Avita Resort Bad Tatzmannsdorf

Nach 2019 haben wir dem Hotel wieder einen mehrtägigen Besuch abgestattet und haben einige baulich Veränderungen festgestellt, insbesondere im Bereich des Mittag-Snakes, der nunmehr im gleichen Bereich wie Frühstück und Abendessen eingenommen wird. Immer beim gleichen zu Beginn zugewiesenen Tisch. Nach einigem Suchen der zugewiesenen Liegen am ersten Tag hatten wir die darauffolgenden Tage keine Probleme mehr die neuen Liegeplätze zu finden. Ein Orientierungsspaziergang hat alles bereinigt.

Zimmer groß genug für 2 mit gut gefüllter Minibar, großem Fernsehgerät und gemütlicher Sitzgarnitur. Der Vorteils unseres Zimmers: wir haben keine störenden Geräusche aus anderen Zimmern oder vom Gang her vernommen. Das Beste: die Matratzen im Bett, selten so gut geschlafen.

Die Gastronomie ist schwer 'Hauben verdächtig', wir hatten täglich ein Mehrfachmenü (Wahl zwischen drei Hauptspeisen - Fleisch, Fisch oder Vegan). Die offenen Weine sind nicht jedermanns Sache, die Auswahl an Bouteillen-Weinen recht passabel. Da aus eigener Erfahrung nicht mehr wie drei Achtel Wein zu zweit am Abend getrunken wird, wäre aus meiner Sicht das Angebot an den 0,375 l-Flaschen zu erweitern (Südsteirer und Burgenländer wie z.B. Scheiblhofer und ähnliche).

In rund 45 Minuten von unserem Wohnort aus sehr gut und schnell erreichbar liegt der Hotelkomplex gleich bei der Einfahrt von der Bundesstraße weg oberhalb des Ortes Bad Tatzmannsdorf, beim Cafe Spiegel links vorbei an der AVITA-Therme zum AVITA-Resort. Durch den erhöhten Standort ergibt sich ein toller Ausblick auf den Ort mit seinen Kuranstalten und dem Sportplatz. Wunderbar am Abend bei Beleuchtung.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Da wir nur Ruhe, warmes Wasser und Massagen gesucht und auch gefunden haben möchte ich keine höhere aber auch keine geringere Wertung abgeben. Eines sollte jedoch möglich gemacht werden, nämlich dass dieselben Massagen gleich oder ähnlich ausgeführt werden sollten. Meine Gattin und ich hatten jeweils die 'Hawaiianische Steinmassage' gebucht, nur ich persönlich hatte - im Gegensatz zu meiner Gattin - keine Lava-Steine gesehen, nur überall heißes Öl - gut einmassiert - verspürt. Meiner Gattin wurden die Lava-Steine in Hände und auf Fußsohlen sowie auf Brust und Rücken aufgelegt.