Schloss Belvedere
Wien/WienNeueste Bewertungen (27 Bewertungen)
Sehr schöne Brunnen und Parkanlagen
Sehr schöne Brunnen und Parkanlagen in Schloss Belvedere in Wien. Leider waren nicht alle Brunnen mit Wasser gefüllt und nicht jedes Beet schön gepflanzt. Aber sehr viele Bänke in den Außenanlagen vorhanden. Hatten auch kein Problem einen Parkplatz in der Nähe zu bekommen. Gegenüber dem Eingang gibt es auch ein schönes, gemütliches Restaurant
Ein Schloss mit schöner Gartenanlage
Ein tolles Schloss mit schönen Gärten. Mit der Straßenbahn kann man an der oberen Belvedere aussteigen, durch die Gärten spazieren, einem tollen Ausblick auf Wien genießen und dann in den unteren Teil des Schlossgartens spazieren. Anschließend kann man mit einer Straßenbahn ins Zentrum zurückkehren.
Schlosspark Belvedere Wien
Der Park ist schön angelegt, das Schloss haben wir nicht besichtigt, da uns zu viele Leute dort waren.
Traumhaft schön
Wunderschönes Schloss! Das Schloss Belvedere eignet sich gut für vieles: spontaner Spaziergang, zum Fotografieren oder für einen informativen Trip in die Galerie um den Kuss von Klimt zu bestaunen
Bei Prinz Eugen von Savoyen, dem edlen Ritter
Das Schloss Belvedere befindet sich nur ca. 1 km vom Hauptbahnhof / Südtiroler Platz (Oberes Belvedere) und nur ca. 300 Meter vom Schwarzenbergplatz mit dem Heldendenkmal der Roten Armee (Unteres Belvedere) entfernt. Zwischen dem Oberen Belvedere und dem Unteren Belvedere erstreckt sich die schöne Parkanlage von Schloss Belvedere. Errichtet wurde die Schlossanlage durch Prinz Eugen von Savoyen, der als „Prinz Eugen der Edle Ritter“ in die Geschichte einging. Ein Besuch von Schloss Belvedere mit seinen schönen Gebäuden und der ansprechenden Gartenanlage ist aus meiner Sicht sehr lohnenswert.
Ein Schloss für Prinz Eugen, dem edlen Ritter
Das „Schloss Belvedere“, die „Schöne Aussicht“ wurde zwischen 1714 und 1716 (Unteres Belvedere) bzw. zwischen 1721 und 1723 (Oberes Belvedere) erbaut. Bauherr war Prinz Eugen von Savoyen, auch Prinz Eugen, der edle Ritter, genannt. Das Untere Belvedere und das Obere Belvedere wird von einer barocken Gartenanlage verbunden. Es ist eine sehr sehenswerte Anlage. Das Untere und auch das Obere Belvedere beherbergen heute sehr bekannte Museen. Aber auch wenn man nicht in eines der Museen will, so lohnt sich ein Besuch von Schloss Belvedere. Sowohl die Gebäude, die unterschiedlichen Statuen und der Schlossgarten mit Brunnen sind sehr sehenswert und man sollte sich genügend Zeit nehmen, da man viel entdecken kann. Anmerkung zur neueren Geschichte: am 15. Mai 1955 wurde im Oberen Belvedere der „Österreichische Staatsvertrag“ unterzeichnet.
Schloss, Gärten, Museum und UNESCO-Weltkulturerbe
Wir waren in der Orangerie Belvedere in der Ausstellung „Sag's durch die Blume“. Die Schau war für uns sehr interessant, es wurden Bilder zur Wiener Blumenmalerei vom Ende des 18. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts gezeigt, darunter von Ferdinand Georg Waldmüller, Anton Romako, Hans Makart, Olga Wisinger-Florian, Tina Blau, Gustav Klimt, Egon Schiele und vielen anderen Künstlern. Nach dem Besuch der Ausstellung sind wir zunächst durch den an das Untere Belvedere angrenzenden stimmungsvollen kleinen Kammergarten und dann durch den zwischen dem Unteren und dem Oberen Belvedere liegenden Schlossgarten spaziert. Der Schlossgarten ist ein herrlicher Barockgarten mit drei großen Terrassen, Blumenbeeten, Wasserbassins, Hecken, und vor allem immer einem schönen Blick entweder hinauf zum Oberen oder hinunter zum Unteren Belvedere. Beide Schlösser wurden vom Barockarchitekten Johann Lucas von Hildebrandt als Sommerresidenz für Prinz Eugen von Savoyen erbaut. Das Obere Belvedere ist einerseits berühmt durch seine Gemäldesammlung, deren (auch touristisches) Highlight sicher der „Kuss“ von Gustav Klimt ist, andererseits als Ort der Unterzeichnung des österreichischen Staatsvertrags am 15. Mai 1955 und dabei für (ältere...) Österreicher unvergessen die Szene am Balkon, als der Vertrag von Leopold Figl der Öffentlichkeit präsentiert wurde. „Wien vom Belvedere aus gesehen“ heißt die von Canaletto gemalte Stadtansicht, heute als Canalettoblick weltberühmt – und zur Zeit sehr umstritten, da dieser Blick angeblich (obwohl es ihn schon lange nicht mehr so wie zu Zeiten Canalettos gibt...) durch Neubauten so stark gestört würde, dass deswegen das UNESCO-Weltkulturerbe „Historisches Zentrum von Wien“ auf die Liste des gefährdeten Welterbes gesetzt wurde. Die gesamte Anlage des Belvedere ist übrigens ein prachtvoller und beeindruckender Teil dieses Welterbes!!!
Schloss Belvedere
Wenn man einen Städtetrip nach Wien macht, auf jeden Fall einen Ausflug wert!!!
Französischer Prinz führt Österreich zur Weltmacht
Die Überschrift ist dafür gedacht, die 2 Schlösser und das Innenstadt Palais zusammen zu führen. Denn mit dem einfachen Begriff BELVEDERE hat man das Gesamte der Attraktionen nur gestreift. Es geht nämlich um 2 Schlösser, um einen fantastischen Garten bzw. Park und um die Orangerie. Die Schlösser sind aufgeteilt in das OBERE Belvedere und das UNTERE Belvedere. Beide Schlösser sind in diesem Portal noch besonders beschrieben. Ein mittelloser französischer Prinz kommt mit 25 Jahren nach Österreich, tritt in die kaiserliche Armee ein, 10 Jahre später ist er oberster Kriegsherr, er dient 3 Kaisern und hat so viel Geld erhalten ,daß er 2 Schlösser und ein Palais erbauen läßt. Damals etwas ausserhalb von der Stadt gelegen, kauft er einen großen Weinberg, darauf baut er am Rennweg sein Sommerpalais durch den genialen Baumeister von Hildebrandt, läßt davor bergaufwärts von Dominique Girard einen Garten anlegen und nach ca. 300 Metern wird das Obere Belvedere erbaut. In diesem Superschloß hängt er aber nur seine Bilder auf. Als er ohne Frau und Nachkommen stirbt, erbt seine Nichte das Ganze, hat aber kein Interesse daran und verscherbelt das später an Maria Theresia, es wurde dann zunächst nur Ausstellungsräume für Gemälde.
Schön angelegt, sauber und Park gratis
Schöne Parkanlage kostenfrei zugänglich, Park schliesst bei Dämmerung. Etwas ausserhalb Stadtkerns lohnt dennoch der Weg. Sauber gepflegt