- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Dies war unsere erste Reise auf die Malediven. Bevor wir uns für Kuredu entschieden haben, haben wir viele Bewertungen gelesen und uns auch in der Facebook Gruppe viele Informationen besorgt. Somit war die Erwartung an den Urlaub im Vorfeld doch sehr hoch. Gerade auch da es wohl so viele Stammgäste gibt, die schon so oft ihren Urlaub auf Kuredu verbracht haben. Man sollte sich allerdings auch nicht nur auf die Bewertungen der Stammgäste verlassen und auch nicht auf die Überdurchschnittlich vielen 6 Sterne Bewertungen. Wir hatten teilweise das Gefühl, dass hier gerne über Sachen hinweggeschaut wird die einem Auffallen wenn man das erste Mal auf der Insel ist. Auch in der Facebook Gruppe scheint es uns so, dass kritische oder negative Aussagen ungern gesehen sind. Unsere An- und Abreise lief ohne irgendwelche Probleme. Um lange Wartezeiten am Flughafen in Male zu vermeiden, sollte man bei der Buchung unbedingt auf die Flugzeiten achten, da der Transfer zu Kuredu mit dem Wasserflugzeug stattfindet. Die Wasserflugzeuge können nur bei Tageslicht und gutem Wetter fliegen. Nachdem wir in Male angekommen sind und bei TMA für den Transfer mit dem Wasserflugzeug eingecheckt hat wird man zur Kuredu Lounge gebracht wo man auf den Transfer wartet. In unserem Fall waren dass knapp 2 Stunden. Hier bekommt man auch schon alle Unterlagen vom Hotel, die man sonst an der Rezeption erhält. Unter anderem erfährt man hier auch schon wo man untergebracht wird. Alkoholfreie Getränke sind während der Wartezeit inklusive. Ich hatte vorher gelesen, dass es auch Snacks geben sollte. Die scheint es aber nicht zu geben. Der Transfer mit dem Wasserflugzeug ist schon was Besonderes. In dem Flieger ist Platz für 15 Passagiere und entsprechend Gepäck. Hier sollte man beim Kofferpacken schon darauf achten, dass ein Koffer nicht schwerer als 20kg ist und das Handgepäck nicht mehr als 5kg hat. Gerade dann wenn man wie wir bei Qatar 30kg Freigepäck hat. Koffer und Handgepäck werden beim Einchecken von TMA gewogen. Mal davon abgesehen braucht man auch gar nicht so viel Gepäck auf der Insel. Der Platz im Wasserflugzeug ist schon ziemlich begrenzt und als Klimaanlage gibt es zwei kleine Ventilatoren. Somit wird es während des Fluges ziemlich warm. Deswegen ist es ratsam sich vorher in der Kuredu Lounge etwas Luftiges anzuziehen. Die Flugzeit dauert ungefähr 45 Minuten. Die Aussicht, die man während dieses flugs auf die Atolle hat, ist schon ziemlich toll. Bei Ankunft auf Kuredu wird man von einer kleinen Delegation mit Getrommel begrüßt und bekommt erst einmal ein Erfrischungsgetränk. Danach erfolgt der CheckIn. Wir hatten eine normale Beach Villa gebucht mit AI Plus. Diese Villen lagen während unseres Aufenthalts im Bereich 101 – 110 und 201 – 210. Die Villen werden aber erst einmal an Gäste mit Kindern vergeben. Da wir aber keine Kinder haben, haben wir ein kostenloses Upgrade auf die O-Beach Villa 303 bekommen. An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön dafür!! Deswegen wurden wir für den CheckIn mit einem Elektro-Golfwagen zur O-Rezeption gefahren. Die Insel ist nämlich in drei Bereiche eingeteilt. Den Hauptbereich, O-Bereich und Sangu-Bereich. Wenn man mal keine Lust auf die "langen" Wege hat kann man sich auch während des Aufenthalts mit dem Elektro-Golfwagen fahren lassen. Wir haben einmal im Bonti Restaurant gegessen, danach haben wir für uns entschieden nur noch im O-Restaurant zu essen. Im Bonti war es uns viel zu voll und zu laut und zu ungemütlich. Im Sangu Bereich waren wir ein paar Mal in der Bar. Jetzt soll der Sangu Bereich ja so exklusive sein. Deswegen waren wir doch ziemlich überrascht, dass dort alles so in die Jahre gekommen ist. Für das was bezahlt werden muss um dort den Pool nutzen zu können, hätte ich doch etwas anderes erwartet. Vielleicht war es früher mal besser, aber vielleicht müsste doch mal über eine Renovierung nachgedacht werden. Der Sangu Bereich scheint sowieso komisch zu sein. Wenn man kein rotes Band hat wird man von einigen Leuten komisch angekuckt wenn man in der Bar sitzt. Uns haben Leute erzählt, sie sind erst gar nicht in die Bar gegangen, da sie Angst hatten direkt wieder rausgeschmissen zu werden. Auch auf Facebook wurde sich schon von jemandem Beschwert, dass Leute mit blauem Band beim Abendessen waren. Dazu wurde dann geraten sich beim Manager zu beschweren. Wir waren hauptsächlich im O-Restaurant und Bar. Hier war es immer ziemlich gechillt. Kein Ansturm beim essen, ruhige Atmosphäre und die einzige Bar und Restaurant wo es keinen Sand gibt. Außerdem eine Tolle Aussicht aufs Meer von man fast täglich Delphine vorbei schwimmen sieht. Schön war auch, dass es hier kein WLAN gibt. Also keine Leute die nur mit ihrem Handy beschäftigt sind. Auch man selber kommt erst gar nicht in die Versuchung. Ob es in den anderen Bars und Restaurants WLAN gibt wissen wir nicht. WLAN funktioniert im Zimmer und in der AKIRI Bar ganz gut. Auch wenn man nur 500MB pro Tag hat, war es für uns völlig ausreichend. Auf Kuredu wird anscheinend viel Wert auf Umweltschutz und Müllvermeidung gelegt. Auf der Insel ist wirklich alles sauber und aufgeräumt. Uns sind immer wieder Trupps von Frauen und Männern begegnet die die Wege kehren, die Strände sauber halten und alles machen damit die Insel so sauber bleibt. Die Aktion “Clean Up the World“ wurde ganz groß aufgezogen. Allerdings scheint davon nicht viel bei den Mitarbeitern hängen zu bleiben. Uns wurde gesagt, dass der größte Teil der Mitarbeiter von Naifuru kommt. Wir haben einen Ausflug dort hin gemacht und waren erschüttert. Weiteres dazu habe ich unten geschrieben. Und vielleicht sollten auch die Kapsel Kaffee Maschinen aus den Zimmern entfernt werden. Worauf noch Aufmerksam gemacht werden sollte ist, dass man einige Aktivitäten, an denen man Teilnehmen möchte, schon vor dem Urlaub buchen sollte. Über die Aktivitäten kann man sich in der Kuredu App Informieren und auch direkt buchen. Wir wussten das nicht und mussten dann feststellen, dass z.B. die “Back of the House Tour“ während unseres Aufenthalts komplett Ausgebucht war. Auch die Joga Veranstaltung, wo meine Frau gerne mitgemacht hätte, war nicht mehr zu bekommen. Etwas verwirrend ist am Anfang auch die Zeitverschiebung von einer Stunde zur Hauptinsel Male. Da sich Handys über das WLAN oder Telefonnetz auf die Male Zeit synchronisieren gehen diese Uhren alle eine Stunde nach. Witziger Weise war auch die Uhr vom Radiowecker auf die Male Zeit eingestellt. Diese konnten wir dann aber selber umstellen. An der Rezeption gibt es mehrere Uhren die unter anderem die Zeit auf Kuredu, auf Male, London und Central Europe Time anzeigen. Hier ist auch wieder zu beachten, dass CET nicht die aktuelle Zeit in Deutschland ist. Fazit Wir hatten einen wirklich schönen Urlaub und wir werden bestimmt noch mal wieder kommen. Wir wollten einen Ruhigen Urlaub verbringen und haben genau das hier bekommen. Die Insel hat uns gut gefallen und alle Mitarbeiter waren immer freundlich und zuvorkommend. Wenn wir uns hier über einige Sachen negativ geäußert haben, ist das Meckern auf hohem Niveau. Und wir sind uns auch bewusst, dass die meisten Sachen Importiert werden müssen. Aber dafür ist der Urlaub auch nicht gerade günstig. Aber ohne dass man diese Punkte anspricht kann auch nichts verbessert werden.
Wie schon erwähnt hatten wir die O-Beach Villa 303. Die Zimmer sind groß und schön eingerichtet. Das offene Badezimmer hat uns sehr gut gefallen. Gewöhnungsbedürftig ist hier allerdings die Temperatur im Badezimmer. Man hat sich teilweise gefühlt wie im Backofen. Nach zwei-drei Tagen hat man sich aber daran gewöhnt. Sonst ist das offene Bad schon toll. Beim Zähneputzen kann man dann noch die Einsiedler Krebse auf der Sandfläche beobachten. Die Minibar wird täglich gefüllt und ist im AI Plus inbegriffen. Zusätzlich zur Minibar gibt es noch einen Wein-Kühlschrank. Diesen Kühlschrank hätte man sich allerdings sparen können. Selbst wenn der auf eine Temperatur von 5 Grad eingestellt ist, hat er es nicht geschafft auf eine Temperatur unter 15 Grad zu kühlen. Außerdem hat er einen krach gemacht wie ein „kleiner Düsenjäger“. Ich habe noch nie einen Kühlschrank im Zimmer gehabt der so einen krach gemacht hat. Wir haben das dann bemängelt und es war dann auch direkt jemand da der danach gekuckt hat. Das hat allerdings auch nichts gebracht. Wir haben den dann ausgeschaltet und den Wein mit in den normalen Kühlschrank gestellt. Das Bett war wirklich gut. Fast wie zuhause. Und der Blick vom Bett aus übern den Strand aufs Meer ist unbezahlbar. Was hier unserer Meinung nach noch fehlt ist ein zusätzlicher leichter Vorhang für die Fensterfront. Wenn man den schweren Vorhang zu macht ist das ganze Zimmer dunkel. Wenn man den auflässt kann jeder vom Strand aus einem ins Bett schauen. Auch wenn die Fenster von außen leicht verspiegelt scheinen. Auf der Terrasse von der Villa gibt es einen Tisch zwei Stühle und ein Bett zum relaxen. Außerdem noch zwei Liegen am Strand. Und es sind keine billigen Plastikmöbel wie bei Garden Bungalows. Der Room-Boy (wir wissen leider den Namen nicht mehr) macht auch einen super Job. Der kommt mindestens drei Mal am Tag vorbei, reinigt das Zimmer vom Sand, füllt die Minibar auf, putzt alles, macht morgens die Betten und abends noch mal, wenn man beim essen ist. So einen tollen Service hatten wir lange nicht mehr. Wenn man überlegt wie viel Zeit er sich jedes Mal genommen hat um unsere Villa zu reinigen, davon können die Reinigungskräfte in Deutschland nur träumen.
Über das essen können wir uns eigentlich überhaupt nicht beschweren. Jeden Tag gibt es einen anderen Themenabend. Wir hatten während unseres 14tägigen Aufenthalts zwei Mal das gleiche Thema. Somit gab es jeden Tag zum Mittag und Abendessen irgendwas anderes. Die Auswahl war zwar nicht so groß wie wir das von anderen Urlauben kennen, aber dafür war fast alles was wir gegessen haben wirklich lecker. Auch die Qualität der Speisen war fast immer top. Ich finde das so sogar besser. Weniger Quantität dafür mehr Qualität. Da das essen natürlich eine Geschmackssache ist, hatte ich drei Tage dazwischen wo ich mittags und abends nichts gegessen habe, weil mir die Auswahl nicht geschmeckt hat. Hier muss ich sagen, es fehlt am Buffet eine Kleinigkeit die immer geht. Als unser Kellner Nimax das mitbekommen hat wurde mir angeboten, dass er mit dem Koch spricht und er mir etwas nach meinen Wünschen zubereitet. So was wurde mir auch noch nie angeboten, TOPP. Meine Frau hatte übrigens nicht dieses Problem. Ihr hat das Essen an jedem Tag gefallen. Allerdings hatten wir uns etwas mehr vom Fisch Angebot versprochen. Gerade auf den Malediven hätten wir eine deutlich größere Auswahl erwartet. Es war eher eintönig und langweilig. Das Getränkeangebot beim AI Plus ist unserer Meinung nach völlig OK. Es gibt ausreichend Auswahl an Getränken und Cocktails. Auf nachfrage wurden uns auch Cocktails aus dem Gold Angebot zubereitet, allerdings dann mit dem normalen Alkohol anstatt mit der Marke. Bei einigen Cocktails schmeckt man leider heraus, dass diese nur mit Sirup gemacht werden anstatt mit richtigem Früchten. Überhaupt nicht geschmeckt haben uns die Milchshakes. In den Banana Milchshake kommt z.B. überhaupt keine Banane sondern nur Bananengeschmack. Aber Cocktails wie der White Russian, Amaretto Sour, oder Tom Collins waren richtig gut. Auch etwas nervig ist, dass man für jedes Getränk eine Rechnung unterschreiben muss, auch wenn sie 0$ beträgt. Wir haben uns dann mit den Kellnern darauf geeinigt, dass wir abends nur eine Sammelrechnung bekommen. Auch hier könnte man wieder eine Menge Müll einsparen, wenn auf solche Rechnungen verzichtet würde.
Zum Service brauche ich hier nicht viel schreiben. Egal wo wir waren die Mitarbeiter waren immer nett, freundlich und zuvorkommend. Wir haben uns hauptsächlich in der O-Bar und Restaurant aufgehalten und die Kellner (u.a. Manjula, Lasly, Awad, Lehara) wussten nach ein paar Tagen schon was man möchte noch bevor man bestellt hatte. Außerdem konnten man sich immer nett mit den Kellnern unerhalten und ein paar Scherze machen.
Die O-Beach Villen liegen auf der Nordseite der Insel (nicht Lagunenseite). Wir hatten Glück mit dem Zimmer 303. Die Zimmer 261 bis 297 liegen nämlich hinter den Wellenbrechern. Unsere Villa nicht mehr und hatten deswegen einen freien Blick aufs Meer. Aus der Villa brauchte man nur 10 Schritte über den Strand ins Meer. Genau deswegen hatten wir uns für eine Strand Villa entschieden und nicht für eine Wasser Villa. Zugegeben, der Strand auf der Nordseite ist vielleicht nicht ganz so schön wie auf der Lagunenseite, aber dafür deutlich ruhiger. Man hatte meistens am ganzen Strand nicht einen Menschen gesehen. Man muss allerdings sagen, dass man bei Ebbe im Meer nicht schwimmen kann. Hinter den Wellenbrechern ist das ganze dann noch mal schlimmer. Aber dafür kann man dann ja auch auf die Lagunenseite gehen. Richtung Westen zu den Wasser Villen befinden sich die Beach Bungalows. Die liegen Teilweise hinter den Wasser Villen. Über den Strand bei den Beach Bungalows verläuft ein dickes schwarzes Rohr mit dem Sand von der Lagunenseite auf die Nordseite gepumpt wird. Das ist nicht gerade schön anzusehen. Unserer Meinung nach, ist das auch der schlechteste Strandabschnitt auf der Insel. Bei den Wasser Villen soll man unter anderem auch nicht schwimmen gehen, wegen der starken Strömungen. Hinter den O-Beach Villen liegen dann noch die Garten Bungalows. Naja, nichts für uns. Wie schon erwähnt ist der Strand auf der Lagunenseite etwas schöner. Aber hier landen und starten auch die Wasserflugzeuge. Und die machen halt ordentlich krach. Die ersten landen schon morgens früh um 7 Uhr. Selbst wir auf der anderen Seite der Insel sind davon morgens geweckt worden. Das hat uns aber nicht weiter gestört, da wir um die Zeit eh meistens aufstehen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Hier haben wir eigentlich nur einmal an der White Party teilgenommen. Auch nur einmal, da uns die Veranstaltung gar nicht gefallen hat. Wir haben lieber in der O-Bar gesessen und einen ruhigen Abend genossen. Für einen Tag haben wir uns Fahrräder ausgeliehen. Das hat uns viel Spaß gemacht damit über die Insel zu fahren. Da es aber für Erwachsene nur eine Einheitsgröße gibt, hat meine Frau ein rosa Kinderfahrrad bekommen. War nicht schlimm, wir fanden es ziemlich lustig. Dafür war an dem Fahrrad vorne ein Korb dran, wo wir unsere Sachen unterbringen konnten. Allerdings müssten bei den Fahrrädern mal die Sattel ersetzt werden. Wir haben einen Ausflug mitgemacht, Turtle Sanctuary & Naifuru. Den Ausflug fanden wir ganz schlimm. Wir sind mit dem Boot eine Stunde lang auf die Insel Naifuru gefahren. Dann sind wir ungefähr 1,5h über die Insel gelaufen. Da wurde uns das Krankenhaus und die Polizei Station von innen gezeigt. Ansonsten sind wir noch an einer Schule und Moschee vorbeigekommen bevor wir bei der Schildkröten Auffangstation angekommen sind. Die ganze Insel ist zugemüllt. Überall liegen leere Plastikflaschen rum und sonstiger Plastikmüll. Ganz schlimm, ich weiß gar nicht wie ich das sonst noch beschreiben soll. Uns wurde gesagt, dass einmal im Monat alle Inselbewohner den ganzen Müll aufräumen. Ehrlich gesagt, das glauben wir nicht. Man konnte sehen, dass der Müll schon deutlich länger da liegt. Fazit von dem Ausflug ist, spart euch das Geld (55€/p.P.) und spendet es einfach der Schildkröten Auffangstation. Die brauchen das dringend. Allerdings wurde uns durch den Ausflug erst mal bewusst wie es wirklich auf den Malediven aussieht, wenn man nicht auf einer Urlaubsinsel ist.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2019 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Stephan |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 14 |
Lieber Stephan Vielen Dank fuer diese ausfuehrliche Bewertung zu Ihrem Urlaub. Als erstes moechten wir uns bedanken, fuer das Lob an die genannten Mitarbeiter, welches wir gerne weiterleiten. Dass Sie auch mit Ihrer Zimmerlage so zufrieden waren, freut uns sehr zu hoeren. Ihre Verbesserungsvorschlaege haben wir sehr gerne zur Kenntnis genommen. Auch Ihre Rueckmeldung zum Essen und den Geatraenken haben wir sehr gerne weitergeleitet. Zum Sangu Bereich moechten wir erwaehnen, dass dies der Bereich ist fuer die Gaeste mit einer Wasservilla, Private Pool Villa oder Sangu Jacuzzi Beach Villa. Diese Gaeste erhalten ein rotes Band. Allerdings sind auch Gaeste mit einer Beach Villa, O Beach Villa oder Jazuzzi Beach Villa herzlich willkommen, die Bar zu nutzen und auch das Restaurant Morgens und Mittags zu nutzen. Fuer Abendessen kann 2 mal die Woche reserviert werden. Bezueglich Ihrem Ausflug nach Naifaru, tut es uns sehr leid, dass Sie diesen nicht geniessen konnten. Es ist leider in der Tat so, dass der Abfall der taeglich im Meer angespuelt wird, nach wie vor ein Problem fuer die Malediven darstellt und das spiegelt sich auf den einheimischen Inseln auch oft wider. Allerdings wird hier auch immer mehr unternommen, um das Problem zu bekaempfen und die Bevoelkerung wird immer mehr sensibilisiert fuer dieses Thema. Wir danken Ihnen nochmals herzlich fuer die ausfuehrliche Bewertung, welche wir gerne so weitergegeben haben und gruessen Sie freundliche aus Kuredu und den traumhaften Malediven. Stephanie Nigg German Island Host Islandhosts1@kuredu.com