "offenen Bus" eine Rundfahrt machten und beim Petersdom vorbeigekommen sind, haben wir sofort gesagt, da müssen wir hin. Es lohnt sich auf alle Fälle! FOTOKAMERA MITNEHMEN! Nur mit der Bekleidung aufpassen: Man muss Schulter- und Kniebedeckte Kleidung tragen, ansonsten kommt man nicht in manche Sehenswürdigkeiten (wie zB Petersdom, sixtinische Kapelle)
Fantastischer Blick von der Kuppel
Der Petersdom ist das absolute Muss einer Rom-Reise. Um auf die Kuppel zu gelangen, muß man sich in die lange Schlange auf der rechten Seite anstellen. Auf der linken Seite kommt man nicht rein, sondern nur wieder raus. Die Schlange kommt schnell vorwärts, denn es geht rechts vorne lediglich an fünf Röntgengeräten wie am Flughafen vorbei. Danach geht es entweder links in den Dom oder geradeaus zum Grab Johannes Paul II. und zur Warteschlange für die Kuppel. Die Tipps der anderen User um die lange Schlage etwas zu umgehen, mußten wir nicht befolgen, denn morgens um 10.30 Uhr war fast gar keine Warteschlange für die Kuppel vorhanden und wir kamen ohne Probleme durch. Für 5 Euro geht es zu Fuß die über 500 Stufen hoch, für 7 Euro kann man die erste Hälfte mit dem Aufzug fahren, das zweite, anstrengende Stück muß man dann aber auch zu Fuß gehen. Die erste Hälfte waren die Stufen sehr flach und breit und leicht zu gehen. Dann kann man auf einen vergitterten Rundgang innen am unteren Teil der Kuppel und so runterschauen in den Innenraum des Doms. Das ist sehr gewaltig. Der zweite Teil bis hoch an die Spitze ist recht anstrengend zu gehen, denn die Stufen sind steil und werden immer enger, weiter oben sind auch die Wände ganz schräg, so daß man auch schräg gehen muß. Zum Glück kommt einem niemand entgegen, denn abwärts geht es auf einer anderen Seite. Der Ausblick von ganz oben auf die Stadt ist absolut fantastisch, auch hat man einen tollen Blick auf die sonst nicht einsehbaren vatikanischen Gärten. Runter geht es dann genauso wie rauf, nur auf einer anderen Seite. Das Treppenhaus endet direkt im Dom innen drin und man kann diesen besichtigen.