Beach-Check Kreta – die 8 schönsten Strände für Dich im großen Vlog-Test

Kreta – die größte Insel Griechenlands – begeistert mit ihrer Vielfalt: wilde Gebirgszüge, urige Tavernen, kleine Dörfer und vor allem eine Küstenlinie, die wie gemacht ist für SonnenanbeterInnen und EntdeckerInnen. Doch bei über 1.000 Kilometern Küste stellt sich schnell die Frage: Welcher Strand ist wirklich der schönste? Wo findest Du ruhige Buchten, türkisblaues Wasser, genügend Parkplätze – und vor allem: echte Urlaubsqualität?

In unserem neuen Beach-Check-Vlog nehmen wir Dich mit zu den acht beeindruckendsten Stränden Kretas – von weltberühmten Postkartenmotiven bis hin zu echten Geheimtipps. Inklusive Anfahrt, Parkmöglichkeiten, Angeboten vor Ort und ehrlichem Fazit.

Diese Strände haben wir für Dich getestet:

Der wohl berühmteste Strand Kretas liegt auf der Halbinsel Gramvousa – und er verdient seinen Hype. Türkises Wasser, weiße Sandzungen und eine Lagune, die wie gemalt wirkt. Aber: Die Anfahrt ist abenteuerlich. Entweder Du nimmst ein Boot ab Kissamos oder fährst über eine holprige Piste bis zum Parkplatz, gefolgt von einem kurzen, aber steilen Abstieg.

Nur wenige Kilometer südlich von Bálos liegt Falassarna – ein kilometerlanger Traumstrand mit feinem Sand und kristallklarem Wasser. Der Strand ist vor allem bei KitesurferInnen beliebt, bietet aber auch genug Platz für ruhiges Sonnenbaden.

Parken: Direkt am Strand, meist problemlos.

Pluspunkt: Sonnenuntergangs-Spot mit Tavernen in Fußnähe.

Ein Strand wie aus einem Tropenfilm: Palmen, ein Fluss, der ins Meer mündet, und ein goldenes Band aus Sand zwischen Bergen. Preveli Beach an der Südküste ist etwas Besonderes – landschaftlich und atmosphärisch.

Anreise: Fußweg über viele Stufen oder mit dem Boot ab Plakias.

Fazit: Einer der spektakulärsten Naturstrände Kretas.

Du suchst Ruhe abseits vom Trubel? Dann ist Triopetra genau das Richtige für Dich. Der Name (Drei Felsen) kommt von den charakteristischen Felsformationen am Strand. Der Mix aus feinem Sand und Kies macht den Strand ideal für entspannte Tage.

Parken: Direkt am Strand.

Highlight: Sonnenuntergang mit Blick auf die Felsen – magisch!

Einer der weniger bekannten Strände Kretas – und gerade deshalb so besonders. Amoudi liegt abgeschieden hinter Preveli und punktet mit Ruhe, klarem Wasser und authentischer Atmosphäre.

Anfahrt: Schmale Straße, aber gut machbar.

Ideal für: Alle, die gerne ungestört baden und schnorcheln möchten.

Plakias ist ein kleines Dorf mit einem großem Strand – perfekt für Familien, Pärchen und alle, die es gerne entspannt mögen. Hier gibt’s Sonnenliegen, Tavernen, Cafés – und auch sportliche Angebote wie Kajak und SUP.

Parken: In der Regel problemlos.

Extra: Ideal als Ausgangspunkt für Ausflüge nach Preveli oder Amoudi.

Ein echtes Naturwunder im Südwesten Kretas: Elafonisi beeindruckt mit seichten Wasser, rosa schimmerndem Muschelsand und karibischem Flair. Kein Wunder, dass dieser Spot regelmäßig zu den schönsten Stränden Europas gewählt wird.

Aber Achtung: in der Hochsaison sehr voll.

Anfahrt: Gute Straßen, großer Parkplatz vorhanden.

Matala ist mehr als nur ein Strand – es ist ein Lebensgefühl. In den 70ern lebten hier Aussteiger in Felsenhöhlen direkt am Wasser. Heute trifft Nostalgie auf chillige Strandbars und kreative Wandmalereien.

Highlight: Höhlenbesichtigung & Live-Musik am Abend.

Fazit: Ein bunter Mix aus Geschichte, Kultur und Relax-Vibes.

Ob Du auf der Suche nach türkisblauer Karibikstimmung (Bálos, Elafonissi), natürlicher Abgeschiedenheit (Amoudi, Triopetra) oder kulturellem Flair (Matala) bist – Kreta hat den passenden Strand für Dich. Unser Beach-Check zeigt Dir nicht nur die schönsten Spots, sondern hilft Dir auch bei der Planung: Wie kommst Du hin? Wo kannst Du parken? Was gibt’s vor Ort?