Porto Bello Beach

Eine gefällige Anlage, vom Meer durch eine Straße getrennt, aber durch einen Tunnel kommt man zum großen Sandstrand, der auch noch einen Pavillion zur Versorgung der Gäste hat. Wer Meerblick gebucht hat, hat mit Zitronen gehandelt, denn man sieht zwar das Meer, aber vorherrschend ist der rege Verkehr, den in ca 15m Entfernung an der Grenzmauer vorbeilärmt.

Die Zimmer sind Standard, allerdings gibt es überwiegend ungünstige Ablagemöglichkeiten für Kleidung, man muß schon auf dem Boden knieen, um in die Fächer zu blicken. Alle 2 Tage werden 2(zwei!) saubere Handtücher ausgegeben. Da es kein Bidet gibt, kann mann sich nicht im Intimbereich abtrocknen.Und dann sollten auch die Zimmer gemacht werden. Das passierte in 7 Tagen aber nur zweimal.

Die Malzeiten können von reichhaltigen Buffets zusammengestellt werden. Highlights gibts nicht

Es ist das letzte Hotel an einem Sandstrandabschnitt. Oberhalb gibt es ein Spaßbad, weiter nichts. Dann kommt erstmal wilde Landschaft. Ausfüge werden nach KOS-Stadt und zur Wirkungsstätte des Hyppokrathos angeboten- Weil ansich wenig zu sehen ist, wird die Tagestour durch ein Mittagessen und Stopps an einem Wein- und Honigverkauf aufgepeppt. Der Verkauf ist vorherrschend, über Anbau und Bienenzucht redet der Begleiter nur.

Beliebte Aktivitäten

• Strand