Smy Kos Beach & Splash

Die Frage zu Zimmern mit zwei abgetrennten Schlafräumen wurde zwei Fragen weiter unten von Gunnar am 26.07. bereits gestellt und auch entsprechend beantwortet.

Mittagessen findet im Restaurant am Pool statt - also ja. Frühstück und Abendessen finden im Speisesaal statt, welcher lediglich 6 Tische im Aussenbereich hat - also nein.

Nein, solche Zimmer gibt es im Princess of Kos nicht. Die verfügbaren Zimmertypen können auf der Homepage des Hotels und bei den Angebotsdetails der Veranstalter hier bei HolidayCheck zb TUI, wenn man sich Angebote anzeigen lässt, nachgelesen werden. Demnach gibt es nur Doppelzimmer und Junior Suiten, die aber alle keine zwei Schlafzimmer haben. Alternativ bliebe nur die Variante zwei Doppelzimmer zu buchen, und als Wunsch anzugeben, dass diese nebeneinander liegen sollen.

Nein, es gibt nicht ausreichend Liegen und Schirme - leider ist man dadurch verpflichtet sehr früh aufzustehen...

Das Hotel wird voll belegt. Wir waren letzte Woche erst dort. Es ist gerammelt voll und gegessen wird "offiziell" in drei Schichten. Wer eine Liege am Pool möchte, muss vor 8 Uhr "reservieren". Gäste kommen aus Europa. Viele Deutsche, aber auch einige aus CZ. Zum Glück keine Russen die dort negativ aufgefallen wären.

Außerhalb ist wenig, nur die Straße aber man kann am Strand entlang bis Mamari.

10 Euro pro zusätzliche Stunde

Das Meer ist definitiv für Kinder geeignet, es geht schön flach hinein.

Als wir letzte Woche dort waren, gab es normale Kinderanimation. Tägliche Kinderbetreuung mit einigen Programmpunkten und am Abend eine Minidisko. Leider recht spät (manchmal erst gegen 21 Uhr).

Soviel ich weiß, gibt es bezüglich der Hotelauslastung derzeit keine Einschränkungen mehr, die Hotels dürfen quasi zu 100 Prozent belegt sein, dies kann man auch derzeit anhand zahlreicher Bewertungen von griechischen Hotels lesen, in denen Gäste zum Teil von Überfüllung und kaum Einhaltung von Abständen, langen Schlangen an Bars und Restaurants, viel zu wenig Liegen an Pools usw. schreiben, also im Prinzip die gleiche Situation, wie man sie aus vielen Jahren während der Hochsaison kennt.