Sotavento Beach Club

Die Anlage war sehr schön, direkt am Strand, wo das Meer leider nur über Steine schmerzhaft zu erreichen war. Wir hatten leider ein nicht renoviertes Zimmer bekommen. Note 6-. Fazit: Zum Sonne tanken und mal Abschalten ist diese Anlage schon wirklich gut, aber man darf bei der Internet-Bewertung wirklich nicht zu viel erwarten. 90 % hat es aus unserer Sicht nicht annähernd verdient!

Wir hatten leider ein nicht renoviertes Zimmer bekommen. Note 6-. Das Bad war in einem sehr, sehr schlechten Zustand, der Rest war nicht ansehnlich. Die Ameisen waren sogar im Badezimmer und im Küchenschrank zu finden. Zu Glück stand eine Spraydose griffbereit. Das Bett quietschte, die Gardinen hatten Schimmel angesetzt.

Das Essen war super, das Personal immer flink beim abräumen, beim Essen nachfüllen und sauber machen. Kompliment!

Die Zimmer wurden 5 Tage in der Woche gereinigt.

Das Hotel lag direkt am Strand, welcher sehr klein ist. Auf der einen Seite stehen Liegen, gegen Gebühr, dann eine Volleyball-Feld und dann fangen auch schon die Steine zu den Felsen an, worüber man bei Flut klettern muss, um an den anderen, schönen Strand zu kommen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animation war oft zu sehr albern, außer Rand und Band. Sie kannten in ihren eigenen Spaß oft keine Grenzen. Sie fanden sich am lustigsten. Die regelmäßigen Dauergäste kamen grundsätzlich als erstes auf ihre Kosten, gerade im Wasserhandball, Spinning, o. ä.. Die Gäste die zum ersten Mal in der Anlage Urlaub machten, bekamen nie einen Platz. Es wurde sich speziell nur um diese gekümmert und hofiert. Die neuen Gäste wurden nicht motiviert, außen vor gelassen. Den Spaß hatten die anderen. Kaum wurde Poolgymnastik angeboten Es wurden bei Poolspielen schon ab Mittag immer Sektflaschen verlost. Es war immer ein großes Thema, leider im Kinderbereich und auch bei Vormittagsanimationen wurde Sekt getrunken. Auch beim Sotavento-Song ging es um „Alkohol“. Für einen familienfreundlichen Club nicht gerade positiv zu bewerten. Note hierfür: 6-. Selbst beim Abend-Bingo ging es um Improvisieren der Animateure (was bedeutete, sie hatten für den Abend keinen Plan), was im Ex-Trinken des Sektes endete. Ob der Gast wollte oder nicht. Es war ein Abend „unterhalb der Gürtellinie“. Gerade, weil hier natürlich auch die Kinder dabei waren. Es war schon sehr aufdringlich. Die Animation für die Kinder um 10-12 Jahren war recht lau. Unsere Jungs sind bei dem Angebot leider hier absolut nicht auf ihre Kosten gekommen. Da mussten wir Eltern Programm am Pool machen.