Hotel Hoppet

Das Hotel hat eine sehr schöne Lage etwas oberhalb und man kann auf die Berge blicken. Am Anreiesetag wurden wir sehr freundlich empfangen und uns wurden sofort die Zimmerschlüssel überreicht. Wirklich praktisch ist die All-Inklusive-Verpflegung. Die Freizeitangebote im Hotel sind sehr gut. Wenn man gerade mal keine Lust auf Schwimmen hat, was nicht oft vorkommt, da das Schwimmbad sehr sauber ist und eine gute Temperatur hat, spielt man eben Tischtennis oder spielt Darts. Das Essen ist spitzenmäßig! Das Frühstück besteht aus Brötchen, Brot, Croissants, Wurst, Käse und vielem mehr. Das Abendessen hat jeden Tag einen anderen Schwerpunkt, sodass wirklich jeder auf seine Kosten kommt. Am Wertvollsten ist jedoch, dass man von jedem, egal ob vom Kellner oder den Leuten an der Rezeption ein richtig familiäres Gefühl geschenkt bekommt. So fühlt man sich willkommen und freut sich schon bei der Abreise auf ein nächstes Jahr Hoppet!

Die Zimmer sind sehr modern und geräumig. Sehr praktisch war es auch, dass das WC und das eigentliche Badezimmer getrennt waren. Die Zimmer wurden jeden Tag gereinigt, was für den hohen Wohlfühlfaktor spricht.

Auch wenn die Speisesäle nicht besonders modern sind, sind die Räumlichkeiten außerordentlich sauber und das gute Essen übertrifft alles. Für jeden ist etwas dabei und der Nachtisch ist auch sehr vielfältig!

Man wird immer freundlich an der Rezeption empfangen und wenn man mal eine Bitte oder Anregung hatte, wurde sofort darauf eingegangen. Was auch sehr hilfreich war, ist das kostenlose Lunchpaket, was am letzten Abend bestellt werden konnte, wenn man Nachtfahrer war und nicht mehr frühstücken konnte.

Die Lage des Hotels ist sehr gut. Das Hotel liegt oberhalb des eigentlichen Geschehens. Die Skibus-Verbindung nach Kaltenbach ist trotzdem sehr gut! Zum nächsten Supermarkt waren es auch weniger als 10 Minuten, obwohl ein Supermarkt bei der All-Inklusive-Verpflegung überhaupt nicht nötig ist.

Beliebte Aktivitäten

• Sport

Der Badebereich und die Sauna sind sehr sauber. Als Kinder hielten wir uns jeden Abend im "Chill-Raum" auf, wo es einen Fernseher und eine Tischtennisplatte gibt. Langweilig wurde einem nie, da es immer etwas zu machen gab.