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Thomas (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juli 2021 • 2 Wochen • Sonstige
Einmal und nie wieder dieses Hotel !!!
2,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Wir waren vom 25.7.21 bis zum 8.8.21 im Sunwing Waterworld. Die Anlage ist sehr schön angelegt, allerdings sind die Pools in sehr schlechtem Zustand!!! Das Essen, naja, jeden Tag das selbe, wenig appetitliche am Buffet, im Fino ok, leider mit mind. 2 Tagen Vorreservierung !!! Die Zimmer sind dunkel und alt, wenigstens der Roomboy war bemüht, es etwas schön herzurichten… Negativ war, das für 3 Vollzahler + 1 Kind nur ein Bett vorhanden war und zwei Mann auf einer alten harten Couch nächtigen mussten !!! Normalerweise sind wir seit Jahren über ETI im Grand Resort, was aber dieses Jahr nicht buchbar war. Am 7.8.2021 hat sich dann ein sehr unschöner Vorfall ereignet. Meine Frau war mit unserer kleinen Tochter abends in der Lime-Bar noch eine Cola trinken, als ein Kellner der Lime-Bar sie unter einem Vorwand von der Bar und unserer Tochter weglockte. Dann fiel er über sie her und versuchte meine Frau auf der Toilette zu vergewaltigen !!! Als sie sich losreißen konnte, hat sie nur noch die Flucht ergriffen, daher kann sie auch keinen Namen nennen!!! Er trug eine dunkle Hose und ein weißes Hemd und war ca. 1,65m groß !!! Dies hat sie mir erst zu Hause unter Tränen erzählt, da sie berechtigterweise meine Reaktion gefürchtet hat. Der Kellner hätte es nicht überlebt, wenn ich mit ihm fertig gewesen wäre!!! Ich hatte am 9.8.21 Sayed, den ETI-Reiseleiter im Sunwing Grand Waterworld diesbezüglich angeschrieben und er wollte sich um die Angelegenheit kümmern … Als keine Reaktion erfolgte, habe ich am8.9.21 die Geschäftsführung von ETI, Redseahotels sowie Grand Waterworld Makadi persönlich angeschrieben… Bis heute habe ich keinerlei Rückmeldung dazu erhalten … Anscheinend wird so etwas unter den Tisch gekehrt, wahrscheinlich ist dies dort gängige Praxis !!!


Zimmer
  • Schlecht
  • Ein Bett + alte Couch für 4 Personen 😤


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Restaurant Fino war ok, hat gut geschmeckt, Portionen nur leider etwas klein, das Buffet konnte man vergessen!!!


    Service
  • Schlecht
  • Für Bares war manches möglich … Das angepriesene WLAN auf dem Zimmer gegen Gebühr war nicht zu bekommen, man wurde von Tag zu Tag vertröstet, bis man genervt aufgegeben hat …


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Sehr malerisch gelegen mit viel Grün. Die Fahrzeit war an sich ok …


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Wasserattraktionen nur kurz in Betrieb, Pools kaputt und dreckig …


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Juli 2021
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Thomas
    Alter:36-40
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Wir bedauern es sehr, dass Ihre Ehefrau angeblich durch einen Kellner sexuell belästigt worden sein soll. Wir haben jedoch berechtigte Zweifel an der Schilderung des Vorfalls. So haben weder Sie noch Ihre Ehefrau sich am Tag des Vorfalls oder am nächsten Tag an uns als Hotelleitung oder vertrauensvoll an den Hoteldirekter gewendet, noch an die örtliche Reiseleitung oder an eine Polizeidienststelle gewandt, um den Vorfall angezeigt. Es wäre selbstverständlich gewesen, dass wir dem Vorfall nachgehen und auch von uns aus an die Polizei übergeben hätten. Aber erst am Tag nach Ihrer Rückreise erhielten wir dann eine vage Beschreibung des Vorfalls, wobei nicht einmal der zuständige Kellner, der die Tat begangen haben soll, ausreichend beschrieben wurde, ebenso wenig auch die genaue Zeit des Vorfalls genannt wurde. Die Beschreibung des Kellners, er sei ca. 1,65 groß und habe zum Vorfallszeitpunkt ein weißes Hemd und eine schwarze Hose getragen, trifft auf nahezu alle männlichen Bediensteten unseres Hotels zu. Ihr Argument für die verspätete Mitteilung des Vorfalls, Ihre Ehefrau habe den Vorfall erst zu Hause unter Tränen erzählt, da sie berechtigterweise die Reaktion ihres Ehemannes gefürchtet habe, ist schon deshalb wenig nachvollziehbar, da in einem solchen Fall grundsätzlich nicht von einem Verschulden des Opfers auszugehen ist und daher ein vernünftiger Ehemann eher mitfühlend seiner Ehefrau zur Seite stehen würde, als ihr Vorwürfe zu machen.