- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Wanderurlaub Das Foto von der Pension ist alt. Blumenschmuck am Balkon gibt es nicht mehr. Die Herzlichkeit der vorherigen Wirtsleute haben wir auch vermisst.Die neue Wirtin hat den falschen Beruf. Der Aufenthaltsraum ist nur noch für die Mahlzeiten der Halbpensionsgäste da. Das Fazit, wir wären besser in ein anderes Haus gefahren. Wir hatten sehr schöne Erinnerungen an das Haus.
Zimmer sind Altbacken. Bad und Dusche sind gut
Das Frühstück war ausreichend. Es wurde immer nachgeräumt. Das Personal in der Küche war freundlich und sauber.
Die Reinigungskräfte ware sehr freundlich . Die Zimmer waren sauber. Eine Zubuchung der Halbpension war nicht möglich weil in dem Haus auch noch Fremdgäste verköstigt werden. Leider sind Gäste die nur Frühstück gebucht haben eher zweitklassig.
Die Lage ist sehr Zentral. Einkaufsmöglichkeiten sind gut. Von Bodenmais aus kann man sehr viel unternehmen, z.B. zum großen und zum kleinen Arber mit einen Seen. Wir haben sehr schöne Wanderungen zum -Hohen Bogen- und zum Keitersberg unternommen. In Bodenmais gibt es die Glashütte Joska. ein Besuch lohnt sich immer. An Restaurants möchten wir das Haus Adam- brauerei und -die Post- gegenüber der Kirche empfehlen.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im August 2013 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Waldemar |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 3 |
Sehr geehrte Frau B. herzlichen Dank für Ihre Bewertung hier im Portal. Wie bereits von Ihrer Tochter in der Bewertung zuvor wird auch hier in die gleiche negative Kerbe gehauen. Ich versuche für den interessierten Leser offen, ehrlich und objektiv meine Sicht der Dinge darzustellen. Nun zu Ihrer Bewertung: Ja es stimmt, wir hatten für Sie abends keine Plätze zur Halbpension frei. Wie Sie sicher wissen oder wahrscheinlich auch nicht ist die Gastronomie ein Saisongeschäft. Man muss in den guten Monaten verdienen damit man in den schwachen Monaten ausgleichen oder gar drauflegen kann. Ich habe Ihrer Tochter beim Gesamtangebot für die Familie Frühstück und Halbpension angeboten. Es wurde Frühstück gebucht und auch nach nochmaliger Nachfrage meinerseits bleibts bei Frühstücksbuffet. Die freien Abendplätze habe ich dann an andere Gäste weitergegeben. Als Sie dann hier waren und bemerkt haben, damit man bei uns wirklich günstig, reichhaltig und frisch Abendbrot essen kann, wollten Sie auch Halbpension . 98 % unsere Gäste buchen Halbpension. Und genau da liegt der Stein des Anstoßes: Es ging nicht und von da an war das Kind sozusagen in den Brunnen gefallen. Von da an wurden die Blicke strenger, die Kommentare spitzfindiger und es wurde gesucht wo was zu suchen ist.Wer sucht findet immer was. Wir sind auch nur Menschen, wenn auch ein paar sehr bemühte hier im Haus. Letztendlich gipfelt es hier in der nachträglichen Bewertung, wo Sie massiv versuchen uns ordentlich eine reinzuwürgen . Zu diesem Thema später. Ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass viele alte Stammgäste, manchmal noch von unseren Großeltern her Stammgäste sind, die immer noch nur mit Frühstück buchen und da hat sich noch keine als Gast 2.Klasse gefühlt. Die schlagen halt vielleicht einen etwas anderen, mitmenschlicheren und wohlwollenderen Ton als Sie an. Wie Ihrer aufmerksamen Auffassungsgabe sicherlich nicht entgangen sein dürfte waren zu Ihrer Reisezeit mehr als 50 % Stammgäste im Haus, die dieses Jahr auch schon wieder für 2014 gebucht haben. Wären wir so unfreundlich und schlecht wie Sie uns hier darstellen, wären wir nicht unangefochten eines der best belegten Häuser im Ort mit einer hohen Wiederbucherquote. Alle zwei Jahre machen wir eine freiwillige Qualifizierungsmassnahme des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes. Dabei werden wir als eines von nur drei Häusern hier im Ort immer mit G-3 Sternen ausgezeichnet. Die Monate Januar / Februar 2014 sind nahezu mit Stammgästen ausgebucht. Alles keine Argumente für ein wie von Ihnen dargestelltes altbackenes Haus mit einem unfreundlichen Wirtsehepaar. Zu Ihrem Zimmer: Sie bewohnten unser Zimmer 9 ein sehr großes Komfortdoppelzimmer mit schöner Aussicht und neuem Bad. Die Möbel in dem Zimmer sind Voglauer, wer Voglauer kennt, weiß dass diese Möbel echte Handwerkskunst sind und man bezeichnet Sie auch als Möbel fürs Leben. Im Zimmer befindet sich desweiteren eine Couch der Firma Sedda, ca. 2 Jahre alt, von der Qualität eine der besten Marken am Markt. Zimmer wurde im April frisch ausgeweißt, Vorhänge werden mehrmals die Saison gewaschen. Am Zimmer sehe ich offen gesagt momentan wirklich keinen Verbesserungsbedarf. Was Sie hier bei uns für einen Übernachtungspreis von 25 Euro pro Person in der Saison geboten bekommen dürfte wohl jeglichem Vergleich hier im Ort standhalten. Wissen Sie eigentlich was mich an der Geschichte zum Nachdenken anspornt : Wie tickt jemand , der hier 2 Wochen wohnt , nichts kritisiert, heimfährt und mir dann so eine reinwürgt. Aber Sie werden es ganz bestimmt mit sich vereinbaren können. Ich bevorzuge immer noch die offene ehrliche Art und sag es , wenn mir was nicht passt. Hier sieht man wieder Internet Fluch und Segen...hier kann man sich gut verstecken und ordentlich austeilen. Von Mann zu Mann oder Frau verlässt da schon mal den einen oder anderen der Mut. Augenkontakt beim morgendlichen Guten Morgen- Fehlanzeige...wenn mir schon keiner in die Augen schauen kann, da weiß ich oft schon was es geschlagen hat. Zu dem , dass keine Blumen am Balkon sind: Ich habe im Mai einen Teil des Balkons gestrichen und wurde nicht fertig. Ich habe nun eine Woche Betriebsruhe Ende August genutzt um weiter zu streichen. Die Blumen wären da nur im Weg gestanden. Zur Unfreundlichkeit meiner Ehefrau: Viel beruht auf Gegenseitigkeit und bei uns im Bayerwald heißt so wie man es in den Wald hineinruft so kommts zurück. Wir müssen uns hier nicht von Ihnen demütigen lassen , nur weil Sie das Instrument "Holidaycheck" in der Hand haben. Meine Frau und ich haben fast 15 Jahre im sozialpädagogischen Bereich gearbeitet und können wirklich mit Menschen umgehen. Ihre getroffene Feststellung lassen wir auch so nicht auf uns sitzen und greift meine Frau persönlich an. Die ganze Geschichte hat was Gutes und was Schlechtes: Das Schlechte zuerst:...Sie schädigen uns für die nächsten zwei Jahre wirtschaftlich massiv, was Sie ja wollten...es ist Ihnen gut gelungen...Sie schädigen unsere Existenz und die Arbeitsplätze unsere Mitarbeiter, die stets freundlich und zuvorkommend zu Ihnen waren...ein gutes Haus wie das Unsere wird sowas vertragen....nun zum Guten:...Sie werden nie wieder Gast unseres Hauses sein...und wir können uns wieder mit Schwung und Elan den Gästen widmen, die gerade hier sind, die wieder kommen, oder welche, die gerne unsere Gäste werden wollen. Für die Zukunft wünsche ich Ihnen mal die Erfahrung machen zu dürfen, dass Sie Gastgeber für 40 Gäste sein dürfen und dass Gäste dabei sind , welche die Dolchstossmethode der offenen und ehrlichen Art vorziehen. Genau so, wie ich Sie hier bei der ganzen Angelegenheit kennengelernt habe. Ich hoffe hier in einer offenen , ehrlichen und nachvollziehbaren Weise meine Sichtweise der Dinge klargestellt zu haben. Der interessierte Leser und Gast kann sich aufgrund Ihrer Bewertung und meiner Stellungnahme ein Bild der ganzen Angelegeheit machen. Mit freundlichen Grüßen Herzlichst Andreas D.