Dinarobin Beachcomber Golf Resort & Spa

Das Dinarobin besticht durch seine traumhafte Lage, den Berg Le Morne im Hintergrund, das Meer und den Strand direkt vor der Nase. Hier ist Erholung und Genießen garantiert und natürlich empfehlen wir dieses Hotel weiter. 😊👍 Es gibt jedoch einiges, was verbessert werden könnte und sollte. Hier unsere Empfehlungen: 1. Es sollte mindestens ein Mitarbeiter an der Rezeption DEUTSCH sprechen. Bei unserem 10-tägigen Aufenthalt im September gab es trotz etwa 50 % deutschsprachiger Gäste keinen einzigen Hotelmitarbeiter. 2. In den Ala-Carte-Restaurants (auch im Paradis) sollten neben englischen und französischen Speisekarten auch deutsche Speisekarten angeboten werden. Viele ältere Deutsche (wie wir), deren Englisch nicht so gut ist, tun sich mit der englischen Karte schwer. Wir fühlten uns in dem Punkt vom Hotelmanagement nicht wertgeschätzt und als Gast 2. Klasse. Auf der ersten Seite der Speisekarte sollte man deutlich erklären, welche Speisen zum Escape-Package (All-In) gehören und welche nicht, damit es am 1. Tag verstanden wird. 3. Das Guthaben für das japanische Restaurant „Umami“ (bei Buchung All-In) sollte verdoppelt werden. Man bekommt 1200 Rupien (ca. 27 €) gutgeschrieben und zahlt die Differenz. In den anderen Ala-Carte‘s (inklusive Paradis) hätten wir bei Buchung „NUR Frühstück“ zwischen 2400-2800 Rupien für ein 3-Gänge-Menü bezahlt. Da wir dies in 4 Restaurants (3 im Paradise) so hatten, ist die Festlegung des Guthabens von 1200 Rupien als zu niedrig einzustufen und macht wenig Sinn, abgesehen davon, dass das Hotel damit eine Zusatzeinnahme erzielt. Das kleinste Menü im „Umami“ liegt bei 2400 Rupien p.P. Wir haben 5.800 € für 10 Tage inkl. AI gezahlt (nur Hotel, KEIN Flug). Da sollte das Hotel „großzügiger“ sein. 4. Im Strandrestaurant „La Plage“ sollten anstelle von 20 Tischen a‘ 6 Personen 60 Tische a‘ 2 Personen platziert werden. Alternative: Wenn 2 Personen an einem dieser zahlreichen 6-er-Tische sitzen, sollten mindestens noch 2 weitere Gäste am selben Tisch Platz nehmen dürfen. Jeden Mittag bildeten sich große Warte-Schlangen und das völlig unnötig. Selbst wenn 4 Personen an einen 6-er-Tisch sitzen, hat man noch einen Mindestabstand von 1,5 Metern, wenn man jeweils links und rechts einen Stuhl frei lässt. Da werden 2 Personen an einem großen 6er-Tisch platziert und die anderen 4 Stühle bleiben so lange frei, bis dass diese 2 Personen das Restaurant verlassen. Das Hotelmanagement sollte doch wissen, dass es fast nur Paare sind, die im Dinarobin Urlaub machen. Das war ganz schlecht und chaotisch organisiert und eines Resorts dieser Kategorie und Klasse unwürdig.

Unsere Juniorsuite war mit allem ausgestattet, was man sich wünschen kann. Im vorderen Raum unser großes Kingsize-Bett mit bequemer Matraze und bequemen Kopfkissen, TV, Minibar, Kleine Sitzecke + Schminktisch. Im hinteren Raum Regendusche/Badewanne, Schränke/Regale für Kleidung, Safe. Überdachte Terrasse mit Blick auf den Garten und einen Pool und dahinter das Meer. Die Juniorsuiten befinden sich auf 3 Etagen (EG/1.+2.Etage) zu je 2 Juniorsuiten nebeneinander pro Etage. Wir waren im EG. Das einzig Störende war die Hellhörigkeit der benachbarten Suite. Gespräche und Aktivitäten in der Suite nebenan waren sehr gut zu hören. Die Juniorsuiten sind absolut empfehlenswert. 😊👍

Hauptrestaurant 6 Sterne Umami 5 Sterne, Dinas 4 Sterne macht im Schnitt 5 Sterne. Im Dinas wurde das Rindersteak statt „Medium“ leider „durchgebraten“ serviert. Darüberhinaus war es zu dunkel an unserem Tisch. Schwache Beleuchtung, Karte kaum lesbar, Essen nur schwer zu sehen. Deshalb 2 Sterne Abzug. Umami sehr kleine Portionen im Menü, Zuzahlung bei AI in der vorgesehenen Höhe nicht gerechtfertigt (s.o. Pkt. 3). Die von uns besuchten 3 Spezialitätenrestaurants im Schwesterhotel Paradis waren ausgezeichnet, 3 x 6 Sterne ⭐️ Das „La Ravanne“ und „La Palma“ sind direkt am Strand und das „Blue Merlin“ 30 Meter zurück, auch am Meer. Die Hotelbar im Dinarobin ist sehr stylisch, modern und schön. TOP-Mitarbeiter, die die Getränke zubereiten und die die Getränke an die Tische bringen. Wie wichtig es ist, genügend und sehr gute Mitarbeiter zu haben, konnten alle Gäste am Dienstag, 20.09. erleben. Es fehlten mehrere Stammkräfte an diesem Abend und es waren darüberhinaus 3 „aktive“ Mitarbeiter weniger. An dem Abend hat alles sehr lange gedauert und mehrere Gäste sind nach langer Wartezeit gegangen. Ein schlechter Witz war, dass 2 „passive“ Mitarbeiter in Führungspositionen den ganzen Abend passiv geblieben sind. Ein Herr mit Hose in beige und hellblauem Hemd und eine Dame im dunkelblauen Outfit haben immer beobachtet anstatt den Service zu unterstützen. Zwischendurch wurde der Herr von Gästen angesprochen, die ihm sagten, welche Getränke sie gern hätten. Was macht der Herr? Anstatt die Getränke zu besorgen und zu bringen, hat er die Bestellung an einen der überforderten Kellner weitergegeben. Unglaublich! Das kennen wir von anderen Urlaubsdestinationen nicht. In solchen Fällen unterstützen sogenannte „Führungskräfte“ das arbeitende Servicepersonal. Das muss man/frau erst mal schaffen, 2 Stunden rumstehen im größten Trubel, ohne einen Handschlag mit anzupacken.

Alle Mitarbeiter waren zu jeder Zeit freundlich, hilfsbereit und wir haben uns immer wohl gefühlt. Ein Stern Abzug, den das Hotelmanagement zu verantworten hat, siehe unsere Zusammenfassung oben, unsere Empfehlungen 1 + 2.

Die Transferzeit vom Flughafen zum Hotel lag bei 75 Minuten. Den „Le Morne“ unmittelbar hinter dem Dinarobin und das Meer und Strand direkt davor. TOP-Lage !!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Den Fitness- und Wellnessbereich haben wir nicht genutzt. Entertainment jeden Abend in der sehr schönen Hotelbar. Wenn nicht gesungen wurde und eine Aufführung (z.B. Tänze) dargeboten wurde, so fand dies im Eingangsbereich, nicht weit von der Vorderseite der Hotelbar entfernt. Von etwa der Hälfte aller Plätze konnte man hiervon nur wenig oder nichts sehen. Das Programm war abwechslungsreich und hat uns gefallen.