Yachthafen Porto Cristo
Porto Cristo/MallorcaNeueste Bewertungen (19 Bewertungen)
Es gibt schönere Häfen auf Mallorca
Nach meiner Meinung gibt es auf Mallorca schönere und interessantere Häfen als den von Porto Cristo. Aber wenn man in Porto Cristo ist, so verschlägt ein Abstecher zum Hafen sicherlich nichts, zudem er mehr oder weniger direkt an der Promenade angrenzt.
Der Hafen von Porto Cristo
Mir hat der Hafen von Porto Cristo durchaus gefallen. Angeblich soll in diesem Hafen oft auch die große Yacht des Tennisstars Rafael Nadal liegen (Rafael Nadal stammt aus dem nahegelegenen Manacor).
Eine Besichtigung mit kleiner Wanderung
Ein kleines Umdenken ist mir aufgefallen, am Hafen steht eine neue Bezeichnung für diese Stadt, hier heist es jetzt PORTOCRISTO, aber groß geschrieben und zusammenhängend. Der gesamte Ort ist um den Hafen herum erbaut. Wer den ganzen Hafen kennen lernen will, geht am besten von oberhalb des Strandes los, da kann man erkennen, daß der Hafen auf der rechten Seite liegt. Man überquert den darunter liegenden Platz, auf welchem eine Statue auf einem Brunnen steht, sie stellt eine Seejungfrau dar. Der Platz darunter ist für den Markt reserviert, dort steht der Schriftzug: portocrsio in riesigen Buchstaben. Kommt man dann auf den Hafenkai, ist dort zunächst ein Betrieb, welcher Schiffe repariert und in Ordnung bringt. An der Wand befinden sich dann Bilder, die in historischer Zeit entstanden, als der Hafen gebaut wurde. Auch die Beschriftungen bringen Infos darüber. Auf der anderen Seite des Hafens sieht man das Gebäude des " Club Nautic de Portocristo" wecher 1969 gegründet wurde. Yachten über Yachten liegen dort. Meistens auch die Yacht vom Tennisstar Nadal. Dann macht der Weg einen Knick nach rechts und dort befinden sich viele Bänke. Dort kann man sich die schönen kleinen Jachten n Ruhe anschauen. Aber auch einige Restaurants sind auf dem folgenden Weg zu finden, man ist in der Zwickmühle das richtige für sich zu finden. Am Ende des Hafens geht man etwas den Weg hinauf bis zur Straße " Carrer d`en Bordils " nach links und dann kommen sie wieder ins Zentrum.
Der Ort wird tagsüber aufgesucht, abends aber leer
Porto Cristo ist kein reiner Badeort, es gibt hier den relativ großen Hafen, der eine lange Geschichte hat. Ich denke mir daß die wenigsten Besucher sich für die Zeit der Römer interessieeren, denn dieser Ort ist bekannt für die Höhlen von Drac oder Drach und die Cuevas del Hams. Da die meisten Gäste nach den Besichtigungen mit den Bussen wieder abreisen müssen, ist die Stadt dann wieder leer. Es gibt zwar im Ort einen kleinen Badestrand, ich denke mir hierher fährt deswegen kaum ein Tourist. Wer den Hafen besichtigen will, fährt am Besten durch den Ort, über die Hafenbrücke und dann etwas weiter ist der öffentliche Parkplatz, der gratis ist. User von HolidayCheck sollten sich die Bewertungen von den Höhlen bzw. Cuevas ansehen, die fallen garnicht in die Rubrik >Empfehlenswert
Gemeintipp
Sehr schöne Bucht, klares Wasser, tolle Umgebung und angenehmes Ambiente umhüllt von Palmen, Cafés und meinem absoluten Favoriten - das Restaurant Flamingo, mit Blick über die gesamte Umgebung auf erhöhter Lage, richtig gutem Essen und einem top Service! Unbedingt besuchen!
Fahrt mit den Katamaren (Glass-Bottom-Boat)
Unbedingt eine Fahrt mit den Katamaren (Glass-Bottom-Boat) entlang der Küste unternehmen! Tolle Fotomotive und malerische Buchten, die man sonst nicht zu sehen bekommt. Preis-Leistung ok (haben für 45 Fahrt im Juni 17 pro Person 15 Euro gezahlt)
Schöne, kleine Marina
Eine schöne kleine Marina in Porto Cristo. In der unmittelbaren Umgebung gibt es gute Restaurants von denen man eine herrliche Aussicht auf die Schiffe hat. Die Restaurants mit Blick auf die Marina sind (fast alle) preislich noch im Rahmen (Getränke sind teilweise überteuert). In der Marina selber gibt es einen Bootsverleih (RoDa-Boats), hier kann man zu fairen Preisen Motorboote mit oder ohne Führerschein (SBF See) leihen.
Sehr schöne Bucht. Hat mir sehr gut gefallen
Der Yachthafen - rechtsseitig der Bucht von Porto Cristo - ist zweifelsohne ein Blickfang. Wirklich große Yachten lagen zur Zeit unseres Besuches dort nicht vor Anker, aber viele kleinere, auch einige mittelgroße Motor- und Segelschiffe, weiterhin Fischerboote und einige Glasbodenboote für Touren mit den Touristen. Ein weitaus schönerer Blickfang war für mich aber die Bucht an sich – linkseitig grün, mit vielen großen Bäumen und einigen wenigen Häusern, rechtsseitig eher kahl mit dem Leuchtturm an der Spitze. Noch im Bus sitzend stellte ich mit einem Blick auf die Bucht fest: „Hier ist es aber schön.“ Und das ist es - auch in der unmittelbaren Umgebung: Viele große Bäume flankieren die Straße „Carrer d’En Bordils“ und den schönen großzügigen Platz mit der Statue der „Jungfrau“. Was den Strand angeht, so ist er recht breit und zieht sich hin bis zur Höhe des großen Platzes. Ab dort findet man dann die ersten vor Anker liegenden Boote. Ansonsten - entlang der Straße / des Hafens gibt es größere, aber auch kleinere Cafés / Restaurants. Wir haben eine Pause in dem kleinen „Anita“ eingelegt – einfach, aber sehr freundlich, gutes Angebot und nicht nur von Touristen besucht. Typische Touri-Shops sind mir nur sehr wenige aufgefallen. Dieser Teil von Porto Cristo hat mir sehr gut gefallen – weniger im Hinblick auf den Yachthafen, sondern was die Bucht und die unmittelbare Umgebung der Bucht betrifft.
Schönes Ausflugsziel, Yachthafen Porto Cristoro
Wir machten eine Glasbodenboot Tour von Cala Millor zum Yachthafen Porto Cristo. Ein sehr schöner Hafen und Sehenswürdigkeit in der Region. Sehr gerne kommen wir wieder und empfehlen den Yachthafen Porto Cristo als Ausflugsziel deshalb weiter.