Schokoladenmuseum Köln

Köln/Nordrhein-Westfalen
Möchtest Du Urlaub in der Nähe buchen?Folgende Hotels könnten Dir gefallen

Infos Schokoladenmuseum Köln

Also das Schokoladen Museum ist für Kinder sehr nett anzuschauen, der Tropische Garten ist für Gross und Klein ein Spass. Allerdings können die vielen Bilder und langen Gänge bis zur eigentlichen Produktionstätte sehr langweilig werden. Die Produktionstätte an sich ist für einen der so etwas noch nicht gesehen hat interessant. Meiner Meinung nach nur zu Klein. Sehr hohe Eintrittspreise.     Schokoladenmuseum Köln Am Schokoladenmuseum 1a 50678 Köln Tel.: 0221/931 888-0     Eintrittspreise Erwachsene: 9,00 € Gruppe ab 15 Pers.: 8,50 € Ermäßigungsberechtigte: 6,50 € Ermäßigungsberechtigt sind Kinder, Schüler, Auszubildende, Studenten, Freiwilligendienstleistende, Menschen mit Behinderung und Senioren ab 65 Jahre. Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt. Gruppe ab 15 Pers.: 6,00 € Familienkarte: 25,00 € - 2 Erwachsene und eigene Kinder bis 16 Jahre -   Geburtstagskinder haben freien Eintritt  

Neueste Bewertungen (53 Bewertungen)

Anke51-55
Juli 2025

Schokolade selber machen

6,0 / 6

Das Schokoladenmuseum befindet sich in Köln in der Nähe der Kranhäuser.Es ist ein kleines Schlaraffenland und zeigt auch viel über die Herstellung der Schokolade.Woher die Kakaobohne kommt und wie sie zu Schokolade wird.Selber Hand anlegen kann man auch.

Manfred71+
Juli 2025

Ein toller Ort für Schokoladenliebhaber

6,0 / 6

Bereits in München hat uns eine Bekannte empfohlen, das Schokoladenmuseum in Köln zu besuchen. Das Schokoladenmuseum in Köln befindet sich auf der Rheinauhalbinsel im Rheinauhafen, Es ist laut eine Berichtes im Internet mit jährlich 4000 Führungen und 706.000 Besuchern das meistbesuchte Museum Kölns. Wir zahlten für den Eintritt 16,00 Euro pro Person. Das Schokoladenmuseum wurde von Hans Imhof (1922 -2007) Schokoladenfabrikant am 31.Oktober 1993 eröffnet. Das Museum hat eine Ausstellungsfläche von 4000 m². In der Ausstellung wird die gesamte Geschichte der Schokolade gezeigt, von ihren Anfängen bei den Olmeken, Maya und Azteken bis zu den heutigen schokoladehaltigen Erzeugnissen und ihren Herstellungsmethoden. Gleich am Anfang des Rundganges besichtigten wir ein begehbares Tropenhaus mit einem kleinen Teich mit Seerosen, indem auch Kakaobäume standen. Der Schokoladenbrunnen ist das Wahrzeichen des Schokoladenmuseums. Er ist drei Meter hoch und stets mit Schokolade gefüllt. Bekannte Werbemotive für Schokolade wie der „Sarotti-Mohr“ und die „Milka-Kuh“ sind im Museum vertreten. Beim Sarotti Mohr wurde auch auf einer Hinweistafel der kolonial- geschichtlicher Hintergrund erwähnt. Es gab auch Schokoladenkunstwerke wie z.B. das Rotkäppchen und einen Nikolaus als Steuermann. Auf einer Fotomontage von 1894 sieht man die Belegschaft von Stollwerck – Belegschaft vor dem Kölner Werk. Die Firma hatte damals 2000 Mitarbeiter. Sehr interessant fand ich die gläserne Schokoladenfabrik. In diesem Teil des Schokoladenmuseum kann man zuschauen, wie Schokolade hergestellt wird. Besonders beeindruckt hat uns der Einblick in den gesamten Produktionsprozess – von der Kakaobohne bis zur fertigen Tafel Schokolade. Im März 2023 wurde die überarbeitete Dauerausstellung Weltreise des Kakaos eröffnet. Hier werden soziale Aspekte erklärt und der langfristige Naturschutz dargestellt. Das Schokoladenmuseum wurde vom UNESCO-Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Für Besucher des Museums gibt es natürlich auch einen Shop indem man die handgemachten Schokoladenkreationen aus dem Schokoladenmuseum kaufen kann. Man sollte für den Rundgang im Schokoladenmuseum mindestens 1 – 2 Stunden einplanen.

Natalie36-40
November 2023

Wow

6,0 / 6

Tolle Schokolade zum Probieren sowie die eigene Tafel die man sich wünschen kann und nach 40 Minuten abholen. Die 14.50 finde ich nicht teuer für Eintritt. Das Museum ist toll und die Angestellten sehr nett und der Shop ist liebevoll gestaltet und auch sonst alles super. Toiletten sind äußerst sauber und der Apfel Kuchen ist ein Traum und das anstehen ist nicht wild. Gerne jederzeit wieder. Wirklich toll Danke Leute

Beatrix51-55
Februar 2023

Gut, aber kein "muss" in Köln

5,0 / 6

Generell fand ich den Besuch des Museums schon interessant, wenn auch der Preis (über 14€ für Erwachsene) ganz schön happig ist. Man kann es sich anschauen, wenn man sich für die Herstellung von Schokolade interessiert, es ist aber kein muss.

Jörn51-55
Dezember 2019

Eine Reise durch die Welt der Schokolade

6,0 / 6

Direkt auf einer Halbinsel am Rheinauhafen eröffnete 1993 der Schokoladenfabrikant Hans Imhoff („Stollwerck“) ein Schokoladenmuseum, welches inzwischen vom Schweizer „Lindt & Sprüngli“-Konzern betreut wird und zu den touristischen Highlights der Domstadt zählt. Nach dem Eingangsbereich gelangt man zunächst in eine informative Ausstellung, die sich mit dem Kakao-Anbau, der Ernte und anschließender Verarbeitung der Kakaobohnen beschäftigt. Über ein tropisches Gewächshaus geht es weiter zur gläsernen Produktion, in der es nicht nur verführerisch duftet, sondern sich auch alle Verarbeitungsschritte aus nächster Nähe beobachten lassen. Einfach nur großartig ist dabei der Schokoladenbrunnen, in dem stets 200 Kilogramm geschmolzene Schokolade rotieren und diese zur Verkostung auf frischen Waffeln angeboten wird. Gezeigt werden weiterhin die Produktionsschritte zur Entstehung von „Hohlfiguren“ wie Weihnachtsmännern und Osterhasen, während an einer weiteren Bandstraße Schokoladentrüffel ihrer Vollendung entgegen rollen. Den Abschluss bildet eine Ausstellungsetage, die sich mit Schokolade als einstiges Luxusgetränk bis zur Industrialisierung und den heutigen Kult-Produkten wie der lila „Milka-Kuh“ oder dem „Goldhasen“ beschäftigt. Der Rundgang durch das Schokoladenmuseum hat mich nachhaltig beeindruckt und dürfte bestimmt auch Kindern Spaß machen. Auf jeden Fall lohnt sich als Abschluss der Besuch im Museumsshop, in dem alle namhaften Hersteller Schokoladen, Konfekt und Pralinen zum Kauf anbieten.