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Jasmin & Rainer (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • November 2010 • 2 Wochen • Strand
Wundervoller Erholungsurlaub
5,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Die weitläufige Hotelanlage besteht aus 1-2-stöckigen Appartementhäusern, die terrassenförmig in unterschiedlichen Höhen in die an diesem Strandabschnitt beginnende wunderschöne Dünenlandschaft gebaut sind. Von den meisten Appartements hat man einen herrlichen Meerblick. Im oberen zentralen Bereich der Hotelanlage befinden sich die Rezeption, das Hauptrestaurant „Praia Blue“ und ein A-la-carte Restaurant „La Morna“ sowie der Poolbereich mit Bar und Lounge, drei kleine Einkaufsläden, der Fitnessbereich und die Diskothek. Der Lobbybereich der Anlage lädt sowohl Indoor als auch Open-air zum verweilen ein. Hier findet man außerdem einen Internet-Raum, einen Medical-Center, das Wellnesszentrum und den Friseur. Gegenüber der Hoteleingangshalle, von der Anlage abgewandt befindet sich das Amphitheater, das für die abendlichen Shows genutzt wird. Sollten sie „Früh-zu-Bett-Geher“ sein und nicht die Shows ansehen wollen, werden sie somit also nicht im Geringsten durch laute Geräusche in ihrer Bettruhe beeinträchtigt. Die oben genannten Bereiche sowie der Strand, der ebenfalls direkt vor der Tür liegt, sind von jedem Appartement in nur wenigen Minuten gut zu erreichen. Am Strand befindet sich eine Strandbar, die auch kleine Snacks anbietet sowie das zweite Buffetrestaurant, in dem gewöhnlich das Mittagessen angeboten wird. Unser Appartement bestand aus einem Vorflur, von dem nach links das Bad, geradeaus das riesige Schlafzimmer und nach rechts ein noch größerer Aufenthaltsraum mit Couch, Kitchenette und Sitzecke abging. Beide Räume verfügten über jeweils einen über Glasschiebetüren zu erreichenden großen Balkon; der eine überdacht, der andere nicht. Im Schlafzimmer gab es zwei Betten, die als Doppelbett zusammengeschoben waren. Das Bad war mit WC, Bidet und Badewanne super ausgestattet. Es schien neu renoviert und war wie auch der Rest des Appartements supersauber. Der Zustand der gesamten Anlage ist gepflegt und sauber und es wird auch immer wieder emsig möglichst unauffällig daran gearbeitet, dass dies so bleibt. Stromausfälle, sind trotz der noch relativ in den Kinderschuhen liegenden Infrastruktur der Anlage nicht zu befürchten, da die Hotelanlage zur Stromversorgung, wie alle anderen Hotelanlagen auch auf der Insel, einen eigenen Dieselgenerator hat. Außerdem besitzt die Anlage eine eigene Süßwasseraufbereitungsanlage. Die Hotelanlage bietet all inklusive an; das Essen wird in Buffet Form angeboten, ist sehr umfang- und abwechslungsreich und sollte jedem Geschmack gerecht werden. Die Gästestruktur ist europäisch aller Altersklassen. Die unterschiedlichen Farben der obligatorischen all inklusive Bänder der einzelnen Nationen sollen es dem Personal erleichtern, die Gäste entsprechend in Ihrer Sprache anzusprechen. Wir waren Anfang November dort und somit direkt nach der Regenzeit – unserer Meinung nach die beste Reisezeit für BoaVista, da man nur jetzt für drei bis vier Wochen die Natur erblühen sieht und somit die Natur der Insel noch wesentlich vielfältiger erleben kann, als in der Trockenzeit. Einziger Nachteil: Es gab sehr viele Mücken, die einem ohne ausreichend Mückenschutz vorwiegend ab 17Uhr bis zum nächsten morgen das Leben recht schwer machen konnten. Also: In dieser Reisezeit immer reichlich guten Mückenschutz einpacken (am besten wirksam ist Antibrumm und Autan). Da fast immer ein leichter Wind weht, sind selbst Tage mit Temperaturen um die 30° sehr gut erträglich. Aber vorsicht: Immer ausreichend mit Sonnenschutz eincremen (mindestens Faktor 20, besser 36+), auch unter den mit Bambus bedeckten Sonnenschirmen, sonst droht extremer Sonnenbrand. Dieser Urlaub war Erholung Pur. In noch keinem Urlaub zuvor konnten wir dermaßen schnell vom stressigen Arbeitsalltag abschalten und das Motto der Insel „No Stress“ erleben! Dennoch, oder gar gerade deshalb: Die Anlage ist sowohl für Menschen geeignet, die ein bisschen Unterhaltung im Urlaub brauchen oder Action haben wollen als auch für solche, die sich lieber von der Ruhe, der Lebensfreude und der Gelassenheit ihrer Bewohner anstecken lassen und Natur pur genießen wollen. Absolut weiterzuempfehlen.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Riesig! Wir waren in der oberen Etage eines zweistöckigen Appartementhauses. Wie oben schon beschrieben bestand unser Appartement aus einem Vorflur, von dem nach links das Bad, geradeaus das riesige Schlafzimmer und nach rechts ein noch größerer Aufenthaltsraum mit Couch, Kitchenette, Minikühlschrank und Sitzecke abging. Beide Räume verfügten über jeweils einen über Glasschiebetüren zu erreichenden großen Balkon; der eine überdacht, der andere nicht. Beide mit herrlichem Meerblick. Auf einem Balkon gab es Kunststoffstühle und einen Tisch. Im Schlafzimmer gab es zwei Betten, die als Doppelbett zusammengeschoben waren. Zudem verfügte das Zimmer über eine Klimaanlage, die über Fernbedienung individuell steuerbar war, ein TV-Gerät, Telefon, großen Kleiderschrank mit Safe, Schminktisch und Kofferablage. Der Safe war für 2 Euro pro Tag zu mieten. Das Telefon konnte man von der Rezeption freischalten lassen und konnte damit dann relativ günstig nach draußen und ins Ausland telefonieren, wesentlich günstiger auch, als mit dem Mobiltelefon. Das Bad war mit WC, Bidet und Badewanne mit Duschvorhang, Föhn und großem Waschtisch und Spiegel super ausgestattet. Es schien neu renoviert und war wie auch der Rest des Appartements supersauber und gepflegt. Die Reinigung erfolgte täglich und die Betten wurden sehr sorgfältig gemacht. Mehrmals pro Woche gab es unaufgefordert frische Handtücher und bei offensichtlicher Verschmutzung auch Bettwäsche. Es gab nicht zu bemängeln.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Im Haupt-Restaurant „Praia Blu“ werden sowohl das Frühstücksbuffet (7-10Uhr) als auch das Abendbuffet (19-21.30Uhr) angeboten. Wahlweise kann man auch das Abendessen -nach vorangegangener Reservierung am Empfang- im A-la-carte-Restaurant „La Morna“ genießen. Das Mittagsbuffet nimmt man in der Regel zwischen 12.30Uhr und 14.30Uhr im Buffetrestaurant „La Tortuga“ am Strand ein. Am Nachmittag gibt es zudem kleine Snacks wie Hamburger, Pommes etc. an der Beach-Bar (geöffnet: 10-18Uhr). Aufgrund der Reichhaltigkeit der Buffets, kamen wir jedoch nicht dazu auch diese zu testen. Stattdessen haben wir dort gerne nach dem Mittagessen das ein oder andere Kaffee- oder Erfrischungsgetränk genossen. Diese, sowie leckere Cocktails konnte man zudem von 8.30-24Uhr an der Poolbar bekommen. Das Essen ist sehr schmackhaft und überwiegend landestypisch. Zum Frühstück: frische Früchte, Müesli, Cornflakes und diverse Joghurtcremes, verschiedene Variationen von Gebäck, süßen Teilchen und Brot/Brötchen, Wurst und Käse, Show-Cooking-Theke mit allen möglichen Zubereitungsarten rund ums Frühstücksei sowie Pancakes und Crepes etc. Mittags und abends gab es immer neue Gerichte von Fisch (z.B. superfrischen Tunfisch) und Fleisch (Schweinebraten, Hähnchen, Rind, etc.) sowie reichlich Gemüse und andere Beilagen, den einheimischen Bohnen-Eintopf „Cachupa“ in immer wieder anderer Variation, verschiedene Salate, etc. Für den Liebhaber eher europäischer Kost wurden zudem auch stets verschiedene Pizzavarianten und frisch zubereitete Pasta-Leckereien angeboten. Gekrönt wurde das Ganze stets noch durch ein reichhaltiges Nachtisch-Buffet mit frischen Früchten, Gebäck, Tartes und Torten sowie Cremes in allen Variationen. Mittags gab es meist noch eine kleine Eistheke, deren leckere Eissorten nicht nur bei den kleinen Gästen super ankamen. Die Speisen waren sehr abwechslungsreich, äußerst appetitlich angerichtet und es wurde immer zeitig nachgefüllt. Es ist genug Auswahl vorhanden und immer für jeden Geschmack etwas dabei. Wir hätten bei jeder Mahlzeit gerne mehr probiert, jedoch sind auch leider wir irgendwann einmal völlig satt. Einweghandschuhe und Kopfhauben die das Küchenpersonal trug deuten darauf hin, dass auch hier – wie in allen anderen Bereichen des Hotels - Hygiene groß geschrieben wird. Die Tische wurden nach Weggang von Gästen möglichst schnell abgeräumt und wieder neu eingedeckt. Auch hier war das Personal immer emsig damit beschäftigt, die Essenszeiten den Gästen so angenehm wie möglich zu gestalten, ohne dabei Hektik zu verbreiten. Im Hauptrestaurant kann man im Restaurant selbst, aber auch auf der überdachten Terrasse oder unter freiem Himmel einen Tisch wählen. Die Tische im Mittagsrestaurant „La Tortuga“ sind zum Schutz der Gäste vor der doch recht gleisenden Sonne allesamt überdacht. Durch das Aussparen von Fenstern und Türen kann man jedoch dennoch den sommerlichen Terrassenflair genießen. Legere Gäste-Kleidung ist üblich, jedoch keinesfalls ungepflegt.


    Service
  • Gut
  • Schon gleich bei unserer Ankunft wurden wir sehr herzlich von Franca begrüßt, die uns bei einem Begrüßungsdrink auf der Hotelterrasse den Aufbau der Hotelanlage und die für uns Urlauber wichtigen Dinge erklärte und uns dann den Weg zu unseren Appartements wies. Sie ist als persönliche Ansprechpartnerin für alle Gäste 6 Tage pro Woche (Mo-Sa) vor Ort, spricht u.a. fließend Deutsch, Englisch, Italienisch und ist jederzeit ausgesprochen zuvorkommend und hilfsbereit. Auch an der Rezeption kommt man super mit Englisch, Deutsch oder Spanisch durch. Das gesamte Hotelpersonal ist von morgens bis abends sehr freundlich und zuvorkommend! Sie sind mehr als bemüht und versuchen stets die Wünsche der Gäste aus deren Gesichtern abzulesen. Auch was die Sprache betrifft: Mit Englisch oder Spanisch sind wir fast immer verstanden worden. Und wenn es einmal nicht funktionieren wollte, wurde jemand schnellstens geholt, der uns dann wieder verstand. Deutsch wird verständlicherweise wenig gesprochen, muss aber auch gar nicht sein. … mal ehrlich: Sich mit dem Koch am Buffet mit „Händen und Füßen“ zu verständigen ist ja auch viel erquickender und herzlicher als eine Konversation auf Deutsch. Sonst könnte man ja auch in Deutschland Urlaub machen. Die Zimmer werden täglich gereinigt, die Betten sehr sorgfältig gemacht und mehrmals pro Woche gibt es unaufgefordert frische Handtücher und bei Verschmutzung auch Bettwäsche. Eine Ärztin aus der Inselhauptstadt Sal Rei hat fast jeden Tag unentgeltlich für die Gäste Sprechstunde im Hotel. Andere zusätzliche Serviceleistungen können wir nicht beurteilen, da wir weder den Wäscheservice, den Friseur, den Wellness-Service noch die Kinderbetreuung in Anspruch genommen haben. Super fanden wir die von Franca nach Sprachen sortierte Hotel-Bibliothek. Hier kann man kostenlos Urlaubslektüre in allen Sprachen ausleihen und kann die ohnehin schon große Auswahl - wenn man möchte - auch mit eigenen ausgelesenen Büchern, die man nicht wieder mit nach Hause nehmen möchte, erweitern. Trinkgelder werden, wenn es dem Urlauber wert ist, natürlich gerne herzlich dankend entgegengenommen, da das Personal auch dort absolut keine Reichtümer verdient, sind aber für guten Service absolut kein Muss.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Direkt am 12 Kilometer langen Strand Praia de Chaves gelegen, ca. 4 Kilometer/10 Minuten vom Flughafen entfernt, den man jedoch durch die tiefere Lage des Flughafens in der Hotelanlage akustisch nicht wahrnimmt. Auch anfliegende oder startende Maschinen stören keineswegs die ruhige Idylle der Anlage. Die Hotelanlage liegt am schönsten Strandabschnitt der Praia de Chaves, von dem sich gen Süden am Strand entlang eine wunderbare gänzlich unberührte Dünenlandschaft ausbreitet. Der Strandabschnitt an der Anlage wird tagsüber durch einen Lifeguard beaufsichtigt und signalisiert die aktuelle mehr oder minder gefahrlose Bademöglichkeit über gut sichtbare Beflaggung von grün (Baden ohne Gefahr), über gelb (Baden auf eigenes Risiko) bis rot (Badeverbot), wobei wir bei unserem Aufenthalt uns immer der grünen oder -bei etwas mehr Wind- der gelben Flagge erfreuen durften. Der nächste kleine Ort „Rabil“, liegt drei Kilometer entfernt, der Hauptort der Insel „Sal Rei“ etwa zehn Kilometer. Letzterer ist außerhalb der Regenzeit einfach per ca. drei stündigem Strandspaziergang gen Norden oder mit einem Taxi zu erreichen (Hin- und Rückfahrt im November 2010 Pauschal je 10 Euro unabhängig von der Anzahl der Passagiere; Taxibestellung für Hinfahrt einfach kurzfristig über die Rezeption). Die Hauptstadt Sal Rei bietet nicht sehr viele Einkaufsmöglichkeiten außer jede Menge Souvenirartikel. Von Interesse ist die katholische Kirche „Santa Isabel“ am zentralen Hauptplatz „Largo Santa Isabel“ sowie der kleine örtliche Markt. Die Kirche ist momentan nur während des Gottesdienstes (Sonntag 12Uhr) geöffnet. Zudem lohnt sich ein Spaziergang in Richtung Hafen und Stadtstrand entlang der „Avenida dos Pescadores“: Mo-Do von 10.30-12:00Uhr kann man hier den einheimischen Fischern beim Verkauf der Waren und den Fischerfrauen beim Ausnehmen und Säubern des Fischfangs zusehen. Am Stadtstrand tummeln sich die einheimischen Kinder und Jugendliche beim Badevergnügen. Wenn man nicht am Strand zurück zur Hotelanlage laufen möchte, findet man ein Taxi für die Rückfahrt am schnellsten rund um den Hauptplatz „Largo Santa Isabel“. Im kleinen Dorf Rabil findet man neben dem Flughafen, der etwas außerhalb liegt, am südlichen Ortsausgang eine Töpferschule (Escola de Olaria), in der noch heute ohne Drehscheibe wunderbare Tonkrüge und andere Töpferware von Hand gefertigt werden. Sollte die Schule gerade nicht geöffnet sein (es gibt keine regulären Öffnungszeiten, dann informieren die Nachbarn die nahebei wohnenden Mitarbeiter, die dann die Räume öffnen. Zudem gibt es in Rabil zwei typisch einheimische Supermärkte: Inmitten von Rabil den kleinen familiären mit von der Inhaberin selbst frischgebackenem Kuchen in Wohnküchenatmosphäre und den etwas größeren nüchtern gehaltenen am Ortsausgang. Die Insel ist normalerweise recht karg, außer man reist wie wir Anfang November, also direkt nach der Regenzeit nach Boa Vista. Während der Regenzeit sind zahlreiche Wege über die Insel - die oftmals durch ausgetrocknete Flussbette führen - aufgrund des massiven Regens nicht passierbar. Ca. 1-2 Wochen nach dieser Regenzeit sind jedoch diese Wege wieder befahrbar und nun kann man sehen, wie die ganze Insel aufblüht und überall die wunderbaren Kontraste bestaunen: Das frische Grün, die karge felsige Lavalandschaft mit kleinen Bergen, die strahlend weißen Dünen und die inseleigene Wüste „Viana“ sowie das tiefblaue endlose Meer. Die kleinen Dörfer mit Ihren wunderschönen öffentlichen Plätzen und bunten Häuschen, ihre Einwohner sowie ihre Leidenschaft für Musik und Tanz versprühen Lebensfreude und Herzlichkeit. Die einzige geteerte Straße der Insel ist ca. 8km lang und verbindet Sal Rei mit dem Flughafen und diesen mit dem nahe gelegenen Riu Hotel. Die restlichen Wege legt man auf Kopfsteinpflaster oder „querfeldein“ zurück. Daher empfiehlt es sich geführte Touren über die Insel zu buchen, den wo keine Weg, da auch kein Wegweiser. Eine sogenannte Nord- und Südtour wird vor Ort von verschiedenen Anbietern angeboten, diese sollte man aber auf jeden Fall mit Ralf Ellenberger dem Mann von Franca Mineo, der PR Managerin des Decameron, unternehmen. Er bietet bei seinen Touren eine Individualität und Informationen, die kein anderer erreichen kann, und das auch noch in Deutsch. Ralfs Touren bestehen aus maximal 8 Teilnehmern und mit diesen spricht er gerne auch mal spontan, je nach Vorlieben der Teilnehmer, die eine oder andere Tour-Variante ab. Zudem sind sie günstiger als vergleichbare Touren anderer Anbieter. Als wir dort waren bot Ralf auch zum ersten Mal eine ganztägige Treckingtour zum „Odjo d‘Mar“, dem einzigen ganzjährig wasserführendem Natursee der Kapverden. Dort lässt sich super Baden und für Mutige: Wasserfall-Diving. Sein momentan noch Einmannbetrieb nennt sich BAOBAB Tour und ist unter der Tel.Nr. 00238-9523007 oder unter baobabtour@hotmail.com zu erreichen. Weitere Informationen zu den oben genannten und weiteren Touren findet Ihr im Internet unter http://www.mybaobabtour.com oder bei Facebook unter http://www.facebook.com/pages/Baobab-Tour-Lda/150333398314283 Sprecht einfach Franca auf die Touren an, diese könnt ihr dann auch direkt über Franca buchen. Wenn jemand den beiden eine Freude machen will und noch etwas Platz in seinem Koffer hat, Schwarzbrot, Bauernbrot oder leckere hausmacher Leberwurst in Dosen sind gerne gesehene Mitbringsel aus der alten Heimat. Solltet ihr doch auf eigene Faust die Inseln erkunden wollen, kann man sich Quads oder Autos von verschiedenen Anbietern mieten. Dabei ist aber wichtig, beim planen der Tour zu berücksichtigen, dass man sich aufgrund der fehlenden oder nur unzureichenden Beschilderungen sehr leicht verfährt und die Tanks der Quads eine nur sehr begrenzte Menge an Benzin aufnehmen können. Von Auf-Eigene-Faust-Touren mit Quad oder Auto in der Regenzeit ist generell abzuraten, da Wadis, die man auf der Hinfahrt noch befahren konnte innerhalb von wenigen Minuten zu unüberwindbaren reisenden Flüssen werden können.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Zusätzlich zum Tages-Animationsprogramm sind auch reichlich andere Freizeitangebote vorhanden: Neben einem gebührenfreien Fitnessraum und einem Raum mit Tischtennisplatte gibt es zwei Tennisplätze (Schläger und Bälle ebenfalls kostenlos an der Rezeption anzumieten), einen Hartplatz für Basket- oder Fußball, einen Ruhepool und einen Aktionspool. Die beiden Salzwasserpools wurden jeden Morgen saubergemacht, der Strand wirkt genauso, obwohl man da niemanden saubermachen sieht. Auch das Meer war trotz ordentlicher Strömung und Wind immer sauber. Liegestühle und Sonnenschutz-Schirme waren sowohl am Strand als auch an den Pools ausreichend vorhanden, man hat immer ein Plätzchen gefunden. Je zwei Liegen waren um einen Sonnenschirm gruppiert. Handtücher können nach Bedarf jeden Tag gewechselt werden, beides ohne Gebühr. Duschen und Toiletten waren in der Anlage ausreichend vorhanden und auch vom Strand aus schnell zu erreichen. Ein Wellness-Bereich mit Kosmetik und Massagen (gebührenpflichtig) gehört ebenso zur Anlage wie ein Internetraum (ebenfalls gegen Gebühr). Der kilometerlange traumhafte Strand lädt zu stundenlangen Spaziergängen oder zum Joggen ein, das wellenreiche Meer zu reichlich Badespaß. Wer mehr Aktivität über Tag braucht, der kann am Animationsprogramm teilnehmen. Es gibt zwei Animationsteams: Das hoteleigene kapverdianische Team und das französische Animationsteam, das vom französischen Reiseveranstalter gestellt wird, da von diesem das Hotel als Clubhotel angeboten wird. Somit ist die Aufgabe dieses Teams insbesondere die französischen Gäste bei Laune zu halten, was hauptsächlich in französischer Sprache erfolgt. Für alle anderen Gäste ist das kapverdianische Team verantwortlich, wobei auch „Nicht-Franzosen“ jederzeit gerne bei den Aktivitäten der Franzosen willkommen sind und auch oftmals beide Teams „gemeinsame Sache machen“. Angeboten wird u.A. Morgengymnastik, Beachvolleyball, Waterball, Aquagym, Boule, Bogenschießen etc. Um die Abendessenszeit wird zum Tanz aufgefordert, wobei oftmals eine Liveband spielt. Alle Animateure versuchen mit den Gästen in sehr angenehmer Art in Kontakt zu treten, wer das aber nicht möchte, wird aber in Ruhe gelassen. Am späten Abend findet immer eine "Show" im hoteleigenen Amphitheater statt. Insbesondere die Tanzshows des kapverdianischen Teams sind erstklassig und echt sehenswert. Wer dann noch nicht genug in Sachen Tanz hat, kann im Anschluss noch bis 2Uhr in der Disko weiterfeiern. Wir haben jedoch aufgrund der superschönen lauen Abende lieber an der Poolbar den Abend ausklingen lassen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im November 2010
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Jasmin & Rainer
    Alter:31-35
    Bewertungen:1