Schokoladenmuseum Köln
Köln/Nordrhein-WestfalenNeueste Bewertungen (53 Bewertungen)
Schokolade selber machen
Das Schokoladenmuseum befindet sich in Köln in der Nähe der Kranhäuser.Es ist ein kleines Schlaraffenland und zeigt auch viel über die Herstellung der Schokolade.Woher die Kakaobohne kommt und wie sie zu Schokolade wird.Selber Hand anlegen kann man auch.
Ein toller Ort für Schokoladenliebhaber
Bereits in München hat uns eine Bekannte empfohlen, das Schokoladenmuseum in Köln zu besuchen. Das Schokoladenmuseum in Köln befindet sich auf der Rheinauhalbinsel im Rheinauhafen, Es ist laut eine Berichtes im Internet mit jährlich 4000 Führungen und 706.000 Besuchern das meistbesuchte Museum Kölns. Wir zahlten für den Eintritt 16,00 Euro pro Person. Das Schokoladenmuseum wurde von Hans Imhof (1922 -2007) Schokoladenfabrikant am 31.Oktober 1993 eröffnet. Das Museum hat eine Ausstellungsfläche von 4000 m². In der Ausstellung wird die gesamte Geschichte der Schokolade gezeigt, von ihren Anfängen bei den Olmeken, Maya und Azteken bis zu den heutigen schokoladehaltigen Erzeugnissen und ihren Herstellungsmethoden. Gleich am Anfang des Rundganges besichtigten wir ein begehbares Tropenhaus mit einem kleinen Teich mit Seerosen, indem auch Kakaobäume standen. Der Schokoladenbrunnen ist das Wahrzeichen des Schokoladenmuseums. Er ist drei Meter hoch und stets mit Schokolade gefüllt. Bekannte Werbemotive für Schokolade wie der „Sarotti-Mohr“ und die „Milka-Kuh“ sind im Museum vertreten. Beim Sarotti Mohr wurde auch auf einer Hinweistafel der kolonial- geschichtlicher Hintergrund erwähnt. Es gab auch Schokoladenkunstwerke wie z.B. das Rotkäppchen und einen Nikolaus als Steuermann. Auf einer Fotomontage von 1894 sieht man die Belegschaft von Stollwerck – Belegschaft vor dem Kölner Werk. Die Firma hatte damals 2000 Mitarbeiter. Sehr interessant fand ich die gläserne Schokoladenfabrik. In diesem Teil des Schokoladenmuseum kann man zuschauen, wie Schokolade hergestellt wird. Besonders beeindruckt hat uns der Einblick in den gesamten Produktionsprozess – von der Kakaobohne bis zur fertigen Tafel Schokolade. Im März 2023 wurde die überarbeitete Dauerausstellung Weltreise des Kakaos eröffnet. Hier werden soziale Aspekte erklärt und der langfristige Naturschutz dargestellt. Das Schokoladenmuseum wurde vom UNESCO-Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Für Besucher des Museums gibt es natürlich auch einen Shop indem man die handgemachten Schokoladenkreationen aus dem Schokoladenmuseum kaufen kann. Man sollte für den Rundgang im Schokoladenmuseum mindestens 1 – 2 Stunden einplanen.
Wow
Tolle Schokolade zum Probieren sowie die eigene Tafel die man sich wünschen kann und nach 40 Minuten abholen. Die 14.50 finde ich nicht teuer für Eintritt. Das Museum ist toll und die Angestellten sehr nett und der Shop ist liebevoll gestaltet und auch sonst alles super. Toiletten sind äußerst sauber und der Apfel Kuchen ist ein Traum und das anstehen ist nicht wild. Gerne jederzeit wieder. Wirklich toll Danke Leute
Gut, aber kein "muss" in Köln
Generell fand ich den Besuch des Museums schon interessant, wenn auch der Preis (über 14€ für Erwachsene) ganz schön happig ist. Man kann es sich anschauen, wenn man sich für die Herstellung von Schokolade interessiert, es ist aber kein muss.
Eine Reise durch die Welt der Schokolade
Direkt auf einer Halbinsel am Rheinauhafen eröffnete 1993 der Schokoladenfabrikant Hans Imhoff („Stollwerck“) ein Schokoladenmuseum, welches inzwischen vom Schweizer „Lindt & Sprüngli“-Konzern betreut wird und zu den touristischen Highlights der Domstadt zählt. Nach dem Eingangsbereich gelangt man zunächst in eine informative Ausstellung, die sich mit dem Kakao-Anbau, der Ernte und anschließender Verarbeitung der Kakaobohnen beschäftigt. Über ein tropisches Gewächshaus geht es weiter zur gläsernen Produktion, in der es nicht nur verführerisch duftet, sondern sich auch alle Verarbeitungsschritte aus nächster Nähe beobachten lassen. Einfach nur großartig ist dabei der Schokoladenbrunnen, in dem stets 200 Kilogramm geschmolzene Schokolade rotieren und diese zur Verkostung auf frischen Waffeln angeboten wird. Gezeigt werden weiterhin die Produktionsschritte zur Entstehung von „Hohlfiguren“ wie Weihnachtsmännern und Osterhasen, während an einer weiteren Bandstraße Schokoladentrüffel ihrer Vollendung entgegen rollen. Den Abschluss bildet eine Ausstellungsetage, die sich mit Schokolade als einstiges Luxusgetränk bis zur Industrialisierung und den heutigen Kult-Produkten wie der lila „Milka-Kuh“ oder dem „Goldhasen“ beschäftigt. Der Rundgang durch das Schokoladenmuseum hat mich nachhaltig beeindruckt und dürfte bestimmt auch Kindern Spaß machen. Auf jeden Fall lohnt sich als Abschluss der Besuch im Museumsshop, in dem alle namhaften Hersteller Schokoladen, Konfekt und Pralinen zum Kauf anbieten.
Ein Muss für Schokoladenfans
Ein sehr interessantes Museum was die Geschichte von Schokolade/Kakao über die Jahrhunderte hinweg betrifft. Reichliche Infos über die verschiedenen Anbaugebiete und den Transport des Kakaos über den Ozean. Darüberhinaus gibt es eine sehr interessante Dauerausstellung zur modernen Schokoladenproduktion bis hin zur Verpackungsvarianten der Süßwaren. Im großen Shop gibt's jede Menge Möglichkeiten sich mit Schokolade aller Art einzudecken.
Köln Schokoladenmuseum
Das Schokoladenmusem ist absolut sehenswert, sehr interessant und auf den Wegen dadurch auch immer mal wieder sehr "Süß"
Ein Besuch wert
Ist ein Besuch wert.Für kleine und große Naschkatzen.Sehr interessant.
Schokoladenmuseum
Das Schokoladen Museum in Köln ist ein muss für jeden Süßigkeitenfan. Es ist kein reines Museum, wobei die Geschichte der Schokolade ganz gut dargestellt wird. Man kann abe auch miterleben, wie eine Tafel Schokolade hergestellt wird. Außerdem kann man sich selber aus verschiedenen Zutataen eine Tafel herstellen lassen, gut ist jetzt nicht ganz billig. Am Schokoladenbrunnen bekommt man ein kleines "Versucherle". Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Museum, Cafe & Shop
Für mich als Schokoladen Fan immer wieder ein magischer Ort. Ich mag den Rundgang und vor allem den Shop am Ende der Ausstellung. Leider sind die dort angebotenen Schokis einfach zu teuer. Auch das Cafe hat was die Qualität angeht beim Kuchen nachgelassen. Der Blick von der Terrasse des Cafe´s auf den Rhein ist traumhafr