- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Bereits beim Schriftverkehr erkennt man eine leicht herbe Note. Man bemüht sich zur Freundlichkeit, jedoch die offensichtliche Arroganz lässt sich nicht ganz verschweigen. Im Haus gibt es jede Menge Regeln, deren Einhaltung penibel Folge zu leisten ist. Ob es die ausgezogenen Schuhe am Gang, das laute Reden von Kindern, die Abstellordnung für Schi, der Parkplatz, die Ruhe beim Frühstückholen oder die Essenszeiten sind, man ist gut beraten alles genauestens zu befolgen. Auch die Kinder. Zuwiderhandeln wird geahndet. Ganz zu Schweigen von der Dreistigkeit mal einen Sonderwunsch zu äußern. Schnell ist man da mit Worten wie „bei uns stehen die Gäste Schlange“, oder „wir haben eine lange Warteliste“, die dann doch ein etwas seltsames Gefühl hinterlassen. In diesem Haus ist man offenbar nicht sonderlich an langfristigen Stammgästen interessiert. Man droht ganz banal mit dem Hausverweis oder der Wieder-Buchungs-Verweigerung, da die Chefin jedes Jahr genug Anfragen hat. Die Region ist offenbar so überlaufen, dass manche Häuser einfach keine Notwendigkeit für guten Kundendienst sehen.
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Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im Februar 2017 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Tom |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |