Das Schäfer

Das von der Familie Schäfer 2015 eröffnete Hotel erweist sich als eine bis ins kleinste Detail konsequent durchgestaltet Entschleunigungsoase: reduzierte Farben, gekalktes Holz, Wolle. Luxus ist hier auf das Überflüssige verzichten zu können.

Das Zimmer ist sehr größzügig, hat einen Balkon, eine großes Badezimmer, Das Konzept des ganzen Hauses mit reduzierten Farben und dem Weglassen von allem Überflüssigen, setzt sich konsequent in den Zimmern fort. Und trotzdme - oder vielleicht gerade deswegen - vermisst man nichts.

Jeden Abend wird ein 6 - Gang Menue angeboten, das vor allem sich druch einen regionalen Bezug auszeichnet. ZU Beginn und am Ende kann man Ende kan nam nsich an einem Salaz- und Käse-Buffet bedienen, die übrigen Gänge werden am Tisch serviert. Bei diesne Gängen hat man immer eine Auswahlmöglichkeit, so dass man auch mit persönlichen Vorlieben bestens bedient wird. Nachmittags wird etwas Süsses und ein warmes Gericht in der Bar für die aus den Bergen heimkehrendne angeboten um sich etwas zu stärken.

Der Service beginnt schon vor der Anreise: Wir wurden vom Hausdiener am ca. 30 Fahrminuten entfernten Bahnhof abgeholt, so dass wir nicht auf de öffentlichen Postbuss wartene mussten, und unsere Entspannung schon vor der Anreise begann. Alle Mitarbeiter/innen sind immer sehr aufmerksam, lesen einem quasi jeden Wunsch von den Augen ab.

Im Großen Walsertal, auf ca. 1200 Meter Höhe gelegen, in der Ortmitte ist es ein idealer Ausgangspunkt für alle Bergfreunde.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Höhepunkt im Haus ist der im 3 und 4.ten Stock liegende Spa-Breich mit einem Innenpool und einen direkt damit verbundene kleiner Aussenpool, ein Saunabereich mit drei Saunen (leider ist die Heusauna bei meinem Besuch nicht ganz so aromatisch, wie ich es mir gewünscht hätte), Massageräumen und einem großen Bewegungsraum in dem sein individuelles Porgramm absolvieren kann. Schön ist der Blick nach der Sauna von dem Balkon in die Berge, für alle Frühsportler gibt es ab 7 Uhr ein Kaffe und Croisannts im Bistro des Schwimmbads. Und auch hier gilt: Luxus ist Verzicht auf das Überflüsige: es gibt keine exotischen Massagen, sondern "nur" traditionelle.