Hotel Miracle Resort

Der schlimmste Urlaub unseres Lebens – maximal 3 Sterne, niemals 5! Das Hotel ist völlig überbewertet. Schon am Anfang verlangten die Manager von uns eine positive Bewertung im Tausch für ein À-la-carte-Abendessen, das ohnehin in unserem Angebot enthalten war. Als wir ablehnten, wurden sie aggressiv und laut. Auch der Luxair-Resident erhob die Stimme anstatt zu helfen – dadurch fühlten wir uns unsicher und unwillkommen. Das Essen war eintönig, geschmacklos und oft auf schmutzigem Geschirr serviert. Viele Gerichte fehlten, Säfte waren verdünnt und Barkeeper versuchten uns süßen Wein als Martini Bianco zu verkaufen – ein Skandal bei Ultra All Inclusive. Zu wenige Kellner, unfreundlicher Service, Kinder wurden oft übergangen. Am Pool und Strand herrschte Chaos: Liegen dreckig und schon bei Sonnenaufgang reserviert, Reinigung praktisch nicht vorhanden. Kinderbecken gefährlich mit kaputten Attraktionen und herausstehenden Schrauben. Teppiche lose und voller Stolperfallen, Steg instabil, Duschen und Umkleiden verrostet. Zimmer abgewohnt, Licht flackerte auch ausgeschaltet, Aufzüge überlastet und für Wäsche benutzt. Fazit: Dieses Hotel hat mit 5 Sternen nichts zu tun – maximal 3. Miserables Essen, mangelhafte Hygiene, respektloses Personal und gefährliche Infrastruktur. Absolut nicht zu empfehlen!

Zimmer: Die Zimmer entsprachen in keiner Weise dem Standard eines Fünf-Sterne-Hotels. Das Licht über dem Spiegel flackerte fast die ganze Nacht, obwohl es ausgeschaltet war. Auch am Eingang flackerte die Lampe ständig nach dem Einschalten. Möbel und Ausstattung wirkten abgewohnt und wenig gepflegt. Reinigung war oberflächlich – in den Ecken und unter den Betten blieb Schmutz liegen. Handtücher und Bettwäsche wurden nicht regelmäßig gewechselt. In den öffentlichen Bereichen wie Fluren und Aufzügen war es ebenfalls oft schmutzig. Alles in allem machten die Zimmer einen sehr vernachlässigten und billigen Eindruck – absolut nicht das, was man von einem 5-Sterne-Hotel erwarten würde.

Essen und Getränke: Das gastronomische Angebot war eine absolute Enttäuschung und in keiner Weise Ultra All Inclusive-würdig. Das Essen war monoton, geschmacklos und wurde immer wieder in gleicher Form serviert. Oft bekamen wir schmutzige Teller, schlecht gespültes Besteck oder fleckige Gläser. Viele Gerichte waren entweder zu Beginn oder gegen Ende der Mahlzeiten nicht verfügbar – selbst kurz nach Öffnung des Restaurants waren zahlreiche Stationen noch geschlossen. Kinder hatten große Schwierigkeiten, weil die Speisen ausschließlich hinter Glas ausgegeben wurden und das Personal sie oft übersah. Manche Köche bevorzugten zudem türkische Gäste, selbst wenn diese hinter uns in der Schlange standen. Portionen wurden auf kleine Teller gegeben, was bedeutete, dass man mit Kindern mehrfach zwischen Buffet und Tisch hin- und herlaufen musste. Kellner waren stark unterbesetzt – häufig wurden wir während des gesamten Essens nicht nach Getränken gefragt. Die Getränke waren nicht besser: Barkeeper versuchten uns süßen Wein als Martini Bianco zu verkaufen – ein Skandal für ein Ultra All Inclusive. Softdrinks und Ice Tea konnte man sich nur aus Automaten zapfen – halb mit Wasser verdünnt. Alle Säfte waren von miserabler Qualität. Als wir nach Originalgetränken fragten, wurden wir von den Barmitarbeitern respektlos behandelt. Insgesamt war das Essen ungenießbar, die Getränke minderwertig und der Service unfreundlich – für uns der größte Minuspunkt dieses Hotels.

Die Lage des Hotels war ebenfalls enttäuschend. Zwar in der Nähe des Strandes, jedoch ohne Charme oder gepflegte Umgebung. Rund um das Hotel war es laut, überfüllt und wenig einladend. Spaziermöglichkeiten praktisch nicht vorhanden, stattdessen viel Verkehr und chaotische Infrastruktur. Die Hotelanlage selbst wirkte beengt und überfüllt – viel zu viele Gäste für den verfügbaren Platz. Von Ruhe und Erholung keine Spur.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Abendshows und Animationen waren enttäuschend. Das Amphitheater hatte keine Rückenlehnen, was das Sitzen unbequem machte. Mini-Disco und Karaoke überschnitten sich oft, sodass alles chaotisch wirkte. Animateure waren meist unsichtbar und saßen lieber mit Gästen, anstatt die Aktivitäten zu leiten. Programme fanden nur einmal täglich statt, sodass man außerhalb der Animationszone kaum etwas mitbekam.