Hotel 34B Astotel

-) Die Wände sind sehr dünn, man lernt seine Nachbarn gut kennen... . -) Die Rezeptionisten haben sich teilweise arrogant, unflexibel und unfreundlcih verhalten. Auch wenn man einen Kundenwunsch einmal nicht erfüllen kann, gibt es meiner Meinung nach immer einen freundlichen Weg, das mitzuteilen. Beispiele: Mein 15 Zoll-Laptop war für den Zimmersafe zu klein und ich bat daher an der Rezeption, ihn im Hotelsafe zu verwahren. Man erklärte mir, es gäbe keinen Hotelsafe, und ich solle den Computer eben in den Koffer geben - und das, obwohl im Informationsblatt auf dem Zimmer ausdrücklich davon abgeraten wird, Wertgegenstände außerhalb des Zimmersafes zu lassen. Mein Einwand, daß mir die "kofferlösung" zu unsicher ist, wurde mit einem Schnauben kommentiert, und er Rezeptionist wandte sich einfach ab. Ich habe daraufhin eine andere Mitarbeiterin gebeten, mir weiterzuhelfen, und auch sie erklärte mir, es gäbe keinen Hotelsafe. Erst nachdem ich mehrfach eingewandt hatte, daß es einfach unrealistisch ist, daß ein solcher Betrieb keinen SAfe hat, gab sie zu, daß es einen gibt, sie darin aber keine Gästesachen aufbewahren dürfen. Es wäre ein leichtes gewesen, das von Anfang an so mitzuteilen. Einen Gast so offensichtlich anzulügen muß nicht sein. ch wollte die Hotelrechnung am Vorabend bezahlen, und, ich kann es nicht anders sagen, man lehnte das ab wie einen ungerechtfertigten Antrag. Die Rechnung sei immer erst am Abreisetag fertig, und vorher könne man nicht bezahlen. Warum nicht, bei einer 24h zumindest doppelt besetzten Rezeption?! Ist mir noch nicht untergekommen. Für WLAN muß man sich einen Zettel mit Code von der Rezeption holen, und für den Zimmersafe muß man sich Schloß und Schlüssel von der Rezeption holen und eine Kaution (ca. 80 Euro) hinterlegen. Beides mußte ich erst durch Telefonate herausfinden. Es würde den Service erheblich verbessern und nicht viel Zeit kosten, den Gästen das beim Einchecken mitzuteilen oder zumindest im Informationsblatt auf den Zimmern zu vermerken. -)Das einzige, was gut geklappt hat, war das Aufbewahren des Koffers nach dem Auschecken bis zur Abfahrt.

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