Schlosshotel Chaste

Wo wird man vom Hotelier persönlich empfangen und verabschiedet? - im Chastè! Wo fühlt man sich als willkommener Gast und nicht nur als zahlender Tourist? - im Chastè! Wo ist das Intérieur im mehrteiligen Haus einheitlich geschmackvoll, gediegen, hauptsächlich in Arvenholz gekleidet und doch auf dem neuesten STand der Technik? - im Chastè! Wo ist die Küche so innovativ, erlesen und fast zum Verlieben? - im Chastè! Wer nicht hingeht und es persönlich erlebt, verpasst etwas, denn man geht dann nicht nur einmal.

Unser Doppelzimmer in Arvenholz war mit einem Himmelbett augerüstet, mit einem kleinen Balkon mit Tischchen und Stühlen, im Zimmer nebst Fauteuil gab es ein Sofa, ein Pültchen, eine Kaffeemaschine, eine Minibar, ein Frucht- und Tortenteller (mit Inhalt!), Schränke mit normalen Kleiderbügel, ein Bad mit Badewanne und zwei Lavabos, und, und, und.

Wir würden mehr Gault Millau-Punkte geben. Die Küche ist vom Feinsten.

Für Fragen z.B. wegen WLAN oder App. für die Gästekarte hilft der Hotelier persönlich und erfüllt jeden zusätzlichen nicht unverfrorenen Wunsch

Wenn man gerne ein paar Kurven fährt, geniesst man die gut ausgebaute Strasse in einer schönen Landschaft. Für Autophobe gibt es auch den ÖV. Kulturell bietet sich eine Schlossführung im Schloss Tarasp (gleich neben dem Hotel) an, Als Wanderer oder Skisportler ist man in 15 Minuten im Wander- oder Skigebiet ob Schuls und Ftan.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

wir haben nichts derartiges beansprucht, obschon vorhanden.