Hotelchen Döllacher Dorfwirtshaus

Wir haben jetzt bereits das dritte Mal auf unserem Rückweg mit den Motorrädern über den Glockner bei Hubert und Katja Station gemacht und werden das mit Sicherheit bald wieder tun. Für uns ist das ein ganz besonderer Platz, mit Menschen, denen man anmerkt, dass sie das, was sie machen, mit Liebe tun.

Die Zimmer sind alle individuell nach einem bestimmten Motto ausgestattet. Diesmal hatten wir das "Wirtshaus" und es war genau so ein Unikat, wie der "Jaga", oder "auf da Alm", di e wir bei unseren vorherigen Aufenthalten bewohnen durften. Diese Liebe zum Detail und findet man nicht mehr leicht heutzutage, wo alles immer nur gestylter Einheitsbrei sein muss.

Regionale Produkte, ohne großen SchnickSchnack zubereitet, aber mit einem gewissen Etwas. Hier zählt noch der Geschmack und man steht nicht hungrig vom Tisch auf. Das Frühstück ist ausgezeichnet und hier gibt es nichts aus dem "Packerl". Man kann sich sogar das Getreide für sein Müsli selber schroten, oder leckeren Apfel/Karotten/Ingwersaft pressen.

Hier bedient der Wirt und kocht die Wirtin. Und das die beiden Ahnung haben, von dem was sie tun, das merkt man schon nach der ersten Begrüßung.

Für uns ist die Lage perfekt, weil wir von dort am nächsten Tag über den Glockner nur noch 170 km nach Hause fahren müssen. Die Straße ist nicht weit entfernt, aber man hört sie nicht. Döllach liegt sehr idyllisch und man hat einen sehr schönen Blick auf die umliegenden Berge.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Können wir nicht beurteilen, da wir nur für einen Zwischenstopp bleiben, aber einen Pool haben wir keinen gesehen. Aber ein Bacherl wäre neben dem Gasthof und das Entertainment besorgt Max, der Riesenschnauzer. Aber mal ernsthaft: Wer braucht denn sowas?