Hotel Esperanto Fulda

Meckern auf hohem Niveau: Das Hotel mit Restaurant und Zimmer ist sehr gut. Wir haben abends dort sehr gut gegessen. Der Weg in die Innenstadt ist nicht weit und auch zu Fuß kann man abends dorthin sehr gut gehen. Das Doppelbett im Zimmer war gut - wir haben sehr gut geschlafen. Ich habe dort ein Wochenende mit meiner Cousine verbracht und wir fanden es jedoch etwas merkwürdig, dass die Badezimmertür aus recht durchsichtigem Glas war. Wenn man sich noch nicht so gut kennt ist es doch etwas befremdlich seinen Zimmerpartner auf dem WC sitzen zu sehen. Wellness: Wir hatten nicht die Absicht in die Sauna zu gehen, wollten jedoch ausführlich das Schwimmbad nutzen. Gern morgens vor dem Frühstück und abends nach dem Sightseeing. Hier hätten wir uns vorher auf der Hotelseite schlau machen sollen und uns auch bei TUI noch einmal nachfragen sollen. Das hotelinterne Schwimmbad steht morgens erst ab 09:00 Uhr zur Verfügung. Frühstück gibt es "nur" bis 10:30 Uhr. Da muss man sich sputen, wenn man vor dem Frühstück noch eine Runde schwimmen will. Das ist möglich im öffentlichen "Stadtbad", das direkt an das Hotel angeschlossen ist - Eintritt kostet jedoch 4 Euro. Wir waren dann abends schwimmen. Es war sehr voll (auch mit Kindern unter 16 Jahren entgegen den Angaben von TUI), da das Stadtbad den Wellness-Bereich vom Hotel mit nutzt. Es war sehr laut und der Whirlpool war 1 Stunde von 5 jungen Männern besetzt.. Ansonsten ist dieser Bereich sehr ansprechend gestaltet. Ich habe nichts gegen Kinder, denn ich habe selbst welche. Hätte ich diese Gegebenheiten jedoch vorher gewusst, hätte ich ein anderes Hotel gewählt.

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