ROBINSON SOMA BAY

Wunderbarer Uralub im ausgebuchten Soma Bay 22, da möchte man gar nicht mehr abreisen! Alle Mitarbeiter leben das Robinson Konzept par exellemce, ich komme bald wieder!

Betten dürfen etwas moderner sein, gern auch mit härterer Matratze, aber das ist Geschmackssache. Toller Blick aufs Wasser und, wie der ganze Club, tipptopp sauber.

Hier wird’s gefährlich, gefährlich gut für meine Linie. Küchenchef Michael und sein Team lassen jede Mahlzeit zum Erlebnis werden. Optisch und geschmacklich oberste Güteklasse. Die frisch zubereitete Pizza mittags ließ mich sogar mein eigens auferlegtes Pizza Embargo aufheben, einfach zu lecker. Als kleine Anregung lediglich: Nach meinem Geschmack ist der Weißwein zu den Essenszeiten viel zu süß. Da wäre eine trockenere Variante super.

Absolut herausragend. Unübertroffen freundliche Mitarbeiter in allen Bereichen. Besonders hervorheben kann Ich das Restaurant Team auf der Terrasse und die Tauchbasis. Alles super professionell und hilfsbereit, man fühlt sich jederzeit willkommen und genau am richtigen Ort! An der Rezeption sind wir sehr herzlich von Abdallah begrüßt worden. Dennoch habe ich miterlebt, dass sich einige Gäste an der Rezeption mehr deutschsprachiges Personal gewünscht hätten.

Etwa 40 Minuten von Hurghada, Umgebung eher karg und landestypisch trocken, dafür aber mit tollem vorgelagerten Riff. Umgebung für mich auch eher unerheblich, da ich das Angebot des Clubs so sehr schätze, dass ich kein Bedürfnis verspüre, das Gelände während der Urlaubstage zu verlassen.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Ich habe das Wellfit Programm und die Tauchbasis genutzt und war super happy. Gerade beim tauchen ist sowohl das Team als auch das Team hinter dem Team, (die Jungs auf dem Boot) grandios, Kleine Anekdote hier: Uns war bei der Sunset Tour eine Sonnenbrille ins Hafenbecken gefallen. Der Kapitän fackelte nicht lange, sprang rein und fischte uns diese wieder vom Grund. Damit hat er jemanden sehr sehr glücklich gemacht. Diese Hilfsbereitschaft ist gefühlt omnipräsent im Soma Bay. Beim sundowner war es etwas schade, dass sich die Musik öfter mit der Musik des Kempinski überschnitt und man so quasi „doppelt“ hörte. Weiterhin fände ich es großartig, wenn sowohl Mansour als auch die kubanische Band auf der White Night etwas länger performen würden. Es sind einfach so fantastische Musiker, die easy in der Lage sind, die Nacht zum Tage zu machen und dann kommt der Übergang zum DJ manchmal recht hart daher.