Amira Hotel Safaga

Vom Hotel und Personal her war alles super. Es liegt aber inmitten von Bauruinen und man geht knapp 10 Min. zum hoteleigenen Strand, der nicht besonders schön ist, d. h. ziemlich steinig im Wasser und wenig lockerer Sand draussen. Aber man kann windgeschützt liegen und wird von vorn bis hinten verwöhnt. Wer gerne auch noch woanders unterwegs ist, kann mal in den Ort (ist durchaus einen Blick wert) oder an den benachbarten Beach, an dem sich mehrere Hotels befinden und wo man gut eine Dreiviertelstunde am Strand entlang wandern kann - irgendwann mal sogar ohne Hotels. Hier kann man toll Fisch essen (wem das häufige Huhn im Hotel mal nicht mehr schmeckt), in einem Basar einkaufen oder ein Kamel reiten. Auch gibt es jede Menge Tauchclubs, wo man auch schon mal spontan z. B. zum Schnorcheln fahren kann. Auch gibt es überall Massageangebote, auch im Amira. Diese sind relativ günstig und ganz okay. Die im Lotus Bay hat mir am besten gefallen. Als Alleinreisende war ich in diesem kleinen Hotel gut aufgehoben, hatte jede Menge Kontaktmöglichkeiten. Das einzige, was wirklich sehr doof war, dass man mich und auch andere Reisende bei Ankunft überredet hat, doch ins Aqua Fun in Hurghada statt ins Amira zu gehen. Offensichtlich gehört 5 vor Flug das Aqua Fun. Es wurde mir gesagt, das sei das gleiche Hotel, nur direkt am Strand. Leider war es ein schrecklicher, lauter Laden. Ich konnte jedoch am nächsten Tag problemlos ins Amira umsiedeln. Andere Reisende wurden aber richtig stark unter Druck gesetzt und belogen (das Amira sei ein schlechtes Hotel).

Beliebte Aktivitäten

• Strand