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Neueste Hotelbewertungen Mozaga
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Hotel bewertenRegina (41-45)
Verreist als Paar • Dezember 2009 • 2 Wochen • StrandTolle Finca jenseits des Tourismus
Die Finca Isabel auf Lanzarote ist für Individualisten sehr zu empfehlen. Alles klappt reibungslos und wir haben die Hauseigentümer nur bei der An- und Abreise gesehen. Man ist absolut in privater Atmosphäre und hört nachts höchstens zwei drei Hunde bellen. Der Supermarkt von Mozaga liegt direkt nebenan, so dass man die nötigsten Dinge "zu Fuß" einkaufen konnte. Tagsüber kann man von dort aus die ganze Insel erkunden (vorallem an Puerto del Carmen vorbeifahren ...), da Mozaga sehr zentral in der Inselmitte liegt. Also, nur zu emphelen, wir kommen sicherlich wieder.
Robert (41-45)
Verreist als Familie • Juli 2008 • 3 Wochen • SonstigeSchöne Finca auf windiger Anhöhe
Mit unseren beiden Töchtern bewohnten wir die große Wohnung mit den zwei Schlafzimmern. Die Wohnung selbst war sehr schön. Auch die Terrasse ist schön angelegt, allerdings verabschiedet sich die Sonne dort um 16 Uhr. Der Wind und die erhöhte Lage sind leider für die Vergabe von nur 4 Sonnen verantwortlich, da es bei unserer Rückkehr am Nachmittag sehr oft bewölkt war und der kühle Wind es so gut wie nie erlaubte, beim Abendessen auf der Terrasse zu sitzen oder dort noch abends zu lesen. So mussten wir auch die Abende immer im Wohnzimmer verbringen statt auf der Terrasse und das tat uns im Sommer schon weh, auch wenn das Wohnzimmer sehr schön eingerichtet ist. Allerdings hat die Lage abseits auch ein paar Vorteile, denn es war sehr ruhig (selbst vom Wind hört man innen recht wenig) und der Wind sorgte neben einer Abkühlung auch dafür, dass Insekten kein Thema waren. Sehr windempfindlichen Gemütern können wir aber weder die Finca aufgrund ihrer Lage auf der Anhöhe noch die Insel an sich empfehlen. Wir waren schon mehrmals auf La Palma und Teneriffa, aber dort war es nie so windig wie auf Lanzarote.
Wie bereits erwähnt, war es am späten Nachmittag und morgens meistens bewölkt durch die Passatwolken, die der stets präsente Wind über die Anhöhe gescheucht hat. Aber schon ein paar Kilometer weiter in Richtung Arrecife oder Puerto del Carmen und die Wolken waren von der Sonne meistens schon vertrieben worden. Durch den Wind war es zwar auch nachts angenehm frisch (um die 20 Grad) und auch tagsüber nie zu heiß (max 30), aber mitunter hätte man sich eine Flaute gewünscht. Unseren Kindern hatte zum Baden der Playa Pocillos in Puerto del Carmen am besten gefallen, da es sich dort am ehesten verläuft und es relativ flach hineingeht. Aber auch in Arrieta gibt es einen hauptsächlich von Einheimischen genutzten Strand, der ganz nett ist, aber dort geht es auch etwas enger zu. An den Sehenswürdigkeiten der Insel sollte man eher am Nachmittag eintreffen, den dann sind die meisten Bustouren schon Geschichte. Es gibt für die Größe der Insel auch viel anzuschauen, so dass es uns in den drei Wochen nie langweilig geworden ist. Empfehlenswert ist übrigens auch die Käserei an der Straße nach Teguise. Für kleine Einkäufe ist der nahegelegene Mini-Mercado geeignet, für größere Einkäufe empfehlen sich aber die größeren Supermercados in Arrecife. Wir sind am liebsten in einen mittelgroßen Spar in Arrecife nördlich vom Grand Hotel.
Christoph (31-35)
Verreist als Freunde • Mai 2008 • 1 Woche • SonstigeWunderschöne Finca in zentraler Lage
Die Finca ist ein (altes?) Landhaus, das in insgesamt 3 Wohneinheiten (2 x 4 Pers., 1 x 2 Pers.)umgebaut wurde. Jede Einheit hat einen eigenen Eingang, so bekommt man von den übrigen Hausgästen eigentlich nichts mit. Highlight ist die Lavagrotte mit integrierten Pool. Die ganze Anlage ist wunderschön gestaltet und wird mit viel Liebe zum Detail gehegt und gepflegt. Bei Jahn-Reisen war ein Mietauto für den gesamten Aufenthalt im Preis inkludiert. Selfcatering.
Sowohl die Finca als auch die Insel haben all unsere Erwartungen übertroffen! Jedem, den die perfekte Urlaubsmaschinerie der Kanaren nicht wirklich gefällt, sei ein Finca-Aufenthalt dringend ans Herz gelegt. Einen Abend "vergnügten" wir uns in Puerto del Carmen. Gedränge, Keiler, Lärm. Bierstuben, Pubs, Steakhäuser - alle mit dem gleichen Angebot und völlig überteuert. Lediglich im alten Ortskern kommt sowas wie Stimmung auf. Dort findet man auch noch nette Tapas-Bars und gute Fischlokale mit vernüftigen Preisen. Wir waren geheilt und haben unsere Abende lieber in Mozaga und - besonders zu empfehlen - in Teguise verbracht. Schöne Strände: Südlich von Arieta (inkl. Strandkneipe mit toller Paella!), Östlich von Orzola die weißen Buchten (keine Infrastruktur!) und Famara! Die Ortschaft Haria ist zu empfehlen. Die meisten fahren nur durch, ein Stopp lohnt aber! Die von Manrique geschaffenen Ausflugsziele sind alle ohne Einschränkung zu empfehlen. In einer Woche ist es fast nicht möglich, alle schönen Plätze von Lanzarote zu besuchen, wir kommen daher sicher wieder!
Christian (36-40)
Verreist als Familie • Dezember 2007 • 2 Wochen • StrandSehr schönes Appartement/Studio in zentraler Lage
Wir haben im Dezember 14 Tage Urlaub im Studio der Finca Isabel gemacht. Die Betreuung war erstklassig, die Zimmer sind geschmackvoll und funktionell eingerichtet und haben ihren eigenen Charme. Die zentrale Lage ist optimal für Besichtigungen und auch die schönen Strände sind 15 Min. entfernt - z. B. Famara. Tipp: 1) der Michael-Müller-Reiseführer über Lanzarote ist erstklassig und besonders wenn man essen gehen will, stimmen hier die Kritiken. 2) In San Bartolome gibt es ein Fast-Food-Restaurant (Baja Baja). Hier kann original kanarische Küche in erstklassiger Qualität gekauft und zuhause verspeist werden. Für 10-15 Euro (für 3) wurden wir nicht nur satt sondern bekamen erstklassiges!!! Essen! 3) Fragt Clara, die Hausherrin, sie ist nicht nur supernett, sie kann auch Tipps für Essen, Trinken und Besichtigungen geben. Insgesamt: Nur zu empfehlen!!!
Ralf (36-40)
Verreist als Familie • Juli 2007 • 2 Wochen • StrandTraumhaft
Wir haben die Finca isabel im Juli 2007 besucht und sind sehr angetan. Die Betreung von Clara ist hervorragend und jede kleine reklamation oder Schäden, welch wir verursacht hatten, wurden ohne grosses Aufheben umgehend behoben.
Wir hatten das App. B, welches aus 2 Schlafräumen, Wohnraum, Küche und Bad besteht. Alles war sehr geräumig und geschmackvoll im Stil der Insel eingerichtet.
Es gibt Sat-TV und auch eine kleine Stereo-Anlage mit CD, sowie eine Auswahl an Büchern, mit denen man sich die Zeit vertreiben kann. Auch ein paar Spiele und reichlich Info-Material sind vorhanden.
Zum Appartement gehört auch noch eine Terasse mit Sonnenliegen und eine Tischgarnitur, alles mit entsprechnden Polsterauflagen.
Auf Wunsch wurde uns umgehend ein funkelnagelneuer Grill zur Verfügung gestellt, damit wir uns auch mal selbst versorgen können.
Apropos..... die Küche ist ist Sinnvoll eingerichtet, mit Cerankochfeld, Backofen, Spüle und einem großen Kühlschrank mit Gefrierteil.
Im Bad gibt es neben der "Sitzeinheit" natürlich ein großes Waschbecken und eine Dusche.
Das Wasser ist leider etwas stärker gechlort, womit es eigentlich nur zum waschen und duschen taugt.
In der sehr gepflegten Aussenanlage, die von landestypischen Lavastein-Mauern umfasst ist, gibt es einen Pool, welcher allerdings nicht geheizt ist. Dieser befindet sich inmitten einer großen Lavablase und ist mehr als wildromantisch gelegen.
Alles in allem haben wir uns sehr wohl gefühlt und beschlossen, dass wir sicherlich die Finca Isabel wieder besuchen werden.
Und zum Schluß noch ein Tipp:
Wer es mag, abends richtig lecker essen zu gehen, dem empfehle ich das Restaurant Emmax in Playa Honda, direkt an der Uferpromenade. Koch Max bietet landestypische Produkte in ganz neuen zusammenstellungen und super lecker an.
Am bsten abends erst so ab 21. 00 hin gehen, dann sind die meisten Leute unterwegs und es gibt viel Unterhaltung.
Friederike (31-35)
Verreist als Paar • Dezember 2006 • 1 Woche • SonstigeSchönes Landhaus, Schwachpunkt Restaurant
Wie in den anderen Bewertungen fanden wir die Hotelanlage sehr schön, insb. Garten und Innenhof. Die Zimmer sind OK, das Bad fanden wir ansprechend und sehr sauber. Die Besitzerin spricht hervorragend deutsch. Das Frühstück ist gut, immer mit frisch gepresstem Orangensaft, Obst, Joghurt und sehr gutem Käse, Schinken und Wurst. Das Restaurant empfanden wir eher als Schwachpunkt. Die Atmosphäre ist zwar nett, bei schlechterem Wetter sitzt man jedoch eher zugig und die Karte ist klein. Es gibt zwar immer frischen Fisch, aber der wird immer gleich zubereitet, d. h. gebraten und quasi ohne Beilagen serviert. Auch auf Nachfrage bekamen wir nicht mehr als 3 gegrilte kleine Cocktailtomaten als Gemüse. Ausserdem ist der Fisch ausschließlich mit Salz und Knoblauch gewürzt, also eher langweilig (obwohl wahrscheinlich typisch kanarisch). Aufjedenfall erscheint das Restaurant nicht für eine Halbpension geeignet.
Bernhard (51-55)
Verreist als Paar • September 2006 • 2 Wochen • SonstigeGeeignet für Kurzurlaub
Kleines landestypisches Hotel mit nettem kleinen Garten. Spanische Sprachkenntnisse vorteilhaft, Besitzer sprechen deutsch.
Küche / Restaurant: Hervorragende Küche, jedoch nur eingeschränktes Speisenangebot. 3 Vorspeisen, 2 Suppen, 3 Fisch- und 4 Fleischgerichte um einzelne Tagesangebote ergänzt. Für 14-tägigen Aufenthalt ist die Karte zu klein u. mehrfache Wiederholungen einzelner Speisen unausweichlich. Auch Halbpensionsgäste wählen ausschließlich von dieser Karte. Es gibt kein extra Menü.
Im Restaurant darf geraucht werden, wovon die Besitzer und auch die Gäste z.T. sehr stark Gebrauch machen. Sehr störend!!!!
Mängel: Während unseres Aufenthaltes war das Zimmertelefon dauerhaft ohne Funktion. Das Fernsehprogramm ist auf 4 regionale spanische Sender und 3SAT als einzigen deutschsprachigen Sender begrenzt. Alle mit stark verrauschtem Empfang.
Keine separate Trocknungsmöglichkeit für nasse Badetücher.
Rechnung: Differenzen bei der Rechnung. Einzelne Getränkebons fehlten und der als Halbpension ausgewiesene Preis war nur für das Abendessen. Frühstück wurde extra berechnet. Seltsames Verständnis von Halbpension!!
Empfehlung: Leistungen genau anfragen. Als Individualbucher keine Halbpension buchen, sondern á la Carte essen. Das ist unter dem Strich deutlich billiger, da die Preise so niedrig sind, dass für Vorspeise, Hauptgang und Dessert die 25.-EUR Pauschale fast nicht erreicht werden können.
Thomas (36-40)
Verreist als Paar • Mai 2006 • 1 Woche • StrandFinca Isabel in Mozaga - sehr zu empfehlen fernab der Touris
Die Unterkunft war richtig schön, man schläft mit dem Rauschen der Palmen der eigenen Terrasse ein. Die Einrichtung unseres Studios war sehr geschmackvoll aus einer Kombi von Altem (alte Balken, Truhe..) und Neuem. Frühstück haben wir auf der Terasse, wo ab morgens Sonne war genossen. Dass die Unterkunft keine Verpflegung anbietet ist gar kein Problem. Ein günstiger Mini-Mercado befindet ist nur 50 m entfernt, wo wir neben frischem Brot und Backwaren, Obst, Wurst, Käse und auch alles sonst zu unserer Verpflegung einkaufen konnten.
Der für uns schönste und längste Strand "Famara" ist nur max. 15 Autominuten entfernt und im Mai mußten wir die mehreren Kilometer Sand, kleinen Dünen und Wellen nur mit wenigen Urlaubern und Einheimischen teilen. Für´s Baden war´s im Meer aber warm genug. Im Pool in der Lavagrotte der Finca war das Wasser allerdings noch zu kalt unm wirklich entspannt zu schwimmen. Im Sommer allerdings sicher eine großartige Abkühlung.
Mozaga liegt super im inselinneren, alle Sehenswürdigkeiten etc. sind rasch zu erreichen dank des super ausgebauten Strassennettztes. Mit dem Mietwagen versteht sich.
Die Bezeichnung Finca kann vielleicht etwas irreführend sein, wenn man das Gelände z.B. mit großen Fincas auf Mallorca mit viel Landwirtschaft, Obst und sonstigem Anbau vergleicht.
Fazit: rundum schön für Urlauber mit Wunsch nach einer idyllischen, ruhigen und individuellen Unterkunft