- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Traumhaft, auf der grösseren der Brissagoinseln gelegen, steht die Villa, die Max Emden in den Zwanzigerjahren bauen liess. In dieser Villa befindet sich das Hotel, wobei zu sagen ist, dass das oberste Stockwerk (früher für die Bediensteten) zu Hotelzimmern ausgebaut wurde. Leider hat das Haus bezüglich der Inneneinrichtung praktisch keinen Charme; die Möbel sind kaum aus der Entstehungszeit und die Hotelzimmern erinnern an eine Neuauflage von Zimmern eines Ibis-Hotels.
In etwa Ibis-Standard. Kaffee Maschine und Wasserkocher, die mit drei Kaffeekapseln und zwei Teebeuteln und Zucker (keine Milch - nicht einmal Milchpulver) bestückt waren. Auch die Aromen der Teebeutel sind gewöhnungsbedürftig: Roiboos mit Vanille oder Verbena. Zudem wurden bei einem zweitägigen Aufenthalt die Tassen nicht abgewaschen und der verbrauchte Kaffee nicht ergänzt.
Kleine Karte. Speisen werden gut präsentiert. Etwas dürftige Weinkarte. Das Frühstück könnte der "arte povera"-Stilrichung zugordnet werden: Sehr beschränkte Auswahl am Buffet und alles nur in Kleinstmengen...
Im Restaurant guter Service.
Geniale Lage auf der romantischen tropischen Insel, die man nach der Abfahrt des letzten Schiffes mit Tagestouristen nach 1800 Uhr ganz für sich alleine hat.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1-3 Tage im August 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Over |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 38 |