Skitour Sella Ronda

Campitello Di Fassa/Trentino

Neueste Bewertungen (7 Bewertungen)

Kerstin
März 2017

Tolle und abwechslungsreiche Tagestour

6,0 / 6

Sehr schöne und beeindruckende Skiwanderung. Wir haben diese entgegen dem Uhrzeigersinn gemacht. Von La Villa aus sollte man den ganzen Tag einplanen. Die Gesamtstrecke beträgt dann ca. 42 Pistenkilometer.

Marcel
Januar 2015

Eines der weltweiten Skihighlights

6,0 / 6

Ein Muss für alle passionierten Skifahrer! Jeder der nach Südtirol zum Skifahren kommt, muss diese Skitour mitmachen. Die Wege sind super ausgeschildert. Die Tour kann in einem Tag gemacht haben. Herrliches Panorama gibt es oben draur!

Tina(41-45)
Januar 2010

Skitour durch grandiose Landschaft Südtirols

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Auf 42 km führt die Sella Ronda in beide Richtungen um den Sellastock in Südtirol. Es gibt die grüne Tour entgegen dem Uhrzeigersinn - eine etwar ruhigere Runde, die mit viel Liftfahren verbunden ist. Uns hat die orange Tour besser gefallen, diese ist höher gelegen und etwas sportlicher vom Anspurch her. Die Touren führen beide durch die Skigebiete Alta Badia, Gröden, Fassatal, Araba über das Grödner Joch, das Pordojjoch und das Sellajoch - eine sehr sehenswerte Runde, die jeweils mind. 3 h in Anspruch nimmt.

Pordojjoch
Pordojjoch
von Tina • Januar 2010
Jörn
Februar 2008

Grandiose Skitour um den Sellastock

6,0 / 6
Hilfreich (9)

Wer als Skifahrer in dem größten Pisten- und Liftverbund, dem Dolomiti-Superski, unterwegs ist, sollte nicht versäumen, den Sellastock auf seinen Brettern zu umrunden. Diese Skitour ist als „Sellaronda“ bestens ausgeschildert und der Einstieg ist aus jedem Ortsteil Grödens möglich. Zu befahren ist die Strecke im und gegen den Uhrzeigersinn, die Markierungen und Wegweiser in den Farben Orange (Uhrzeigersinn) und Grün (Gegenuhrzeiger) helfen bei der Wahl der Lifte und Pisten. Die Sellaronda führt durch die Orte Colfosco, Corvara, Arabba und Wolkenstein, sowie über das Grödner- und das Sellajoch. Der Einstieg ist aber auch direkt durch Zubringerlifte aus La Villa, San Cassiano, Campitello und Canazei möglich. Die Tour ist für Totalanfänger ungeeignet, aber bereits nach einer Woche Erfahrung auf den Brettern sollte sie für jeden Skifahrer zu meistern sein. Die Pistenlänge beträgt etwa 25 km und mit kurzen Pausen und eventuellen Wartezeiten an den Liften benötigt man für die Sellarunde etwas mehr als 4 Stunden. Wer es sportlich mag, schafft jedoch auch an einem Tag, die Tour in beiden Richtungen komplett zu fahren. Von Arabba aus gibt es die Möglichkeit, auf den höchsten Berg der Dolomiten, die Marmolada, zu gelangen. Weiterhin sollte man die Runde nutzen, um das Edelweißtal oberhalb von Colfosco zu besuchen und über Corvara in das große Skigebiet von San Cassiano und La Villa zu gelangen. Eine spezielle „Sellaronda“-Karte ist in vielen Geschäften des Grödner-Tales zu erwerben und hilft bei der Planung der Tour erheblich besser, als die kostenlose Variante des Skipassbüros. Letztere ist aber für die reine Umrundung der Sella absolut ausreichend. Zu beachten ist für Anfänger auf den Brettern, dass die Pisten im Laufe des Skitages zunehmend buckeliger und ausgefahrener werden – wer auf diesem Terrain noch unsicher ist, sollte möglichst früh starten, um optimale Pistenqualität genießen zu können.

Sellaronda
Sellaronda
von Jörn • Februar 2008
Sellaronda
Sellaronda
von Jörn • Februar 2008
Sellaronda
Sellaronda
von Jörn • Februar 2008
Sellaronda
Sellaronda
von Jörn • Februar 2008
Sellaronda
Sellaronda
von Jörn • Februar 2008
Sellaronda
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Jürgen(61-65)
März 2007

40 km grandiose Kulisse

6,0 / 6
Hilfreich (4)

Genial, genial, genial. Wir haben die Sella Ronda in einer Woche 4 Mal von Wolkenstein ausgehend gemacht. Beim ersten Mal sollte man tatsächlich einen ganzen Tag einplanen, mit ein bisschen Übung kann man sie aber in stark 4 Stunden bewältigen. Das ist auch dringend notwendig, so kann man als Ausgleich zu den doch recht einfachen Abfahrten der Sella Ronda noch ein paar tolle schwarze in Arabba anhängen. Pflicht ist ebenfalls ein Abstecher zur Marmolada. Man kann bei der Sella Ronda einfach nicht nur die Pisten bewerten. Die Kulisse ist so grandios, da wird das Ski fahren Beiwerk. Übrigens ist es wohl echt Geschmacksache ob man mit oder gegen den Uhrzeiger fährt. Mir persönlich hat es gegen den Uhrzeigersinn besser gefallen.

Langkofel mit Piz Sella Bergstation
Langkofel mit Piz Sella Bergstation
von Jürgen • März 2007
Grödnerjoch an der Sellaronda
Grödnerjoch an der Sellaronda
von Jürgen • März 2007
Nicole (41-45)
März 2007

Landschaftlich reizvoll

5,0 / 6
Hilfreich (3)

Bei schönem Wetter absolut Traumhaft.... Gigantische Landschaft und Aussicht. Pisten sind eher Leicht / Mittelschwer bzw. häufig Ziehwege. Von einem mittelmäßigen Skifahrer ist die Runde gut zu bewältigen. Mir persönlich gefällt die Orangene Ronde besser, Subjektives Gefühl von weniger Ziehwegen und weniger zu Fuß laufen (ebenfalls subjektiv) In den Schulfeien bzw. Hauptsaison kann es leicht zu längeren Warezeiten an den Liftanlagen kommen, hier sollte schon ein ganzer Tag für die Ronda eingeplant werden. Je nachdem (Ansturm und Skikönnen) sind auch Abstecher zur Marmolada oder in die anderen Skigebiete (Covara / Grödnertal) von der Ronda möglich.

Januar 2006

Super Skigebiet

6,0 / 6
Hilfreich (5)

Wir waren sehr begeistert vom Skigebiet "Fassatal"! die "Sella Ronda" so wird die einzigartige und spektakuläre Skitour genannt, welche auf Aufstiegsanlagen und Skipisten über die vier Dolomitenpässe rund um den Sellastock führt. Die zusammenhängende Tour verbindet die vier ladinischen Täler Gröden, Alta Badia, Arabba und Fassatal und kann locker an einem Tag in einer der beiden Richtungen befahren werden. Im Uhrzeigersinn ist die Tour in Orange-Farbe, gegen dem Uhrzeigersinn in grüner Farbe beschildert. Die Länge der Sellaronda beträgt insgesamt 40 Kilometer, davon sind 26 Km Skipisten und kann von einem mitttelmäßigen Skifahrer befahren werden. Hinweis: es wird empfohlen spätestens um 15.30 Uhr auf dem letzten Pass zu gelangen, um am Ausgangsort rechtzeitig zurückzukommen. Bei schlechtem Wetter (Schneetreiben und starkem Wind) können einige Aufstiegsanlagen geschlossen sein. Also absolut empfehlenswert.