Akademie der Bildenden Künste

Wien/Wien
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Infos Akademie der Bildenden Künste

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Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Horst Johann71+
Juni 2016

Eine der hochkarätigen Gemäldegalerien,Geheimtipp!

6,0 / 6

Hier finden wir zwar eine nicht so bekannte Galerie, die aber unglaubliche Meisterwerke beherbergt. Sicher auch, weil man nicht so viel Werbung dafür betreiben kann, die Akademie ist nicht Teil des Wiener "Kunstzirkus". Das Gebäude wurde1872-77 erbaut, aber auch in einem vorherigen Gebäude bekam die Akademie schon 1821 eine große Sammlung eines Grafen geschenkt. Diesen Graf kann man schon auf einem Bild im ersten Saal sehen. Der Vorteil dieser Galerie ist, man kann ohne großen Trubel diesen Schatz bewundern, Bilder vom 14. Jh. bis zum 20 Jh. Der absolute Star der Galerie ist das "Weltgerichtstriptychon" von Hieronymus Bosch. So ähnliches kann man nur noch in den größten Museen Europas sehen. Hier verbringt man sicher auch viel Zeit um sich an den einzelnen Szenen des Bildes zu erfreuen. So kommt man der Furcht der Menschen im Mittelalter vor dem Weltgericht, von dem die Bibel schreibt, auf die Spur. Aber das ist noch längst nicht alles, Gemälde von Rubens, Van Dyk oder Rembrandt geben sich hier die Ehre. Einen Besuch kann ich dringend empfehlen, auch weil man für 5.-€ eine Genehmigung zum fotografieren erhalten kann, natürlich immer ohne Blitz.

Katharina19-25
Januar 2015

Akademie - Gemäldegalerie gut, Rundgang besser

5,0 / 6

Die Gemäldegalerie in der Akademie der Bildenden Künste, ist zwar sehr klein aber es durchaus wert sie zu besuchen, da die wechselnden Ausstellungen sehr toll sind – immer gut gewählte Themen, momentan ist es Lust am Schrecken mit sehr gut ausgewählten Künstlern und Werken. Immer spannend und das ganze Gebäude ist sehr toll, innen anzusehen mit all den Deckenmalereien. Auch ein Tipp, im Jänner findet dort der Rundgang statt, das heisst alle Studierenden öffnen ihre Ateliers und man kann so allerhand an moderner Kunst bestaunen – das zahlt isch dann mal wirklich aus zumal es viele Performances und Programm gibt.