- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Wer glaubt, hier ein Hotel gefunden zu haben, das er mit dem Namen „Steigenberger“ aus Deutschland vergleichen kann, der täuscht sich gewaltig. Weder der Standard noch das Niveau sind hier zu finden. Wer das erwartet, sucht vergebens. Im Gegenteil! Hier bekommt man etwas, das man lange nicht mehr vergessen wird und das man nur mit dem Stichwort „Hölle“ verbinden kann. Beginnen wir erst einmal ganz von vorn! Bereits das Einchecken war eine Katastrophe - voll, hektisch und ein heilloses Durcheinander. Der Rezeptionist hörte einem nicht zu und begann einfach, seinen Ablauf durchzuziehen. Gästebetreuung? - Fehlanzeige! Man versuchte, uns zwischenzeitlich mit einer Erfrischung abzulenken, und wir baten den Kellner um einen lieblichen Cocktail mit wenig Alkohol. Als kleine Aufmerksamkeit bekamen wir ein mit Campari erschlagenes, bitteres Gesöff, das nur ein Ergebnis zuließ: Ich blieb dann doch lieber bei Wasser, weil auch der Mojito zu 80 % aus Alkohol bestand. Aber gut, bei all dem Trubel kann es schon einmal zu Missverständnissen kommen. Zweiter Versuch: Wir schauten uns erst einmal das Zimmer an (0106 oder 0105, das weiß ich nicht mehr genau) und wir machten uns nach der langen Reise frisch. Zumindest hätten wir das gern getan. Das Zimmer sah aus, als ob gerade eben jemand ausgezogen wäre. Lediglich das Bett war gemacht und die Kaffeemaschine auseinandergebaut. Der Boden war voller Haare und es waren weder Handtücher noch ähnliche Produkte vorhanden, die man für eine Erfrischung benötigt. Gott sei Dank! In der Minibar waren noch zwei Wasser , mit denen wir den Ärger herunterspülen konnten. Also, wieder anziehen und herunter zur Rezeption. Hier musste man erklären, was mit dem Zimmer nicht stimmt, was ja gar nicht sein könnte, da die Zimmer „frisch fertiggestellt“ wären. Zum Glück hat man inzwischen Videos erfunden, die man in solchen Fällen vorzeigen kann. Das war ein Service der ersten Klasse und der Rezeptionist musste sich geschlagen geben. Er bat uns darum, erst einmal zu Abend zu essen können, während der Rest im Zimmer erledigt würde. Gesagt, getan. Wir geben jedem gern eine zweite Chance. Als wir anschließend in unser Zimmer zurückkehren wollten - huch, da funktionierten beide Karten nicht mehr. Als mein Mann bemerkte, dass der Rauch bereits meinen Heiligenschein ablöste, beschloss er, diesmal besser allein zur Rezeption zu gehen. Nach dem Essen (Hier muss ich allerdings sagen, dass der erste Eindruck sehr gut war.) beschloss ich, das Zimmer nach der „Veränderung“ noch einmal unter die Lupe zu nehmen. Fazit: Hier bleibe ich nicht! Sauberkeit ist wahrscheinlich nur ein Standard, den ich in anderen Hotels kennengelernt habe. Hier gab es weder eingepackte Handtücher noch Hygieneartikel und die Toilette war nach der Reinigung auch nicht mit einer Markierung versiegelt. Dafür bekommt man den Dreck aus dem Vorzimmer - kostenfrei auf dem eigenen Boden bereitgestellt. Der nächste Tag brachte (im Hellen) noch mehr „Luxus“ ans Licht. Oder weniger Licht? Bekanntlich ist weniger ja manchmal „mehr“. In welchen Schrank räumt man seine Sachen ein? Hier war alles offen. Hier gab es keine Schranktüren, nur einen Safe zum Verschließen und fünf kleine Schubladen. Interessant. Man schaut also in einem offenen Zimmer auch auf den offenen Schrank. Die Nachttische hatten ebenfalls keine Schubladen. Man ist also dazu gezwungen, alles offen herumliegen zu lassen. Na, da kommt Freude auf. Modern? Nein! Schäbig! Und das hat absolut nichts mit Luxus zu tun. Von der „Sauberkeit“ der Toilette einmal abgesehen, gab es nichts, wo Frau ihre Artikelchen unterbringen kann. In diesem Luxushotel platziert man das, was man für das Örtchen benötigt, eben einfach auf dem Boden. Eine Ablage oder ein Regal wäre dann wohl doch etwas zu viel Luxus. Eine Nische oder einen Schrank, in dem man seine Koffer unterbringen kann, suchte ich auch vergebens. Ich halte fest: Mit dem angeblich großzügigen Platz wurde in diesem Jacuzzi-Zimmer gespart. Aber es ist ja „modern“. Der Blick auf die Terrasse hielt sich in Grenzen. Juhu, es war eine Schaukel vorhanden. Wenn ich mich auf diese setzte, schaute ich direkt auf einen riesigen Betonklotz. Das ist haargenau der Ausblick, den man sich im Urlaub wünscht. Davon abgesehen, dass die antiken Architekten ausgestorben sind, die noch mit Freude gebaut haben, muss der Bauherr hier wohl ebenso „modern“ wie betrunken gewesen sein. Der gesamte Hotel-Komplex war nämlich so gebaut, dass den ganzen Tag lang nicht ein einziges kleines bisschen Sonnenlicht auf die Zimmerfront scheint. Wohlfühlfaktor: -500! Nach einem Zimmerwechsel war zumindest die Aussicht besser. Der Jacuzzi brauchte noch immer eine Stunde, bis er halb voll war, die Kaffeemaschine war auch hier in Einzelteile zerlegt (frei nach dem Motto: Wir beschäftigen unsere Gäste sinnvoll.), die Schränke waren auch hier offen und ebenfalls kein Stauraum vorhanden. Die Reinigungskraft bat ich, zum Wischen einen frischen Lappen zu benutzen, aber irgendetwas war anders. Ach ja! Ein Gluckern und ein seltsam lautes Geräusch. Ach, das ist sicher nur der Jacuzzi aus dem Nebenzimmer. Der Bewohner lässt ihn wahrscheinlich bei Tag und Nacht blubbern, damit er warm bleibt. Nach einer weiteren schlaflosen Nacht und einer weiteren Beschwerde wurde der Fehler dann schließlich gefunden. Die Pumpe aus dem Penthouse über uns lief ununterbrochen. Der Versuch, sich in Ruhe am Pool zu entspannen, funktionierte so lala. Bei den Temperaturen sollte man trinken. Die Bar war auch nur einen Katzensprung entfernt. Aber leider kam der Kellner in sechs Stunden nur viermal vorbei. Okay, Personalmangel. Kein Problem, ich holte mir gleich einen großen Vorrat an Wasser, um endlich relaxen zu können. Am Nachmittag beschloss ich, mich noch ein wenig auf der Terrasse zu entspannen. Nur in ein Handtuch eingewickelt und mit ausgestreckten Beinen schloss ich die Augen - bis jemand an die Glasscheibe klopfte. Erschrocken sprang ich auf und sah in unserem Zimmer, Nase an Nase, einem Angestellten ins Gesicht. Nicht dass die Situation peinlich gewesen wäre, weil sich mein Handtuch beim Aufspringen den Weg nach unten gesucht hatte, nein, ich stand kurz vor dem Explodieren. Was sucht jemand bei uns im Zimmer? Er meinte, er hätte eine Nachfrage wegen der aufgegebenen Wäsche. Nach einem langen Gespräch mit der Hotelmanagerin beruhigte ich mich allmählich und ich versuchte, alles zu vergessen und noch einmal neu anzufangen. Beginnen wir also noch einmal bei 0! Als Entschuldigung bekam ich nun jeden Tag einen Saft aufs Zimmer, wofür ich mich ehrlich ganz herzlich bedanke, und wir bekamen ein romantisches Dinner am Strand geschenkt. Hier muss man sagen, dass es wirklich sehr schön gemacht war. Das Essen war zauberhaft angerichtet und die Atmosphäre perfekt. Es stimmte einfach alles. Und ich dachte an nichts Böses. Der Kellner gab uns die Karte. Er wies uns mehrfach darauf hin, dass die Speisen auf der letzten Seite kostenpflichtig wären. Das war kein Problem. Wie Frau so ist, sucht sie sich trotzdem genau davon etwas aus - die Shrimps. Noch einmal wies uns der Kellner darauf hin, das diese kostenpflichtig wären. Kein Problem! Er nahm die Karten wieder weg und fragte, welchen Aperitif wir uns wünschen. Dafür gab es leider keine Karte, aber darauf war er vorbereitet. Er betete uns herunter, was es alles gab, und wir entschieden uns für einen Martini mit Eis und einen Pernod. - jeweils 8 cl. Das Dinner war tatsächlich ein Erfolg und wir beschlossen, alles zu vergessen was vorher schiefgelaufen war. Also, zum Abschluss schnell noch für die Shrimps unterschreiben und dann den Abend genießen! Uns erwartete aber keine Rechnung für das Gericht. Stattdessen standen auf der Rechnung umgerechnet: 39,00 € für den Martini und 42,00 € für den Pernod - satte 81,00 € für zwei Getränke. In diesem Moment hörte ich die Shrimps, die sich beim Hochschwimmen in meinem Hals unterhielten. Mein Mann gab alles, um mich zu beruhigen, und ich beschloss, mich am nächsten Tag darum zu kümmern. So ging ich auch nicht mehr auf die Suche nach dem hämmernden Geräusch im Zimmer, was uns seit Tagen begleitete. Meine Laune wurde auch nicht besser, als ich um 5.00 Uhr das Fitnessstudio aufsuchte. Durch dieses Geräusch war das Schlafen nun einmal nicht möglich. Mein Mann versuchte, auf der Terrasse Ruhe zu finden, und ich beim Sport. Der Sportbereich war gut bestückt und hier ließ es sich leben. Doch als ich sah, wie sich eine andere Lady von Gerät zu Gerät hangelte und überall ihren Schweiß hinterließ, ohne etwas sauber zu machen, bekam ich auch hier das Würgen. Ich suchte nach Reinigungsmitteln, um wenigstens mein Rad zu säubern. Überraschung! Die Desinfektionsflasche war leer. So langsam bekam ich das Kotzen. Dieses Hotel wirbt mit Luxus? Luxus fängt bei mir mit Sauberkeit an. Diese war hier nirgendwo gegeben! Es gab auch keinen Angestellten, der für diesen Bereich zuständig und in Sichtweite war. Für mich ein absolutes No-Go! Okay, die Rezeption wurde wieder aufgesucht und dabei auch gleich das Geräusch angesprochen. Überraschung! Unser Zimmer lag genau gegenüber des Serverraumes. Dort arbeitete die Kühlung unermüdlich und sie erquickte uns also seit Tagen mit ihrer „Musik“. Ein erneuter Zimmerwechsel war nicht möglich, da das Hotel komplett ausgebucht war. Die Hotelmanagerin war mittlerweile im Urlaub und ich war mit meinen Nerven und meinem Latein endgültig am Ende. Wir versuchten, am Strand etwas Ruhe zu finden. Dies gelang uns zunächst wunderbar, bis der Gästebetreuer vor mir stand. O-Ton: Schönen guten Tag, ich bin Philipp... und ich hoffe Sie haben hier einen schönen Aufenthalt! Ich: Nein! Er: Das freut mich und ich hoffe, es bleibt auch so. Wenn Sie etwas benötigen, kontaktieren Sie mich ruhig. Schlagartig begann es, in mir zu brennen, und das war kein Sonnenbrand. Ich fragte, ob er das NEIN soeben überhört hätte. Das war ihm dann wohl doch ein wenig peinlich und er bat mich, ihm zu sagen, was bisher alles schiefgelaufen wäre. Also ratterte ich alles herunter, aber am meisten beschäftigte mich die Sache mit den Getränken. Ausflüchte hier und Ausreden da. Es ist die Pflicht jedes Hotels, eine Karte auszulegen oder die Gäste auf die Preise hinzuweisen. Hier wurde stattdessen alles versucht, um es so zu drehen, als ob die Getränke zum Dinner gehören würden. Beim Essen wurde man auf die Preise hingewiesen, bei den Getränken nicht. Es geht hier nicht um die Preise, sondern um die Art und Weise, wie man mit den Gästen umgeht. Uns blieb die Möglichkeit, uns zu entscheiden, ob wir die Getränke für diesen Preis haben wollten oder nicht, verwehrt. Vielleicht hätte ich den Martini ja trotz des hohen Preises getrunken. Wer weiß? Mein Mann sagte bereits, er hätte seinen Pernod definitiv getrunken, weil er Appetit darauf hatte. Das hätte aber unsere Entscheidung sein müssen. In diesem Fall war es das NICHT. Wie es den Gästen hier „anbietet“, ist es eindeutig Betrug. Und das in einem Steigenberger Hotel! Das ist armselig! Er versprach, sich darum zu kümmern, und ich bat ihn explizit, bitte keinen Wein oder Ähnliches mehr auf unser Zimmer schicken zu lassen, da sich dort bereits alles stapelte, was wir nicht trinken. Wenn er uns einen Gefallen tun möchte, könnte er bitte Getränkekarten auslegen, besser mit den Gästen kommunizieren und dafür zu sorgen, dass wir unseren Urlaub endlich genießen können. Aber auch das schien er zu überhören. Als wir in unser Zimmer kamen, stand dort erneut ein Sektkübel bereit. Man sah, er hatte also wirklich zugehört. Nachdem ich auch noch vergeblich versucht hatte, das Reinigungspersonal zu finden, da wir seit zwei Tagen lange, schwarze Haare auf der Terrasse liegen hatten (Meine Haare sind hell.), resignierte ich und ich kümmerte mich darum, eine Auszeit in einem anderen Hotel zu finden, was wir vom nächsten Tag an auch in Anspruch nahmen. Vorher amüsierten wir uns noch beim Abendessen über die „Etikette“, die in diesem Hotel angeblich beim Essen erwünscht wurde. Badelatschen und Jogginghosen waren keine Einzelfälle. Den Vogel schossen aber die temperamentvollen Gäste ab, die sich gegenseitig anbrüllten und sich mit Essen und Tellern bewarfen. Das Personal nahm es zur Kenntnis, griff aber nicht ein. Für mich war das alles eindeutig zu viel. Wir erholten uns zwei Tage lang in einem anderen Hotel und ich hoffte nur noch, dass wir den letzten Tag in diesem „Luxus“-Hotel noch einigermaßen überstehen würden. Ganz zum Schluss möchte ich noch erwähnen, dass uns am letzten Tag gesagt wurde, dass es eine Lösung zum Schlafen gegeben hätte. Wir hätten für die Nacht ein anderes, ruhigeres Zimmer bekommen können, wo wir das permanente Geräusch nicht mehr ertragen müssten. Ein anderes Zimmer? Ich dachte, es wäre alles komplett ausgebucht? Und dann auf einmal doch - tagsüber unser Zimmer und in der Nacht ein anderes? Ich sage nur: Nach Luxus, dem Wohlfühlfaktor, Spaß und einem entspannten Urlaub habe ich in diesem Hotel vergeblich gesucht. Aber es ist ein beruhigendes Gefühl, dass wir nicht die einzigen Gäste waren, die dermaßen unzufrieden, ja, regelrecht entsetzt waren. Fazit: Beim nächsten Mal buchen wir dann doch lieber ein „normales“ 5 Sterne-Hotel, in dem auch nicht alles Gold ist, was glänzt, das aber nicht mit dem Namen: „Steigenberger“ und dem Begriff „Luxus“ wirbt.
Kalt und ungemütlich. Kein Stauraum für Koffer. Offene Schränke und der Jacuzzi benötigt fast eine Stunde bis er voll ist, da kein Wasserdruck vorhanden ist.
Das ist das Einzige womit das Hotel glänzen kann. Jedoch an der Poolbar gibt es nur begrenzte Auswahl welche nicht gewechselt wird. nach 4 Tage hängt einem dort das Essen zum Halse raus. Ja, man kann in die Schwesterhotels essen gehen, doch bei dem Andrang da drüben, lässt man es lieber.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2021 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | CS |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 21 |
Sehr geehrte Frau Hufeld, Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihr Feedback mit uns und anderen interessierten Lesern von Holidaycheck zu teilen. Wir schätzen alle unsere Gäste sehr, und wir geben alles, um unsere Gäste zufrieden zu stellen und tatsächlich legen wir großen Wert auf guten Service, Sauberkeit und das Wohlgefühl unserer Gäste. Doch trotz unserer konstanten Bemühungen das höchste Servicelevel und die stetige Zufriedenheit unserer Gäste zu gewähren, gehen leider auch manchmal Dinge „schief“. Sollten wir aus irgendeinem Grund nicht geschafft haben Ihnen das erwartete Niveau an Service und Sauberkeit zu bieten, entschuldigen wir uns aufrichtig und versichern Ihnen, alle erforderlichen Maßnahmen sofort umzusetzen. Es betrübt uns sehr, dass es uns nicht gelungen ist, Ihre Erwartungen in allen Bereichen zu erfüllen. Wir legen sehr viel Wert darauf, dass unsere Gäste zufrieden sind und wissen jede Art von konstruktiver Kritik zu schätzen, um uns auch zukünftig weiterzuentwickeln und zu verbessern. Wir bedauern, dass die Lage des ersten Zimmers nicht Ihren Wünschen entsprochen hat und dass das Zimmer nicht vollständig mit Handtüchern ausgestattet war. Es tut uns leid, dass Sie trotz eines Zimmerwechsels nicht wirklich die gewünschte Erholung gefunden haben, welches wir jedoch leider erst zum Ende Ihres Aufenthaltes erfahren haben. Hier hätten wir uns gewünscht das Sie uns dies bereits bei den Gesprächen mit unserer Gästebetreuung mitgeteilt hätten, um Ihnen eine entsprechende Lösung anbieten zu können. Mit Bedauern haben wir Ihre Bemerkungen bezüglich der Reinigung Ihres Zimmer zu Kenntnis genommen. Wir versichern Ihnen, dass die von Ihnen beschriebenen Sauberkeitsdefizite im Zimmer keinesfalls dem Anspruch unseres Hauses gerecht werden. Wir haben Ihre Beobachtungen umgehend an den Housekeeping Manager weitergeben um die von Ihnen angesprochene Versäumnisse zukünftig zu vermeiden. Selbstverständlich trägt angemessene Kleidung, besonders am Abend, zu einer schönen Atmosphäre im Restaurant bei und es ist überaus schade, dass sich leider nicht alle Gäste daran halten. Unsere Kollegen im Restaurant weisen die Gäste bei Betreten des Restaurants verstärkt auf die gewünschte Kleiderordnung hin. Sollte einer unserer Mitarbeiter einer Konfrontation diesbezüglich aus dem Weg gegangen sein, entschuldigen wir uns hiermit dafür. Generell bitten wir auch in allen Fällen unsere Gäste immer darum, bei Fragen, Wünschen und Anregungen jeglicher Art unsere Gästebetreuung direkt zu kontaktieren, um Ihren Urlaub zu einem Erfolg zu machen. Diese stehen ständig in enger Verbindung mit dem Management, um bei Beschwerden sofort Abhilfe zu schaffen. Trotz allem würden wir uns wünschen, dass die positiven Erlebnisse überwiegen und dass Sie uns in der Zukunft doch erneut die Chance geben würden, Ihnen den gewohnten Steigenberger-Urlaub am Roten Meer zu ermöglichen. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Steigenberger Pure Lifestyle Team