Alpenhotel Stefanie

Anfang Dezember wurden wir informiert, dass es zu einem Wechsel der Eigentumsverhältnisse und damit des Managements gekommen ist. Was wir dann aber antraffen, hätten wir uns nicht vorgestellt. Die Dame an der Rezeption bei unserer Ankunft sprach leider kein Deutsch. Na gut, kann ja mal passieren. Die neue Führung hat aber das gesamte Personal ausgetauscht, was aus unserer Sicht das Chaos nur noch verstärkt. Auf den Bildern im Prospekt erwarten Sie dann ein vorzügliches Essen/Nachtischbuffets. Dies hat aber überhaupt nichts mit der Realität im Dezember 2015 zu tun. Die 3/4-Pension wurde hinsichtlich der Zeiten eingeschränkt (Ende 16.00 Uhr statt wie vorher später, damit man nach dem Skifahren / Ausflug noch etwas bekommt. Der Snack besteht aus Brötchen mit Wurst, welche grau aussieht. Das Vorspeisenbuffet am Abend ließ uns aber erstarren, zum einen, wegen der Menge, zum anderen wegen der schlechten Qualität (Brauner Möhrensalat, Brot, aber keine Butter/Magarine usw.). Der Hauptgang schmeckte uns nicht (kaltes Kartoffelpürree, Putenfleisch schmeckte alt). Wir sind dann nach einer Nacht abgereist.

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