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Kathrin (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • Juli 2015 • 3 Wochen • Strand
Die negativen "Kleinigkeiten" summierten sich
3,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Was für schöne Fotos von der Villa, dem Garten und der Ferienwohnung auf der Homepage zu sehen sind! Doch leider stellt sich vor Ort heraus, dass wenig so in der Realität zu finden ist. Ich vermisse die Kunstfiguren im Garten! Die Ferienwohnung besteht aus zwei Räumen, durch einen Vorhang getrennt und einem kleinen Duschbad. Statt der vorhandenen Waschmaschine würde ich eine Spülmaschine vorziehen. Aufgrund wenigen Geschirrs ist man gezwungen oft abzuspülen. Brotmesser, Schneidbretter, Glaskanne der Kaffeemaschine müssten ausgetauscht werden. Auflagen für die Gartenstühle fehlen. Für den verlangten Preis finde ich beim nächsten Urlaub auf der Insel eine bessere Unterkunft!


Zimmer
  • Schlecht
  • Obwohl die Ferienwohnung liebevoll und gemütlich eingerichtet ist, erweisen sich bei näherem Hinsehen doch einige Mängel. Beide Sessel sind durchgesessen und der Stoff zum Teil fleckig, die Matratze beim vorderen Bett ist durchgelegen. Als sehr unangenehm empfand ich, dass jeden Abend die Bettwäsche und das Laken "klamm" waren. Obwohl ein kleines Fenster ständig geöffnet war und bei Anwesenheit sogar die Eingangstür, roch es muffig.


    Service
  • Eher schlecht
  • Es gibt am Haupthaus keine Klingel, somit war es nicht ganz einfach die Vermieterin anzutreffen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • An der Lage und Umgebung gibt es nichts auszusetzen.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der Katalogbeschreibung
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:3 Wochen im Juli 2015
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Kathrin
    Alter:46-50
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Die Bewertung von Frau K., können wir nur als heimtückisch und bösartig empfinden, da sie aus vielen Unwahrheiten besteht, die offensichtlich gezielt ein schlechtes Bild vermitteln sollen. Beide Damen waren während Ihres Aufenthaltes immer wieder voll des Lobes, ja, geradezu voller Begeisterung über die hübsche Wohnung und das gesamte schöne Ambiente unseres Anwesens, was sie mehrfach äußerten. Irgend eine Reklamation erhielten wir bis zum heutigen Tage von ihnen weder mündlich noch schriftlich, weder vor Ort noch nach der Abreise. Hinter dem Rücken des Gastgebers, der erst fast ein halbes Jahr durch andere Gäste von dieser Bewertung mehr oder weniger zufällig erfuhr, nachdem die Seite inzwischen von 142 Besuchern gelesen wurde, hinter dem Rücken des Gastgebers Unwahrheiten zu verbreiten, ohne daß dieser sich wehren und die Unwahrheiten richtigstellen kann, ein solches Verhalten ist m.E. nicht nur gehässig und bösartig, sondern schon gezielte Ruf- und Geschäftsschädigung ! 1. Frau K. bemängelt die fehlenden "Kunstfiguren" im Garten. Im zur Ferienwohnung befindlichen Garten haben sich nie "Kunstfiguren" befunden und werden daher auf den Fotos der Homepage auch nicht gezeigt. Das hat Frau K. offensichtlich übersehen. 1.1. In den Räumen unserer Bed & Breakfast-Pension allerdings finden sich viele Skulpturen und Bilder in wechselnden Ausstellungen. Dies auch teilweise im Vorgarten des Haupthauses während der Öffnungszeiten der Galerie. Bed & Breakfast hatten die Damen allerdings nicht gebucht. 2. Die Ferienwohnung besteht nicht, wie Frau K. es fälschlich beschreibt, aus 2 Räumen, die durch einen Vorhang getrennt sind. Bei durch einen Vorhang getrennten Räumen assoziiere ich Nachkriegs-Nissenhütten, Studenten“buden“ aus den fünfziger Jahren oder einfache Arbeiterwohnungen aus der Zeit der Industrialisierung, jedenfalls etwas "primitiv" Improvisiertes. Vielleicht möchte Frau K. diesen negativen Eindruck mit Ihrer irreführenden Formulierung erwecken … 2.1. Bei unserer Ferienwohnung handelt sich vielmehr um ein hübsches, lichtdurchflutetes Appartment mit L-förmigen Grundriß im Stile einer Studiowohnung mit z.T weitflächigen Fensterfronten, in dem alle Räume, wie Küche, Diele, Schlaf- und Wohnzimmer großzügig in einem Wohnraum ohne Trennwände integriert sind, plus einem modernen, sehr schönen, keineswegs engen Duschbad mit gläsernen Duschwänden, Hänge-WC, neuen Fliesen, neuen Armaturen und modernem Waschtisch. 3. Es gibt nachweislich keine "durchgesessenen" Sessel und auch keine durchgelegene Matratze. Dieses sind unwahre Behauptungen von Frau K. 3.1. Bei den beiden hochwertigen Sesseln handelt es sich um einen Beaumont & Fletcher- und um einen Thörmersessel, beide qualitativ hochwertig verarbeitet und von einer lebenslangen Haltbarkeit. 3.2. Noch nie, auch nicht n a c h dem Aufenthalt der beiden Damen, hat sich je ein Gast über die Sessel oder eine Matratze beschwert. 3.3. Auf einem Sessel gibt es allerdings einen kleinen durch ein bei Regen von Gästen geöffnetes Fenster verursachten Wasserfleck. Einen anderen kleinen Fleck hinterließen Frau K. und ihrer Partnerin dagegen selbst. Dieses wird zur kommenden Saison ausgebessert. 4. Die fünf vorhandenen "Schneidbretter" in verschiedenen Größen haben die beiden Damen offensichtlich übersehen wie auch die Kissen für die Gartenstühle in der untersten Schublade der Kommode. 4.1. Es wäre allerdings kein Problem gewesen, mich hierüber zu informieren, damit ich die Möglichkeit der Richtigstellung oder des Austausches gehabt hätte. 4.2. Auch habe ich immer Ersatzkissen vorrätig, die aber nicht angefordert wurden. 5. Das Brotmesser hatte eine kleine "Delle" am Griff, war aber trotzdem völlig funktionsfähig und hätte sofort ausgetauscht werden können, hätten die Damen mich nur darüber informiert ! 6. Bei der Glaskanne wurde bis heute kein Defekt gefunden. 6.1. Aber auch über diesen angeblichen kleinen Defekt der Glaskanne, die bis heute ohne Beanstandung in Betrieb ist, wurde ich nicht informiert, so daß mir keine Möglichkeit gegeben wurde zu reagieren. 7. Daß "jeden Abend die Bettwäsche und das Laken 'klamm' waren" … und es "muffig roch" ist in 6 Jahren Vermietung noch nie der Fall gewesen und ist mit Sicherheit auf die für mich äußerst befremdlichen Gewohnheiten der beiden älteren Freundinnen selbst zurückzuführen. 7.1. Mir selbst fiel es auf und andere Gäste, wie auch die Putzfrau, machten mich immer wieder darauf aufmerksam, daß die beiden Damen 3 Wochen lang (!!) sämtliche Vorhänge samt Raffrollos zugezogen hielten und nie ein einziges Fenster geöffnet hatten, auch in der Regel nicht die Haustür. 7.2. Obwohl regelmäßig gekocht und Fisch von Ihnen gebraten wurde, wie die Damen mir fröhlich erzählten, öffneten sie, bis auf ein Minifenster im Erker von etwa 20 x 30 cm, nie eins der vorhandenen großen zweiflügeligen Fenster, obwohl ich sie bat, wenigstens einmal am Tag eine "Stoßlüftung" durchzuführen, was wohl zu normalen Gepflogenheiten gehört. 7.3. Das Ergebnis des dreiwöchigen Nicht-Lüftens war, daß wir zusammen mit der Putzfrau nach drei Wochen Aufenthalt der beiden Damen eine unerträglich, übel nach Fisch riechende Wohnung vorfanden, denn obwohl die Küche über eine Dunstabzugshaube mit Abluft verfügt, ist es unmöglich drei (!) Wochen lang, nicht die Fenster zu öffnen und dabei regelmäßig zu braten und zu kochen !!! 8. Überdies fanden wir nach der Abreise der beiden Damen gelblich mit Öl verschmierte, nach Fisch riechende Handtücher und Bettwäsche vor, die ohne geöffnete Fenster offensichtlich auch nie gelüftet wurde !! 8.1. Ein teures Laken von Erwin Müller mußten wir wegwerfen, da die gelben Flecke auch nach dreimaligem Waschen nicht mehr verschwanden. 8.2. Auch die Inletts der Bettdecken mußten zweimal gewaschen und auf der Wäscheleine an frischer Luft getrocknet werden, damit der unerträgliche Fischgeruch verschwand, so daß wir für die neuen Gäste Ersatz-Inletts benötigten. 8.3. Ebenso haben wir die Polstermöbel draußen im Garten und die Matratzen mehrere Stunden lüften müssen ! 8.4. Die gesamte Ferienwohnung machte einen äußerst verwohnten Eindruck und wir benötigten zur Reinigung mehr als die doppelte der sonst üblichen Zeit ! 9. Frau K. schreibt: "Statt der vorhandenen Waschmaschine würde ich eine Spülmaschine vorziehen. Aufgrund wenigen Geschirrs ist man gezwungen oft abzuspülen." 9.1. Frau K. wußte vor Ihrer Buchung, daß es in der 2 Personen – Ferienwohnung keinen Geschirrspüler gibt. 9.1. Darüber hinaus ist unser Geschirr, samt Bestecken, Kochtöpfen, Bestecken und Gläsern, für 4 Personen berechnet. 9.2. Von wenigem Geschirr kann also nicht die Rede sein. 10. Weiter schreibt Frau K.: "Es gibt am Haupthaus keine Klingel, somit war es nicht ganz einfach die Vermieterin anzutreffen." 10.1. Auch das stimmt nicht und ist m.E. ebenso an den Haaren herbeigezogen wie das Schneidbrettchen, das Brotmesser, die Glaskanne und die angeblich fehlenden Kunstfiguren … 10.2. Auch wenn es, wie auf Föhr oft üblich, keine Klingel gibt, bin ich durch leichtes Klopfen an der Haustür fast rund um die Uhr erreichbar, wenn die Haustür nicht sogar bei schönem Wetter während der Frühstückszeit und während des Putzens der Zimmer, also von 8 Uhr bis etwa 14 Uhr, offen steht. 10.3. Auch Telefon und Handy sind so gut wie immer besetzt. Anrufbeantworter und Mailbox sorgen für umgehenden Rückruf bei kurzfristiger Abwesenheit. 11. Abschließend möchte ich mir folgenden Hinweis erlauben: Würde das, was die beiden älteren Damen hier öffentlich, für uns hinterrücks, reklamieren, tatsächlich der Wahrheit entsprechen, dann wäre dies sicherlich sofort vor Ort von ihnen bei mir reklamiert und ich sofort vor Ort, >nach Inaugenscheinnahme< , um eine Stellungnahme, bzw. um Abhilfe gebeten worden ! Denn das wäre ja eindeutig ein Minderungsgrund und überdies die normale Vorgehensweise gewesen. Aber, wie gesagt, bis zum heutigen Tage äußerten die beiden Damen weder mündlich noch schriftlich, weder vor Ort noch nach der Abreise, irgendeine Reklamation oder Kritik uns gegenüber ! Juristische Schritte gegen diese, nach unserem Empfinden, heimtückische und bösartige Art der Geschäftsschädigung behalten wir uns vor.