Schokoladenmuseum Köln

Köln/Nordrhein-Westfalen

Neueste Bewertungen (54 Bewertungen)

Ralf
März 2013

Gehört zu einem Köln-Besuch

4,0 / 6

Informativ – hauptsächlich für Kinder bzw Schulklassen: Von der Herkunft der Kakaobohne bis zur Schokoladen Herstellung und Verpackung; Lern- u Kennenlernspiele, Schulungsraum, Schokobrunnen. Schokoladentafeln können selbst mit diversen Zutaten zusammen gestellt werden. Die erwachsenen Besucher interessiert dann schon mehr die technische Einrichtung (reale Lindt Produktionsanlage), Ausstellung antiker Automaten, der kleine Botanische Garten, Tante Emma Ladentheken mit alten Schokoladenverpackungen, Kultprodukte, sowie die Historie und Entwicklung der Schokoladenfabrik unter ihrem Begründer (Imhoff). Cafe und Souveniershops sind zur vorgerückten Stunde sehr stark frequentiert. Der relativ hohe Eintrittspreis (€ 8,50 p.P.) erklärt sich allerdings nicht. Der Rundgang dauert etwa max. 2 Stunden.

Oliver(51-55)
August 2012

Sehenswerte Einblicke, sehr schöne Einblicke

4,0 / 6

Das Museum ist sehr zentral gelegen und gut zu erreichen. Man erhält einen wirklich guten Einblick über die Geschichte, Handelswege bis hin zur Produktion von früher bis jetzt. Der Aufbau einer kompletten Produktionmaschiene, welche Schokolade produziert, gibt einen schönen Einblick. Was uns nicht ganz so gut gefallen hat, war die unserer Meinung nach überteurte Schokolade, welche zum Kauf angeboten wurde. Man kann beim Eintritt noch etwas sparen, wenn man vorher ein Ticket mit dem Schokoladenexpress gebucht hatte welcher zwischen Innenstadt und Museum pendelt. Also wer vor hat sowieso mit dem Express zu fahren sollte dies clever kombinieren.

Produktionsanlage
Produktionsanlage
von Oliver • August 2012
Olaf(56-60)
Mai 2012

Schokoladenmuseum in Köln

6,0 / 6

Ein Highlight in Köln ist das Schokoladenmuseum. Man kann auf eigene Faust dort sich alles ansehen oder mit einer Führung. Führung ist da schon empfehlenswert. Ca. 9€ pro Person. Man bekommt alles erklärt und sieht, wie aufwendig es ist Schokolade zu verarbeiten. Anschliessend kann man im Schokoshop einkaufen, was das Herz begehrt. Und Lust auf Schoki hat man dann auch :o)

David Und Julia
April 2012

Leckeres Vergnügen

5,0 / 6

Wir haben uns zu zweit ohne Führung auf die Socken gemacht. Das Museum ist schön gestaltet mit vielen Informationen und geheimnissen rund um die Kakaobohne und Schokalade. Das Museum beinhaltet zusätzlich noch einen kleinen tropischen Garten. Auch kann man die einzelnen Stationen der Schokoladenproduktion verfolgen und sogar probieren. Leider bekommt man dazu nur eine kleine Waffel. Zum Schluss kann man dann noch seine eigene Tafel Schokolade kreiren. Dazu füllt man einen Zettel mit den gewünschten Zutaten (weiße/braune/schwarze Schokolade/ Gimmibeeren/ früchte...) aus und gibt ihn ab. Die lange Schlage schreckt ab, dabei ging es recht zügig vorran. Nach ca 1. Std war unsere Schokolade dann fertig und wir konnten sie wieder abholen und genießen. Auf jeden Fall eine super Idee. Am Ende der besichtigungstour kann man dann noch im Shop einkaufen gehen.

Tropenhaus
Tropenhaus
von David Und Julia • April 2012
Außenansicht
Außenansicht
von David Und Julia • April 2012
Fertige Schokolade
Fertige Schokolade
von David Und Julia • April 2012
Schokoladenherstellung
Schokoladenherstellung
von David Und Julia • April 2012
Anne
April 2012

Von Schokolade, Maya und Azteken

5,0 / 6
Hilfreich (5)

Das Schokoladenmuseum liegt südlich der Altstadt: Am Schokoladenmuseum 1a (beim Holzmarkt / Rheinauhafen). Im April 2012: Der Eintritt kostet 8,50 € für Erwachsene, 6 € für Ermäßigungsberechtigte (z. B. Kinder, Studenten, Auszubildende, Menschen mit Behinderung, Senioren über 65). Geöffnet ist das Museum Di - Fr von 11 bis 18 Uhr, Sa / So / Feiertage 11 – 19 Uhr. Im Erdgeschoss ist der Eingang zum Museum, weiterhin ein Schoko-Geschäft und ein Café. Hier kann man im Museum das Tropenhaus besichtigen und sich über den „Werdegang“ der Schokolade informieren. Im ersten Stock sieht man viele diversen Maschinen, darunter die Formenschleuder, den Schokoladen-Walzstuhl, viele Gussformen (für z. B. Osterhasen, usw.). Weiterhin gibt es dort den goldenen Schoko-Brunnen. Hier darf gekostet werden. Eine Etage höher hat man die Möglichkeit, sich seine ganz persönliche Schokoladen-Kreation zusammenstellen zu lassen. Das kann ein „Doppeldecker“ (Hamburger) oder was auch immer sein :-) Eine weitere Treppe hinauf befindet sich u. a. eine Ausstellung mit alten Gefäßen und Skulpturen der Maya, der Azteken, etc. Sehr interessant. Fast alle Ausstellungsstücke sind datiert, auch das Herkunftsland ist angegeben.

Schokolade, Maya und Azteken
Schokolade, Maya und Azteken
von Anne • April 2012
April 2012

Na ja, ist nicht so toll

3,0 / 6
Hilfreich (4)

Das gelobte Schokomuseum ist nicht wirklich empfehlenswert. Der Eintrittspreis hat sich auf 8,50 € erhöht und ist völlig überzogen. Bis man bei der " Produktion" angekommen ist, vergeht eine Weile mit langweiligen Räumen. Der " tropische Garten " ist ein kleiner abgetrennter Bereich wo nur ein paar Pflanzen wachsen, das war's. Am Schokobrunnen in der " Produktion" wird einem eine kleine Waffel angeboten, das war's ebenfalls. Der Kellner im Kaffee kam erst nach 10-15 Min. und nach Aufforderung an den Tisch mit der Begründung : ist nicht mein Bereich und die Kollegin sei noch nicht da. Der Kaffee war aber ausgezeichnet. Fazit : das Schokomuseum kann man sich schenken, der Kaffee ist super. Nur dafür muss man nicht den teuren Eintritt bezahlen.

Das Schokoladenmuseum ganz in nähe des Hotel's NH Köln - Cit
Das Schokoladenmuseum ganz in nähe des Hotel's NH Köln - Cit
von undefined • April 2012
Franz
April 2012

Hier hat sich Dr. Imhoff ein Denkmal gesetzt

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Das Schokoladenmuseum zu erreichen ist schon ein Genuss. Es gibt eine Bimmelbahn die am Dom / Hbf abfährt und für 3,50 € pro Person eine kleine Sightseeing- Tour durch Köln macht bis zum Museum hin. Jede Sehenswürdigkeit wird über Lautsprecher angesagt und interessante Informationen dazu erwähnt! Das Schokoladenmuseum selbst ist wirklich für Groß und Klein ein riesen Spaß. Ob bei Regen oder Sonne, dort ist man gut aufgehoben. Kinder können viel lernen über den Regenwald und über die mühsame Kakaobohnen ernte. Der gesamte Vorgang der Schokoladenproduktion kann an einzelnen Stationen verfolgt werden bis hin zu fertigen Schokoladentafeln und Pralinen! Das Highlight bildet natürlich der Schokoladenbrunnen an dem die frische, warme Schokolade gekostet werden kann, so oft man mag!! Da bekommt natürlich kein Kind genug von - genau wie die Erwachsenen. Bei der leckerern Schokolade ist das aber auch niemand zu verübeln!! Ein wirklicher Leckerbissen!!! In den oberern Etagen ist ein nostalgischer Kaufladen aufgebaut, ebenso wie ein alter Kolonialladen, mit alten Produkten ab 1900!!! Ebenso alte Schokoladenformen, Werbung, Plakate, Süßigkeitnspender und Ähnliches ist ausgestellt - eben alles was mit Schokolade zu tun hat. Ein kleines Stück Tropen ist dort ebenfalls, mitten in Köln, zu finden. Über eine kleine Schleuse gelangt man tatsächlich in ein kleines Stück Urwald in dem Kaffee-, Kakao- und auch Mangobäume wachsen! Am Ende folgt natürlich ein Shop in dem man jedes erdenkliche Schokoladenprodukt kaufen kann.

Im Schokoladenmuseum
Im Schokoladenmuseum
von Franz • April 2012
Im Schokoladenmuseum
Im Schokoladenmuseum
von Franz • April 2012
Im Schokoladenmuseum
Im Schokoladenmuseum
von Franz • April 2012
Im Schokoladenmuseum
Im Schokoladenmuseum
von Franz • April 2012
Zentrifuge für die großen Figuren
Zentrifuge für die großen Figuren
von Franz • April 2012
Laden aus den 30zigern
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Sabine
April 2012

Gut gemacht

5,0 / 6

Wir haben an einer Führung im Schokoladenmuseum teilgenommen, so dass wir uns dort sehr ausführlich umgesehen haben. Es ist alles sehr gut dargestellt und präsentiert.

Peter
April 2012

Muss man gewesen sein

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Wir waren mit unserer Tochter (13) Anfang April dort und können nur jedem Köln Besucher empfehlen dort hin zu gehen. Auf 3 Etagen erfährt mann alles über die Schokolade. Im 1 OG gibt es aus einem großen Schokobrunnen eine Waffel mit noch warmer Schokolade zu probieren. Ein weiterer Pluspunkt, mann kann sich eine eigene Tafel Schokolade in verschiedenen Schokosorten und verschiedenen Zutaten zusammen stellen. Diese wird dann vor den eigenen Augen frisch zubereitet und mann kann sie mit nach Hause nehmen. Ist zwar nicht ganz billig zur Zeit 4,90€ aber ein schönes Mitbringsel für die Lieben zu Hause.

Einfach Lecker
Einfach Lecker
von Peter • April 2012
Kerstin & Jürgen(36-40)
Dezember 2011

Auch für Kinder geeignet

5,0 / 6

Uns hat besonders der Teil gefallen, in dem man die Produktion der Schokolade verfolgen kann. In anderen Teilen des Museums kann man viel über Kakao und Werbung erfahren. Für Kinder gibt es eigene, vereinfachte Info-Tafeln und Spiele. Eintritt ist unserer Meinung nach relativ teuer (7€ Erwachsener)

Schokoladenproduktion
Schokoladenproduktion
von Kerstin & Jürgen • Dezember 2011
3 von 6